Eine einzige Graphik genügt, um die schrecklichen wie wahren Erkenntnisse durch Thilo Sarrazin auf den Punkt zu bringen. Wenn auch leider nur für Deutschland, weil für Österreich die vergleichbaren Daten nicht öffentlich sind. Zufällig?
Die Graphik zeigt, in welch hohem Ausmaß Muslime in Deutschland statt von eigener Arbeit ihren Lebensunterhalt von der Wohlfahrt, von der Sozialhilfe respektive Grundsicherung beziehen (die dort Hartz IV heißt). Die Mischung aus exzedierendem Wohlfahrtsstaat und explodierender Einwanderung und Geburtenfreude von Menschen, die ganz offensichtlich unterdurchschnittlich arbeitswillig oder arbeitsfähig (oder betrügerisch schwarzarbeitend?) sind, birgt gewaltigen Sprengstoff.

Die Graphik macht aber auch klar, warum die politische Klasse so allergisch auf Sarrazin reagiert. Denn sie zeigt den archimedischen Punkt, der die derzeit herrschende Ideologie aushebeln wird, und zwar aller Parteien, wenn auch festzuhalten ist, dass man bei den beiden sonst gerne streitenden Koalitionsparteien FDP und CSU noch am ehesten Exponenten findet, die bereit sind, die Fakten zu akzeptieren.
Wie lange wird die zu 90 Prozent arbeitende Bevölkerung es hinnehmen, wenn andere Schichten in so hohem Ausmaß von den Früchten fremder Arbeit leben?
Besonders blamabel ist, dass Bundeskanzlerin Merkel mit einer persönlichen Vendetta auf Sarrazin reagiert hat und gleichzeitig zugeben muss, das Buch bis heute nicht gelesen zu haben. Blamabel ist diese Graphik aber auch für allen anderen, die sich daran festklammern, dass Sarrazin unter hunderten Quellen irgendwo auch einen politisch angreifbaren Autor zitiert hat. Oder dass Sarrazin – durchaus legitimerweise – der Frage nachgeht, ob dieses Missverhältnis mehr durch religiös-kuturelle Faktoren oder eher genetisch bedingt sein mag.
Immerhin sprechen fast alle führenden Genforscher davon, dass Intelligenz zu einem relativ hohen Ausmaß genetisch bedingt sei (Zugegeben, der weltberühmte Wissenschaftler Werner Faymann ist anderer Ansicht, der ja erklärt hat, alle Menschen kommen gleich intelligent zur Welt). Aber auch der Islam kann bei der Ursachenforschung alles andere als ausgeklammert werden. War er doch in den letzten Jahrhunderten nirgendwo imstande, eine auf Arbeit und Wissenschaft beruhende Wohlstandsgesellschaft aufzubauen. Dies gelang ihm nur – naturgemäß befristet – mancherorts mit Hilfe von Ölquellen.
Letztlich ist es im Ergebnis aber fast gleichgültig, ob das so signifikant unterschiedliche Ergebnis der Moslems in Hinblick auf Leistung oder Bildungsanstrengungen nun primär genetisch oder ethnisch-kulturell oder religiös determiniert ist.
Blamabel ist aber auch, dass man für Österreich nirgendwo an eine Statistik herankommt, die sich derselben Frage stellt. Wollen unsere Statistiker nicht oder dürfen sie nicht?
Umso erfreulicher ist, dass die Wahrheit nicht auf die Dauer aufzuhalten ist. Denn das Sarrazin-Buch wird am Ende dieses Jahres das meistgekaufte und (höchstens nach der Bibel) auch meistgelesene Buch im ganzen deutschen Sprachraum sein. Da mögen linke Medien und Politiker noch so sehr dagegen hetzen.
PS.: Brillant übrigens wie sich Sarrazin gegen einige Unterstellungen eines Zeitgeistes der FAZ zu wehren versteht.
zur Übersicht
Ein Aspekt aus der zutreffenden Analyse soll hier herausgegriffen werden: Das beharrliche Leugnen genetischer Unterschiede im Kontext der Schulpolitik sowie das Relativieren von Anspruchsnivaus auf "Vorgaben" von Migranten.
An Höheren Schulen erfolgt nach dem Entfall der Aufnahmsprüfungen die Wahl des Schultyps durch freie Wahl ("Elternrecht"), allzu oft prestigegeleitet und - horribile dictu - ohne jede Berücksichtigung der Eignung. Nicht gesellschaftlich Sich-hochqualifiziert-in-dIe-Gesellschaft-Einbringen-Wollen erscheint als Motiv, sondern das im Grunde fragwürdig-negative Ziel von Vermeidung künftiger manueller oder sonstwie fälschlich als "minderwertig" geltender Arbeit.
Nach der (durchaus nachvollziehbaren) Abschaffung punktueller Aufnahmsprüfungen mit ihrer möglicherweise unverhältnismäßig schicksalshaften Auswirkung folgte anstelle der mangels Eingangsvoraussetzungen zu fordernden langfristigen Beobachtung mit Zuweisung an angemessene Ausbildungswege "ohne Gesichtsverlust" eine Pädagogik des Schiebens und Ziehens mit unendlichem Input und fragwürdigem Output auf niedrigsten Niveau. Man spricht von "Begaben" und von "Motivieren" - als ob jeder Mensch das gleiche unbeschriebene Blatt mit identischer Disposition wäre. Jede Leistungsverweigerung von SchülerInnen (ich ersuche um Verständnis für die fortan nicht "gendergerechte", geschlechtsneutrale Formulierung) wird dadurch im Sinne einer "Beweilslasttumkehr" immunisiert. Wenn objektiv Ungeeignete und zudem nicht anstrengungsbereite Schüler (Nicht-)"Kompetenz-begründet" negativ beurteilt werden (müssen), wird dem Lehrer die Schuld gegeben, weil er nicht "motivierte", nicht "individualisierte", "keine Unterrichtserfolge" aufzuweisen hat, Ein widerlicher Berufungsmechanismus wird in Gang gesetzt; Lehrpersonen, die Berechtigungen verwehren, weil sie sich den Erwartungen von Nachfolgeinstanzen verpflichtet fühlen, findet sich regelmäßig in exponierter Position wieder und müssen sich nach allen Seiten rechtfertigen und nachgerade ent-schuldigen (!).
Dass falsche Schulwahl, Nicht-Annehmen von Unterstützungsangeboten, mangelnde Begabung eine Rollle spielen könnte, wird ignoriert. So kommt es, um diesen Mechanismen zu entgehen, zur Berechtigungsinflation durch Relativierung, zu Anforderungsdumping (weil man jeden Schüler wegen der "Werteinheiten" braucht und halten muss), vielerorts zum "Ergebnis-Schönen" von Endprüfungen, die als regieartig inszenierte Shows eher Kommissionen beeindrucken als unspektakulär-ehrliche Schülerleistung, letztlich zu den katastrophalen Zuständen an unseren Universitäten - wo man dem Massenansturm wieder mit punktuellen Aufnahms- bzw. Knockautprüfungen (deren Problematik man seinerzeit entgehen wollteI) oder gar - wie angekündigt - mit der äußerst problematischen Erwägung von Gender- und Migrations-Quotenregelungen begegnet.
Mir sind Fälle bekannt, wo Eltern von Schülerinnen und MigrantINNen unmißverständlioch mit "Gleichbehandlungs-" bzw. "MIgrationsanwälten" (unter Unterstützung von Medien und Teilen der vorgesetzten Behörde) drohten, sollten ihnen Berechtigungen verwehrt werden, und ein äußerst korrekter, allerdings fordernder (welches Stigma!), unverdächtig jeder faschistischen Ideologie abholder AHS-Lehrer wurde, als er es "wagte", für den betreffenden Schultyp nicht geeignete Schüler "mit Migrationshintergrund" - an sich rechtskonform - mit Nicht genügend endzubeurteilen, als "Rassist" beschimpft, mit Drohanrufen belästigt (die ihn zwangen, eine Geheimnummer zu beantragen) und fand in Klassenräumen Plakate ausgehängt, wo er mit Hitlerbart an einem Galgen Schüler "hinrichtete". Als der Lehrer darauf hinwies, dass er Schülern mit derartig enormen Lerndefiziten in eigener Freizeit zu helfen bereit war (im Sinne von unbezahlten Förder- bzw Nachhilfestunden vor oder nach dem Regelunterricht), die Betroffenen aber diese Angebote kein einziges Mal angenommen hatten, wurde ihm geantwortet, dies sei ein "unberechtiges Beschneiden des Anspruchs auf Freizeit" und somit eine Schikane.
Und von der vorgesetzten Schulbehörde wurde der Lehrkraft dringend geraten, sie solle halt "besondes vorsichtig bei Migranten" sein, sonst sei Ungemach vorhersehbar. .. . So weit sind wir! Und so viel zum Ignorieren genetischer Dispositionen!
als seit jahrzehnten intensiv multikulturell lebender rechter (ja, sowas gibt es) möchte ich meine prinzipielle position zu diesem themenkreis darstellen:
da ich beruflich und auch familiär in engstem zusammenleben viele erfahrungen in kulturkreisen aller kontinente (ausser australien) gesammelt habe und noch sammle, habe ich gelernt, menschen in erster linie nach ihren persönlichen eigenschaften zu beurteilen und erst in zweiter linie nach kultureller zugehörigkeit. trotzdem zweifle ich nicht daran, dass unterschiedliche völker/kulturen im durchschnitt unterschiedliche intelligenzniveaus besitzen, wie immer man gerade intelligenz definiert und misst. ich halte mich allerdings mit kommentaren diesbezüglich extrem zurück, denn erstens kann man an diesem fakt nichts ändern und zweitens ist es unfair, echte oder vermeintliche angeborene intelligenzvorteile breitzutreten. völlig falsch ist jedoch das de-facto verbot der pc, darüber nicht einmal sachliche diskussionen zuzulassen, ohne proponenten derselben sofort zu diffamieren.
ganz was anderes ist es, unterschiede herzuleiten von kulturellen einflüssen, einstellungen, mentalitäten aus der gesellschaft heraus geboren. hier sehe ich es geradezu als pflicht, diese - auch wieder möglichst sachlich - aufzuzeigen und problemlösungen anzusprechen, wenn als notwendig befunden.
das ansehen der deutschen und österreichischen rechten hat durch die 2 weitgehend selbst verschuldeten und katastrophal verlorenen kriege in kombination mit den naziverbrechen nicht nur extrem gelitten, es ist auch weltweit zu einem prügelbedürftigen under-dog erklärt worden. alle POSITIVEN werte, die unsere völker so stark gemacht haben, wurden dabei von der linken flugs auf den selben müllhaufen geschmissen, um sich politische vorteile zu verschaffen. das kulminiert in der - neuen - position der linken, dass es ohnehin kein verlust sei, wenn der deutsche michel ausstirbt, alles, was ihn ersetzt, kann ja gar nicht schlechter sein.
nahtlos geht es nun zum thema bevölkerungsschrumpfung auf der einen und bevölkerungsexplosion auf der anderen seite. aus ökologischer sicht kann man argumentieren, dass die erde ohnehin schon im eigenen müll erstickt und daher bevölkerungsstagnation oder massvolle schrumpfung das motto der zukunft sein sollte. soweit so gut, würde das weltweit annähernd überall gleich passieren.
tatsächlich jedoch muss man - politisch vollkommen unkorrekt - feststellen, dass die vöker, die sich selber mit leichtigkeit erhalten und auch umweltprobleme lösen können, ziemlich radikal schrumpfen und vorwiegend die völker, die definitiv ernährungs- und umweltprobleme mit ihrem wachstum haben, teilweise geradezu im geburtenzuwachs ersticken. dies wird ermöglicht durch die - humane - zurverfügungstellung von medikamenten, sauberem wasser, mehr hygiene und führt - unbeabsichtigt - zu einer proliferation eines milliardenproletariats, das kaum in der lage ist, sich selbst zu ernähren, weil viele dieser gesellschaften zwar in den genuss der postindustriellen medizinischen usw. errungenschaften gelangen, aber sich teilweise noch in einem vorindustriellen gesellschaftlichen stadium befinden und nicht in der lage sind die nötigen strukturen für dieses wachstum aus eigener kraft aufzubauen. mit anderen worten: der stoff, aus dem der dritte weltkrieg gemacht sein wird oder zumindest eine serie von nord-süd auseinandersetzungen a la 30-jähriger krieg.
zurück zu ö, d und westeuropa: was sarrazin zeigt, ist, dass völker, die die kultur hätten, leitbilder zur lösung der demographischen probleme zu sein, schrumpfen, sich durch naiv-masochistische und dekadente "fortschrittlichkeiten" selber eliminieren und durch viel weniger entwickelte kulturen ersetzt oder von ihnen aufgesaugt werden. die welt wird so garantiert nicht besser werden, das kann ich der linken heute schon prophezeihen, es wird wie im kommunismus die natur des menschen wieder oberhand behalten.
mir tut es um unsere hochentwickelte zivilisation im deutschen sprachraum leid, die noch mehr als andere westliche kulturen leichtfertig in den gully gekippt wird - mit den hinlänglich bekannten und diskutierten methoden.
Bis zur Einführung der Gesundheitskarte-besser bekannt unter dem Namen e-card-habe ich als niedergelassener Arzt in einer durchmischten Gegend eines an und für sich bürgerlichen Wiener Bezirkes die Möglichkeit gehabt, über die Dienstgeber meiner Patienten für mich eine Statistik zu erheben. War für einheimische Wiener und solchen mir südslawischen Wurzeln das Arbeitsamt (AMS) nur in relativer Mehrheit der Dienstgeber,bezogen Migranten aus der Türkei oder Nordafrika in mehr als 50% ihr "Gehalt" vom AMS.
Kinder aus Migrantenfamilien erhalten,ohne einen Tag gearbeitet zu haben,bis zu ihrem Hauptschulabschluß im zarten Alter von 21 Jahren Arbeitslosengeld. Unter dem Titel der Familienzusammenführung werden die Großeltern aus Ostanatolien oder von der Walachei nach Österreich verbracht, um dann unter Nachsicht der Beitragszahlungen neben einer Ausgleichsrente (EU sei Dank!) auch noch in den Genuß des Pflegegeldes zu kommen! Die Wiener Politik macht dies möglich !Es hat sich auch in den ostanatolischen Gebieten herumgesprochen, daß die medizinische Versorgung der durch Cousinheiraten entstandenen armseligen Behiderten in Österreich besonders gut ist. Auf unsere Kosten lassen unsere Politiker den Migranten nur jede erdenkliche Wohltat zukommen.
Davon ausgehend, dass die Daten der Graphik seriös erstellt sind und einigermaßen den tatsächlichen Verhältnissen entsprechen (siehe Beitrag Phaidros), zeigt mir das Verhältnis zwischen muslimischen und sonstigen Migranten einerseits, und der einheimischen Bevölkerung andererseits, das krasse Missverhältnis zwischen Inanspruchnahme der sozialen Wohltaten durch Immigranten und Deutschen.
Auf Deutschland bezogen, ist es wohl nur durch die Wirtschaftskraft Deutschlands für unsere Nachbarn möglich, diese enormen Belastungen noch einige Jahre ohne Finanzcrash durchzuhalten!
Mag die diesbezügliche Situation hier in Österreich nicht ganz so krass sein, können wir uns aber ähnliche Belastungs-Szenarien, auf die Größe unseres Landes bezogen, recht gut vorstellen.
Es ist gut und wichtig, diese Probleme - auch gegen den Zeitgeist - immer wieder zu artikulieren und zur Diskussion zu stellen.
Zunehmend belastet mich jedoch die Sorge, ob durch alle diese meist negativen Um- und Zustände die Zukunft unseres Landes, vor allem aber auch unserer Kinder und Enkel, in den kommenden Jahrzehnten, einigermaßen sichergestellt werden kann. Eine Zukunft, in der unser europäisches Weltbild und unsere Wertvorstellungen auch weiterhin gedacht und gelebt werden können!
Diese Graphik und die über die Geburtenraten sind der archimedische Punkt, das Schwarzpulver an der Zündschnur.
Ich hielte das gesamte Buch von Sarrazin für eine Pflichtlektüre aller Politiker, die für das Volk da sein wollen.
Gibt es da noch welche von dieser Sorte ? Sarrazin war einer, er wurde öffentlich abserviert.
Was sind die Aufträge der Politik an die Statistik Austria ? Schweigen, Vertuschen, Unnötige Statistiken, die wirklich benötigten gibt es nicht, wie bei den Medien.
Lieber AU,
bezüglich Vorhandensein österreichischer Daten zu Migration, Anteil der Beschäftigten, etc. muß ich widersprechen. Die Daten der Statistik Austria (Wien, 2010-08-04) legen die gesamte Problematik mehr als eindeutig dar und sind frei abrufbar. Siehe:
"Statistisches Jahrbuch für Migration & Integration 2010: Integration je nach Zuwanderergruppe unterschiedlich vorangeschritten." (http://www.statistik.gv.at/web_de/presse/051839 ). Ich zitiere:
" Anfang 2010 gab es 895.000 ausländische Staatsangehörige in Österreich (10,7% der Bevölkerung). Im Durchschnitt des Jahres 2009 lebten rund 1,468 Millionen Personen (17,8%) mit Migrationshintergrund in Österreich. ...Mit 496.000 waren Personen aus den jugoslawischen Nachfolgestaaten die größte Gruppe, gefolgt von rund 248.000 Personen mit türkischem Migrationshintergrund.....
Der überdurchschnittliche Anteil gut qualifizierter Migrantinnen und Migranten ist vor allem auf Zuwanderung aus der EU (in erster Linie aus Deutschland) zurückzuführen, wogegen Zuwanderer aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei deutlich geringer qualifiziert sind. ..."
"Personen mit Migrationshintergrund stehen in geringerem Maße im Erwerbsleben. So lag die Erwerbstätigenquote von Migrantinnen und Migranten im Jahr 2009 bei 64%, jene der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund dagegen bei 74%. Dieser Unterschied ist wesentlich auf die niedrigere Erwerbsbeteiligung von Migrantinnen, insbesondere von türkischen Frauen (39%), zurückzuführen. ..."
"2009 war die Arbeitslosigkeit der ausländischen Staatsangehörigen mit 10,2% deutlich höher als jene der Österreicherinnen und Österreicher (6,7%, nationale Definition). Allerdings waren (im Durchschnitt höher qualifizierte) Zuwanderer aus EU-Staaten weitaus weniger von Arbeitslosigkeit betroffen als (geringer qualifizierte) Migrantinnen und Migranten aus Drittstaaten..."
Dazu in Zahlen aus Tabelle 2. der Statistik "Erwerbstätigenquote und Bildungsstand 2009"
Erwerbstätige - Pflichtschulabschluss Hochschulabschluss in %
Ohne Migrationshintergrund: 73,5 13,3 13,7
aus ExJugoslawien (ohne Slo) 66,0 39,1 5,2
aus Türkei 53,8 68,3 (3,6)
Tabelle 3. Arbeitslosenquote und Armutsgefährdung [%]
Österreicher 6,7 10,7
aus Türkei 13,9 47,2
Dazu gibit es noch eine 2008 aus Mikrozensuserhebungen zusammengestellte, sehr ausführliche Dokumentation (253 Seiten) "ARBEITS- UND LEBENSSITUATION VON MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN ÖSTERREICH". Interessant ist hier z.B. auch der von türkischen Migranten genannte Grund für die Einreise nach Österreich. Von Männern zwischen 15 und 74 Jahren geben 29 % an Arbeit gesucht zu haben, 27 % als Kind und ein gleich hoher Anteil auf Grund von Familienzusammenführung eingewandert zu sein. Bei Frauen dieser Alterstufe sind rund ein Drittel als Kind gekommen, 57 % auf Grund von Familienzusammenführung - Arbeit hat wohl keine gesucht.
Es wäre schön, wenn Teilnehmer an diesem Blog zur Verbreitung der Statistik.Austria Daten beitragen könnten - zweifellos objektiver Daten, die aber unsere Politiker offensichtlich nicht zur Kenntnis nehmen können oder wollen.
Betr.: IQ und genetische Prädisposition.
Daß der weltberühmte Wissenschaftler Werner Faymann erklärt hat, alle Menschen kämen gleich intelligent zur Welt, stellt seiner wissenschaftlichen Aufrichtigkeit ebenso wie seiner Selbstverleugung ein schönes Zeugnis aus. Muß er jetzt doch eine Erklärung dafür anbieten, wieso's mit seinem angeborenen Einheits-IQ seither so bergab gegangen ist. War's das Elternhaus? Die erste Sozialisation bei den Roten Falken? Oder war erst das intellektuelle Ambiente im Wiener Rathaus für das nun manifeste IQ-Defizit verantwortlich?