Das Bild zum Jahr der roten Gerechtigkeit
01. Januar 2012 15:01
2012-01-01 15:01:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 0:30
sagt mehr als Tausend Worte.
Wer auch immer das ins Netz gestellt hat, wo es in den letzten Stunden heftig kursiert, trifft den Nagel der Unglaubwürdigkeit auf den Kopf.

Nichts gegen ordentliche Gehälter – für jene, die das auch wert sind. Aber sehr viel gegen die unerträgliche Heuchelei der heimischen Sozialdemokratie, die den Leistungsträgern Geld abknöpfen, den eigenen Nomenklatura-Familien aber ständig Privilegien zuschieben will.
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Das ist nichts Neues an der "Roten Front", daß sie unter "Umverteilung" verstehen = Geld den letzten Leistungsträgern rauben und in die eigenen Taschen stopfen.
Der Widerstand muß mehr werden, daher füge ich noch eins hinzu:
http://imageshack.us/photo/my-images/822/17051783.jpg/
Der Müllmann (wenn er bei der MA 48) arbeitet, ist sicher (zwangs)organisiert = ein Gewerkschaftsmitglied. Da hat er ohnehin die beste Interessensvertretung.
Zum jungen Pelinka:
die ÖVP hofft nun, dass Wrabetz auf ihn als Büroleiter verzichtet.
Oder wie wäre es, wenn Wrabetz den Herrn Josef B. als Büroleiter nimmt, da kann dieser wenigstens die grossen Mengen an im ORF produzierten Müll fachgerecht entsorgen?
wird nicht leicht für das pelinka bübchen werden.
http://www.profil.at/articles/1152/573/315458/rainer-nikowitz-rotlauf
http://derstandard.at/1324501655684/Jobs-im-ORF-Politgeschaefte-im-ORF-System-Pelinka
1180 postings in 24 stunden und alle negativ bezüglich rudas und der spö.
im standard! (link siehe unten)
und trotzdem gewinnt diese partei die wählen. wie machen die das? bawag überstanden, ögb vergessen gemacht, etc. etc.
das sollte sich die övp mal ansehen. dann könnte es vielleicht auch wieder was werden.
http://derstandard.at/1324501681168/Rudas-SPOe-hatte-mit-Pelinka-Bestellung-nichts-zu-tun
Es würde mich nicht interessieren, wäre der ORF ein Privatunternehmen.
Aber als Steuerzahler interessiert mich der ORF, der nicht nur Pflichtgebühren kassiert (und damit zufolge Unfähigkiet und schlechtester Leistung nicht auskommt) sondern zusätzlich noch Steuermittel verschlingt, und auch sein Output und natürlich auch der öffentlich-rechtliche Auftrag an den Staatsfunk, den er auch nicht erfüllt.
Dass beim ORF die Gehälter überdurchschnittlich hoch sind, das weiß ich von mehreren dort Arbeitenden, die ich persönlich kenne.
Das Motto "Zeit für Gerechtigkeit" ist eine unverschämte Verhöhnung, die der österreichischen Bevölkerung zugemutet wird. Bei den nächsten Nationalratswahlen wird sich herausstellen, ob die Einschätzung der Intelligenz der Wähler durch die SPÖ berechtigt ist.
um das Pelinka Burli zu verhindern, bräuchte sich ja nur eine Frau für den ausgeschriebenen Posten bewerben! Gleiche Qualifikation vorausgesetzt - es ist keine irgendwie geartete Kompetenz überhaupt erforderlich - entspricht es ja der PC, daß das weibliche Wesen auf Grund seiner Geschlechtszugehörigkeit den Vorrang vor dem Pelinka-Burli hat.
Anstatt einer "Schuldenbremse" brauchen wir einen "Moralbeschleuniger" in der Verfassung!
Unglaublich die Dreistheit, nein Frechheit, der SPÖ!