Das österreichische Jugendrotkreuz möchte „Freude mit Glückwunschkarten“ schenken und begreift nicht, dass es Vielen damit gar keine Freude macht. Aber das ist nur ein winziges Element in der rapiden und beängstigenden Islamisierung dieses Landes. Pardon: Diese ist nicht für alle beängstigend, jedenfalls weder für unsere Bischöfe noch unsere Regierung.
Zum Jugendrotkreuz: Es bietet neben Karten mit Hunden, Katzen und Blumen auch einen Ramadankalender an – irgendetwas mit einem christlichen Zusammenhang wird hingegen nicht offeriert. Dafür findet sich auf dem Ramadankalender ein Gemälde einer sehr europäisch anmutenden Stadt, wo auch viele Bauwerke an Kirchtürme erinnern – nur trägt kein einziger mehr ein Kreuz. Offenbar ist das Rote Kreuz seiner Zeit ein paar Jahrzehnte voraus. Was vorerst die Spendenfreudigkeit nicht wirklich erhöhen dürfte.
In mehreren katholischen Schulen sind die Kapellen bereits vor lauter Eilfertigkeit in einen religionsneutralen Andachtsraum umgewandelt worden. Und auf der Homepage einer einst katholischen AHS (in der Friesgasse) kann man sich in verbalen und optischen Signalen der Multikulturalität gar nicht genug tun. Und das bisschen, was dort noch auf deutsch steht, enthält bezeichnenderweise gleich einen schweren Fallfehler. Fremdsprachen sind halt schwer. Wundert es da jemanden, dass ausgerechnet die Friesgasse – trotz des sonstigen Ansturmes auf katholische und andere Privatschulen – unter Schülermangel leidet?
Eine besondere Fundgrube an akkumulierter, freilich von uns allen zwangsweise finanzierter, Infamie ist auch immer die „Anwaltschaft für Gleichbehandlung“ (die bekanntlich mit wirklichen Rechtsanwälten ungefähr so viel zu tun hat wie ein Linsengericht mit einem Strafgericht): Hat sie doch die „Diskriminierung von Musliminnen“ entdeckt. Was ja in der Tat ein Riesenproblem ist – Pardon: wäre. Denn diese Institution kümmert sich weniger um Handgreiflichkeiten in muslimischen Familien gegen Frauen, um zwangsverheiratete Mädchen, um Mädchen, die nicht auf Skikurse mitfahren dürfen und viele andere Missstände wie etwa das von muslimischen Vätern, Brüdern oder Imamen Frauen oft aufgezwungene Kopftuch. Nein, ganz im Gegenteil: Sie empört sich intensiv über Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiterinnen auffordern, das Kopftuch abzulegen. Die knallinke „Anwaltschaft“ behauptet sogar, dass das eine gesetzlich verbotene „Diskriminierung von Musliminnen“ wäre, die auch durch „wirtschaftliche Bedenken“, wie etwa das Ausbleiben von Kunden in Geschäften mit Kopftuchträgerinnen, nicht gerechtfertigt ist. Kümmert es die von Zwangssteuern lebenden Linksaußen-Feministinnen, wenn ein Laden deswegen schließen muss? Sicher nicht – aber auch von der schon weitgehend zur SPÖ-Vorfeldorganisation degenerierten Wirtschaftskammer habe zumindest ich kein Wort des Protestes gegen diese Hatz gehört (sie unterstützt lieber die Gesamtschulpropaganda der SPÖ, damit unsere Schulen endgültig kaputt werden). Und natürlich auch kein Wort von Werner Faymanns Vorzeige-Intellektuellin Laura Rudas, obwohl diese vor einem Jahr sogar ein allgemeines Verbot von Gesichtsschleiern verlangt hatte.
Spannend ist es schließlich auch, was auf der Webseite eines – natürlich vom Falter empfohlenen – Halal-Restaurants auf der Wiener Alserstraße zu lesen war. Dort wurde ein „Rechtsgutachten für muslimische Minderheiten“ präsentiert, das unter anderem folgende gute Ratschläge gibt: „Es ist daher nicht erlaubt, die Bibel zu kaufen, anzuschaffen oder zu verkaufen, und wer etwas von ihr bei sich zu Hause findet, der verbrenne es!“ Oder: „Was nun die Betrauung westlicher Gerichte betrifft, so sollte man versuchen, sofern dies möglich ist, ohne sie zu seinem Recht zu kommen – das ist die Pflicht. Wenn dies nicht möglich ist, dann soll man sich ihrer bedienen, und wenn man ungerecht abgeurteilt wird, das Urteil nicht akzeptieren.“ Oder über das Lernen von Sprachen: „Selbst Omar (r.a.) pflegte das Erlernen von Fremdsprachen ohne besonderen Zweck zu verbieten und bestraft es vielleicht sogar.“
Bleibt nur noch die Frage, wie viele parlamentarische Sondersitzungen die GrünInnen veranstaltet hätten, welchen Schaum der SPÖ-finanzierte Boulevard vor dem Mund hätte, wäre so etwas Ähnliches auf irgendeiner katholischen Internet-Seite zu finden.
Trotz allem (noch) einen schönen Sonntag.
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Diesen Kommentar schickte mir Sr. M. Karin Kuttner SSND, die Leiterin des Schulzentrum Friesgasse:
Sie erwähnen in Ihrem Beitrag vom 26. Februar unsere Schule unter der Überschrift „Islamische Republik“ und beziehen sich dabei unter anderem auf die Internet- Startseite AHS. Es ist für Sie vielleicht von Interesse, dass die dort abgebildeten SchülerInnen mit einer Ausnahme alle der katholischen Konfession angehören. Weiters möchten wir darauf hinweisen, dass auf der zitierten AHS-Site auch der Termin für die nächste Schulmesse und die Aschenkreuzfeier angeführt sind bzw. waren.
Die Entwicklung der SchülerInnenzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle. Der statistische Rückgang der SchülerInnenzahlen ergibt sich aus der – pädagogisch sinnvollen – gesetzlich vorgeschriebenen Reduktion der SchülerInnenzahlen auf einen Richtwert von 25. Früher war es durchaus üblich, Klassen mit 30 und mehr Kindern zu führen. Aus Platzgründen können wir leider nicht, wie eine Reihe anderer Standorte, weitere Klassen eröffnen. Wir sind noch immer räumlich sehr beengt.
Wie bekannt, ist der 15. Bezirk jener mit den meisten MigrantInnen. Wenn unsere SchülerInnen auch aus ganz Wien und darüber hinaus kommen, so ist doch der Standort hier entsprechend geprägt.
Eine Statistik aus unserem Bezirk weist folgende Verteilung auf:
70.900 EinwohnerInnen, 121 Nationen
40,2% römisch katholisch, 3,1% evangelisch, 23,3% ohne religiöses Bekenntnis,
14,7% islamisch, 11,4% orthodox, 7,4% andere.
Als Schulschwestern von Unserer Lieben Frau, einer internationalen Gemeinschaft von katholischen Ordensfrauen im Dienst der Erziehung, sehen wir es seit unserer Gründung im 19. Jh. als Auftrag, Erziehung und Bildung gerade auch den ärmeren Gesellschaftsschichten anzubieten, worum wir uns seit mehr als 150 Jahren eben hier in Wien Fünfhaus bemühen.
Als katholische Privatschule in Schulschwesterntradition sehen wir unsere Sendung darin, Brücken zu bauen zwischen Religionen und Konfessionen, zwischen Nationen, Kulturen und Sprachen und jungen Menschen verschiedener Herkunft zu helfen, im gemeinsamen Leben und Lernen Respekt und Toleranz zu üben.
Da Ihre Informationen über unsere Schule offenbar aus dem Haus selbst kommen, sehen wir es als Herausforderung, mit unseren Lehrerinnen und Lehren noch intensiver an der Verwirklichung unseres Gründungscharismas zu arbeiten.
Ihre Ausführungen waren für uns schmerzlich, aber gerade deshalb auch ein Anstoß weiterzuarbeiten und uns auf unseren Erziehungsauftrag zu besinnen.
Tabelle Entwicklung SchülerInnenzahlen:
Schuljahr - Schulzentrum - AHS - Anmerkungen
06/07 - 1473 - 548 - SchülerInnenzahl jährlich ansteigend (zum Vergleich
Schuljahr 99/2000: 1396 Ss, 04/05: 1443)
07/08 - 1500 - 555 - Höchstzahl, Auslastungsgrenze erreicht bzw
überschritten
08/09 - 1467 - 555 - Reduzierte Klassenschülerhöchstzahl wird
wirksam, tw. Kompensation durch Eröffnung des HAK Aufbaulehrgangs 2005
09/10 - 1466 - 550 - KMS als Schulform insgesamt rückläufig
10/11 - 1473 - 542 - Reduktion der Klassenschülerhöchstzahl weiter wirksam.
Anteil der islamischen SchülerInnen im aktuellen Schuljahr in der AHS: 8,9%
Anteil der islamische SchülerInnen im Schulzentrum gesamt im aktuellen Schuljahr: 13,8%
*
Ich betrachte Wien inzwischen als de facto bereits "verlorenes Terrain", was die Zugehörigkeit zu einer abendländisch-christlich geprägten (und letzten Endes sowohl die Aufklärung als auch den Sozialismus zur Welt gebracht hat) Wirklichkeit anbelangt. Zu danken ist dies den links-grünen intellektuell dilletierenden Leistungsverweigerungen des alimentierten Bereichs unserer Gesellschaft (womit ich auch gesagt haben möchte, dass ich den Anteil der Leistungserbringer unter unseren Mitbürgern - besonders den türkischen - nicht geringschätze). Aber 2 Jahrzehnte der Umarmung jedes Zuzüglers, egal aus welcher Weltgegend, egal ob Kriegs-, politischer oder gar "Armuts-"flüchtling gepaart mit deren zügellosen Alimentierung, die auch noch den Import ganzer Clans samt nicht vorhandener Kinder gestattete tragen nun ihre Früchte.
Abzuwarten bleibt, ob sich dies für die Verursacher und Förderer langfristig bezahlt macht.
Wäre ich jünger, ich packte meine Koffer!
Es könnte im schlimmsten Fall darauf hinauslaufen, dass jenes Österreich-Bild, das die meisten von "uns" hier haben, in zukünftigen Generationen entweder nicht mehr existieren wird, oder zumindest als ewig gestrig schamhaft verdrängt wird. Also die Vorstellung, dass wir ein deutschsprachiges Land sind, dass hier Werte gelten die aus dem aufgeklärten Christentum stammen, dass um 12 Uhr energisch die Glocken klingen, am Lande eine Fronleichnamsprozession stattfindet oder auch das eine oder andere christliche Symbol zu sehen ist. Übrigens auch, dass (es wurde ja lange drum gekämpft!) Frauen nicht nur den selben Wert für eine Gesellschaft haben, sondern auch ganz naturgemäß die gleichen Rechte.
Es könnte tatsächlich sein, dass unsere Kinder/Enkelkinder-Generation in einem Land leben wird, in dem das Paritätische (vollständig Gleichberechtigte) zwischen Religionen, Sprachkulturen und Wert- bzw Rechtsvorstellungen gelebt wird, und zwar unter dem Deckmäntelchen der "Toleranz". Selbstverständlich wird dieses Österreich nicht mehr primär christlich oder deutschsprachig sein, sonderen eben multikulturell (im negativsten Sinn des Wortes). Eine wilde Ansammlung unterschiedlichster Lebensweisen, Sprachen, Wertvorstellungen ohne jegliche integrierende Leitkultur. Ein beliebiges Land, dessen ursprüngliche Identität nur mehr in den Geschichtsbüchern aufscheinen wird, dort allerdings von links"toleranten" Schreiberlingen schlagseitig belächelt.
Das was AU hier beschreibt, scheint ja der Beweis dafür zu sein, dass wir uns in genau diesem Übergangsstadium befinden. Das Kuriose daran ist, dass das die wohl überwiegende (noch schweigende!) Mehrheit im Lande nicht will. Ich frage mich nur, WER diese Zersetzung eines Kulturlandes wie Österreich betreibt und vor allem WARUM. Und WIE man das aufhalten könnte. In dem vorhin beschriebenen Land würde mir mein Leben nämlich nicht mehr sehr viel Freude bereiten ...
Rot-Grün handelt gegen Österreich.
Sie unterdrücken das Einheimische und fördern das Fremde, sie benachteiligen das Einheimische und unterwerfen sich und das österreichische Volk dem Fremden, sie nehmen den Einheimischen alles weg und geben es den Fremden.
Dringend Zeit, daß wir diesem Treiben ein Ende machen.
Der Wähler ist am Wort, das Österreichische zu wählen, bevor es zu spät ist, der Bürger ist am Wort, der Politik zu sagen, wo es lang geht.
Ich kann der Politik nur empfehlen, sofort die österreichischen Fragen österreichisch zu lösen, zur Not auch EMRG, EMRK, Europarat & Konsorten zu kündigen und am besten auch gleich die EU, wenn sie sich noch lange in Schulden Machen und Inflation Produzieren übt.
Das anbiedern an die moslems nimmt immer ärgere formen an.
Es geht den linken ja nicht um religiöse gefühle, sondern schlicht und einfach um die zerstörung bestehender gesellschaftssysteme und um die vernichtung des "rassistischen" israel. Und da ist ihnen jedes mittel recht. Da nehmen sie auch gerne muslimische judenfeinde, holocaust leugner und moslemische terroristen, die die hier lebenden juden bedrohen, in kauf.
Denn endlich kann die linke ihren judenhass unter dem mäntelchen des "antizionismus" ausleben.
Die feige katholische kirche schaut dem zu und biedert sich trotz grausamer verfolgung der christen in islamischen ländern ständig bei den moslems an.
Obwohl der islam eine politische kraft darstellt und keine trennung von kirche und staat kennt und daher mit einem demokratischen system unvereinbar ist…..
Die infamste behautung der linken ist jedoch der vergleich von juden im 3. reich mit moslems im heutigen europa….eigentlich eine form der wiederbetätigung, weil verharmlosung nationalsozialistischer verbrechen…..
Man sollte nie vergessen, dass der heute noch in palästina besonders verehrte großmufti von jerusalem al husseini ein persönlicher freund adolf hitlers war und dass es viele berührungspunkte zwischem radikalen islam und nationalsozialismus gab.
Von den linken geschichtsfälschern und tatsachenverdrehern wird das natürlich gerne unter den tisch gekehrt oder verharmlost....
100 Tage Rot-Grün in Wien - Wahrlich kein Grund zum Feiern!
Außer der Weichenstellung, dass Wien für Zuwanderer, Integrationsverweigerer und Leistungsunwillige ständig attraktiver und für Leistungswillige zunehmend unattraktiver wird, ist nichts passiert.
Praktisch keines der grünen Versprechen wurde eingehalten. Weder die per Notariatsakt vereinbarte Wahlrechtsreform, noch ein dynamischer Van Der Bellen als Gemeinderat, die Bekämpfung von Freunderlwirtschaft, etc, etc. Aufdecker-Blogs, wo u.A. möglicher Betrug im Zusammenhang mit den Wahlkarten thematisiert wurde, schweigen seit dem Urnengang und zwar eisern.
Auch die vielen Bürgerinitiativen, wo die ehemalige Oppostion "engagiert" mitgekämpft und das Grüne vom Himmel für nach der Wahl in Aussicht gestellt hat, stehen nun verlassen im sauren Regen.
Maria Vassilakou ist überhaupt gänzlich von der Bildfläche verschwunden... Die Position des Uni-Koordinator wird zwar zwar 210.000 EUR an Spesen verschlingen. Das ist fix. Ob sich dieser Betrag hingegen jemals rechnen wird, muss stark bezweifelt werden.
Es ist zu Befürchten, dass die Rot-Grüne-Verlierer-Koaltion in Wien die ganzen 5 Jahre durchhält und somit die im heutigen AU-Beitrag beschriebenen, unverkennbaren Tendenzen, noch weiter an Fahrt aufnehmen.
Der heutige Tagebucheintrag müsste an so manchen Schaltstellen der Republik die Alarmglocken läuten lassen. Keine Angst, sie werden nicht läuten! Sogar wenn sie läuteten, bliebe es ohne Konsequenzen!
Vor einigen Tagen sah ich im ORF zufällig jenen Teil einer Art Faschingsendung oder wie immer man derartige Produktionen nennen mag, in der ein katholischer Würdenträger und die von ihm vertretene Religion in primitiver Form verspottet bzw. herabgemacht wurde. Der ORF als Obertoleranzapostel hat es aber nicht für notwendig gefunden, sich zumindest post festum für so einen Fehltritt zu entschuldigen. Ich habe auch nicht gehört, dass die Staatsanwaltschaft auf Grund des Terrorismuspräventionsgesetzes, in dem viel verpackt ist, auch die Herabmachung einer Religion, tätig geworden wäre. Es war ja nur die christliche Religion! Und so geht es mit der Demontage unseres raison d´etre weiter; auch religionsferne Menschen werden zustimmen, dass das Christentum nun einmal unser geistiges Rüstzeug massiv gestaltet hat und noch immer beeinflusst.
Gerade das katholische Christentum ist nach schmervollen, aber nachhaltigen Jahrzehnten der Läuterung zu einem Vorzeigekult in Glauben und Liturgie geworden. Es könnte selbstbewusst, würdevoll, ohne Anmassung und Oberlehrerhaftigkeit wirken und ein Leuchtturm für viele sein. Tut es aber nicht! Und warum nicht?
Die im Tagebuchbeitrag aufgezeigte Anpassung bzw. Duckmäuserei ist das Werk der Dialogisten. Wer und was sind nun Dialogisten? Sie sind die Anhänger der Doktrin bzw. der Lehre nicht des Dialoges, sondern einer abgewandelten Diskursdialektik, in der sich die eine Seite schon von vorhinein für alles alleinschuldig bekennt.
Auch der Eifer für die Einführung so mancher shariahgerechter Gesetzesbe-stimmungen liegt auf dieser Ebene. Und damit komme ich auch zur Behauptung, dass einer der Hauptgründe für die fehlgeschlagene Integration im An-passungsdiktat für die autochthonen Bevölkerung liegt. Die beste Integration konnte ich in jenen Ländern beobachten, in denen es eine Selbstverständlich-keit ist, dass das Gesetz für alle gleich gilt oder dass sich Einwanderer an das lokale Herkommen halten müssen. Hierzulande ist das nicht so; da heißt es, man müsse bei legalen und illegalen Einwanderern auf dies und jenes Rücksicht nehmen; auf das Dies und Jenes hat aber die eigene Bevölkerung keinen Anspruch! Und so entsteht der Groll und damit Bruchstellen im Integrationsprozess. Für diesen Groll und die sich daraus ergebenen Folgen tragen die political correctness und ihre Fahnenträger die Verantwortung, der sie sich im gegebenen Zeitpunkt garantiert entziehen werden.
Ich bin Student an der Kirchlich Pädagogischen Hochschule Wien Strebersdorf (Spätberufen. Alter: 50) Meine Unterrichtspraxis wird für dieses Semester an der Friesgasse sein. Ich war bisher erst einmal dort. Ich habe mich bei diesr Gelegenheit gewundert, warum diese Schule so gar nicht als Christliche zu erkennen ist. Ich habe mir vorgenommen, nicht die äußeren Zeichen zu bewerten, sondern den tatsächlichen Inhalt. Mal sehen. In der Klasse, die ich jetzt habe, sind zu 80% Schüler migrantischer Herkunft. Ich werde das alles weiter beobachten.