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Fußnote 146: Ein Hoch dem Kardinal

Manches Mal muss man den auch hier vielgescholtenen Christoph Schönborn doch wieder richtig liebhaben und schätzen.

Der Kardinal wagte es am Freitagabend immerhin, neben der nachvollziehbaren Forderung eines Bischofs nach Beibehaltung der gesamten Familienförderung und der Verteidigung der Entwicklungshilfe (Naja), ganz mutig für die Einführung von Studiengebühren einzutreten und gegen den Koralmtunnel zu protestieren. Da kann man jetzt sogar hoffen, dass er beim nächsten Mal auch den Mut haben wird, die skurrile Hacklerregelung zu kritisieren oder den Missbrauch von Steuergeldern zur Bestechung willfähriger Zeitungen. Oder das größte Verbrechen an der kommenden Generation in Form von nicht mehr bewältigbaren Schulden. Oder die teuren föderalistischen Spielchen. Kurzfristig muss man aber hoffen, dass Schönborn beim Heimfahren vom Termin mit der Regierung von seinem Caritas-Direktor Landau nicht allzusehr gescholten worden ist. Der ja bekanntlich der beste Öffentlichkeitsarbeiter der SPÖ (und vom Wiener Rathaus in vielerlei Hinsicht abhängig) ist.

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