Fußnote 247: Ein echter Faymann, nicht bloß Failmann
21. Dezember 2011 11:43
2011-12-21 11:43:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Was man in deutschen Fernsehanstalten über Österreich sehen kann, wäre im rotgrünen ORF absolut undenkbar. Mit nachträglicher (aktualisierter) Ergänzung.
Ein demaskierender Beitrag des NDR über einen peinlichen Faymann-Auftritt und über Österreichs „millionenschwere Jubelpresse“. Für jeden Österreicher ebenso beschämend wie sehenswert! (auch wenn es amüsant ist, dass ausgerechnet der Herausgeber des in hohem Ausmaß von Gemeinde-Wien-Inseraten abhängigen „Falter“ als Kronzeuge gegen Faymanns Korruptionsgeschäfte auftritt).
Ergänzung: Der Skandal schien seine Fortsetzung und Eskalation bis nach Deutschland zu finden: Der NDR hat den Youtube Beitrag wenige Stunden nach Erscheinen dieser Tagebuch-Meldung einfach gesperrt. Also auch in Deutschland keine Spur eines unabhängigen Journalismus? Oder hat der Verteidigungsminister den Deutschen gar mit dem Bundesheer gedroht? Aber dann fand sich der Beitrag doch noch an einer anderen Stelle. Jedenfalls sehenswert, wie Faymann entnervt vor unangenehmen Fragen plötzlich davonläuft. Und jedenfalls anschauen, bis er vielleicht auch dort verschwindet . . .
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Diese(s) ganze Sch....(lamassel) muß ja noch mehr am Dampfen sein, als wir erahnen können, wenn erstens sich sogar schon das Ausland der S....ache annimmt und zweitens der Überdruck den Deckel soweit hebt, daß es sogar denkende und in der Wolle gefärbte Linke wie der Falter-Herausgeber aus dem Nähkästchen plaudern.
Faymann wird immer mehr zur Schande für unser Land, daher >>>> Rücktritt jetzt!
Und wenn nicht freiwillig, dann mit Eingreifen der unabhängigen (?) Justiz.
"....obs überhaupt einen Vorwurf gibt" sagt der Faymann und findet nichts dabei. Der Armin Thurnherr findet zwar kritische Worte aber kleidet diese in eine so beschönigende Sprache, daß der Gesamteindruck nicht wirklich störend ist. Der Gasser als Zeitungsverbandlobbyist erzählt eher nach, was er so vom Hörensagen mitbekommen hat und ob das verboten ist, das wird man dann nach dem Inkrafttreten des Gesetzes wissen.
Der Skandal ist, daß bei uns in Österreich die Sprache schon so verdorben ist, daß für die kriminellen Tatbestände der Bestechung, Begünstigung und vorsätzlichen Amtsmissbrauch keine klaren Worte mehr gefunden werden. Wäre da nicht der Klartext sprechende deutsche Kommentator, man könnte diesen Beitrag für eine Fernsehwerbung für Haarverstärker halten.
Haben wir das verdient ?
Ich denke, ein Herr Faymann ist ja wirklich kein Österreicher mehr, ich denke wir haben das nicht verdient, was dieser dem Land antut.
Österreichs Ruf wird ruiniert, Österreichs Schulden wachsen ins Unermessliche, unnötige Dinge werden ausgeführt, wichtige Dinge vernachlässigt, das Volk scheint ihm egal zu sein, wichtig ist ihm nur die Partei. Und die hat ihn zum Kanzler Österreichs gemacht mit all diesen Machenschaften.
Ich wäre an seiner Stelle schon längst zurückgetreten, wenn ich so was getan hätte, wie dieser Herr Faymann.
Vielleicht gibt es die Möglichkeit, Dr. Faymann vor ein deutsches Gericht oder einen internationalen Strafgerichtshof zu bringen.
Dass es sich je vor einem heimischen Gericht zu verantworten haben wird, bezweifle ich stark oder es kommt zu einem von vornherein feststehenden Freispruch.
Schreiben wir doch alle eine e-Mail an Faymann mit der Bitte um Stellungnahme über die unverschämte Steuergeldverschwendung.
In D hätte diese Figur des Kanzlerdarstellers längst zürücktreten müssen - aber bei uns in Bagdad wird über Steuererhöhungen diskutiert - sog. einnahmenseitiges Sparen.
Mitposter , wenn das stimmt, daß der ursprüngliche Link im YouTupe gelöscht wurde (kanns selbst nicht ganz nachvollziehen, weil ich mich grad erst wieder dazu schalte), dann können wir uns vorstellen, welche Hetz wir heute veranstaltet haben. Dann müßte einer, nennen wir ihn einfachhalber Ostermayer, nicht nur uns beobachtet, sondern auch am Telefon den ganzen Tag gekurbelt haben. Und trotzdem gibt es weiter Zugänge zu diesem Beitrag, die zwar nicht ganz so vollständig sind, die Ansagerin fehlt, aber doch immerhin das Wesentliche wiedergibt.
Und der Ostermayer kurbelt umso hektischer, je mehr Zugänge zum Video von uns Postern gebracht werden, eigentlich eine Sisyphusarbeit
Unser Bundeskanzler ist nur peinlich !
Aber auch die schwarze "Reichshälfte" schießt mit ihren Inseraten Vögel ab.
So hat laut Samstagausgebe der Postille Österreich die Finanzministerin dem Gratisblatt des "Integrationshauses" des allseits bekannten und beliebten Ostbahnkurtl ein Inserat von 24. 000. Euro zukommen lassen. Natürlich hat sie diese Spende nicht aus eigener Tasche finanziert, sondern es durften wiedereinmal die Steuerzahler ihren Kopf hinhalten. Das nenn ich Chuzpe- und ich muß doch annehmen, daß die Zeitung Österreich nicht lügt !
Der Inhaltes dieses Inserats soll die vielen Lesern und potentiellen SpenderInnen dahingehend informiert haben, daß die Spenden an Dr. Kurt Ostbahns Integrationsbude von der Steuer absetzbar sind.
Wenn schon das Gedeiehen dieser Multi-Kulti- Bude Frau Dr. Fekter eine wahre Herzensangelegenheit ist, hätte sie zumindest diesen Betrag aus eigener Tasche berappen können. Dann wäre der Steuerzahler wenigsten nur mit 12 000.-Euro geschädigt worden.
Jetzt wissen wir, wofür wir Fronarbeit leisten müssen !