Fußnote 245: Wie der Boulevard Mensch und Politik manipuliert
15. Dezember 2011 00:26
2011-12-15 00:26:00
| Autor: Andreas Unterberger
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Tierschutz ist seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum wirksamsten Emotionalisierungsinstrument der westlichen Gesellschaft geworden. Und zu einem Riesengeschäft.
Das wird von den diversesten Boulevard-Medien zwischen ORF und Kronenzeitung hemmungslos ausgenutzt – wobei die Wahrheit komplett auf der Strecke bleibt, wie diese Dokumentation ziemlich schlüssig zeigt. Die Profiteure werden sich aber ganz sicher nicht bessern. Und die orientierungs- und ahnnugslose Politik wird den stimmungschürenden Medien weiterhin nachtapsen. Ob dieser Akzentwechsel vom Menschen- zum Tierschutz in einem logischen Zusammenhang zum genau in der gleichen Periode eingeleiteten Aussterben der europäischen Gesellschaft steht?
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Ja, steht für mich eindeutig im Zusammenhang mit dem Aussterben dieser degenerierten und kranken Gesellschaft.
Wenn nur noch 'Spaß' zählt und Manipulation als Mittel verwendet wird, dann läge es doch wohl am Menschen darauf zu reagieren und eben, so wie ich das mache, die bestimmenden Massenmedien wegzuschalten. Mich kann man nicht manipulieren, denn ich bin kein Kunde all dieser Manipulationsmedien und kann wohl auch zu einem guten Teil die Spreu vom Weizen trennen, es gibt fast nur mehr Spreu und Sinnlosigkeit.
Diese Gesellschaft ist nicht nur geistig krank, sondern leider auch physisch und psychisch, von fettgefressen bis depressiv, von hoffnungslos bis total verblödet, man braucht ja nur um sich zu blicken und zu beobachten.
Einen Lichtblick sehe ich nur bei den jungen Menschen, die suchen, denen man alles (un)mögliche 'Giftfutter' in die Bildung streut, na halt wegen der 'Propaganda', wegen der 'Präsenz', wegen der Manipulation, und zu dem Schluss kommen, wie eine Umfrage ergeben hat, dass offenbar die Faulheit das Krebsübel für alles ist, physisch zu wenig Bewegung, psychisch zu wenig wirkliche Ziele, geistig zu wenig Anforderung, das Resultat für mich, Faulheit, Trägheit, Desinteresse, und all die Auswüchse der Spaßgesellschaft, die die Kriminalstatistik erschreckend auffüllen.
Würden die Menschen den Staat und all seine Krakenarme fallen lassen und für sich selbst sorgen, gäbe es all diese Krankheiten gar nicht und wir wären eine Gesellschaft, die was darstellt, derzeit sind wir weit weg davon.
Ein Beitrag zum Nachdenken über diese Zeckenlobbies!
http://fjordman.wordpress.com/2011/12/14/warum-ich-seit-jahren-und-uberhaupt-all-diese-antifaschwuljudischmuslimischsozialistischokologischen-zecken-lobbies-hasse/
Kleine, selbsterlebte Alltagsgeschichte zum "Aussterben der europäischen Gesellschaft":
Vor Kurzem in einem Gourmetsupermarkt im 1. Bezirk entspinnt sich folgendes Gespräch mit der Supermarktkassierin; ihre Nichte sei sehr, sehr tierlieb und möchte Tierärztin werden. Mein Einwand, daß sie dann aufs Land gehen müßte, wird von mir im selben Moment, als ich es aussprach sowie gleichzeitig von der Kassierin sofort weggewischt, daß diese Zeiten längst vorbei sind und eine Tierarztpraxis in der Stadt bereits ein besonders einträgliches Geschäft sei.
Ich bemerke noch: "Stimmt, es gibt ja in jedem Supermarkt schon mehr Tiernahrung als Babynahrung zu kaufen". Die Antwort der Kassierin: "Bei uns gibt es gar keine Babynahrung".
Dafür aber eine große, sehr gut sortierte Tiernahrungsabteilung - und das in einem GOURMET-Supermarkt, die Marke darf man sich dazudenken und seinen Teil zu diesen Auswüchsen ebenso!
P.S.: Trotz allem haben wir die Pflicht, Tiere als uns ausglieferte Kreaturen angemessen und artgerecht zu behandeln, weil auch sie fühlende bzw. leidende Wesen sind, jeodch ohne hysterische Übertreibungen wie es so manche militanten "Tierschützer" gerne hätten!
Die Spender werden nicht nur mit Tieren verpopot.
Bei der gesamten professionellen Schnorrerei geht es den Profischnorrern hauptsächlich um das Eigenwohl.
Auch bei Licht ins Dunkel:
Voriges Jahr kassierte eine einzige ORF-Mitarbeiterin, die Frau Sissy Maierhoffer - neben ihrem Jahresgehalt versteht sich - von den geschnorrten Spendengeldern sage und schreibe 250.000 Euro. Und das ist nur eine einzige Person. Daneben gibt es wahrscheinlich noch hunderte, die bei den Spendengeldern mitkassieren, obwohl sie das in ihrer Arbeitszeit organisieren und sowieso dafür vom ORF bezahlt werden.
Auch die Caritas lebt hauptsächlich von den Spendengeldern und von den beschränkten Leuten, die freiwillig und kostenlos für sie arbeiten und solcherart schamlos ausgenützt werden. Ganz abgesehen von den niedrig bezahlten Löhnen der Angestellten.
In einer Diskussion über eine quereingestiegene Chefin und Quotenfrau, hörte ich:
"Sie kann zwar nur, mangels Fachwissen, aus dem Bauch heraus entscheiden, aber das muß deshalb nicht falsch sein!".
Deshalb sind "Bauchthemen" so erwünscht. Der Tierschutz eignet sich gut dafür.
"29. November: Heinz-Christian Strache besucht die “Krone”-Redaktion und spendet namens der FPÖ 15.000 (!) Euro für die Versorgung heimatloser Tiere in der Ukraine. Im Gegenzug gibt es Erinnerungsfotos auf Facebook und in der “Kronen Zeitung”."
Ein Grund mehr, Strache, diesen geistigen Tiefflieger nicht zu wählen. Manche Blauen würden diesen Flachwurzler schon lange loswerden wollen, aber es findet sich kein brauchbarer Nachfolger.
Was könnten die Blauen mit 15.000 Euro gutes für die Österreicher tun, statt für räudige Hunde im Osten?
Der Hausverstand lässt stark zu wünschen übrig. Vielleicht verabschieden die im Parlament vor der Schuldenbremse Asyl für streunende Hunde.
Das Problem mit streunenden Hunden wurde im Irak gelöst durch philippinischen Gastarbeiter, die diese verzehrten.