Sarrazin machts möglich
21. September 2010 02:17
2010-09-21 02:17:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Was Sarrazin und schwedische oder niederländische Wahlergebnisse nicht so alles bewirken können: Zwar hetzt der ORF in der "Zeit im Bild" unverschämter denn je und sagt schon ganz offen, dass er sich die Wahl bestimmter (auch österreichischer) Parteien nicht wünscht. Aber gleichzeitig setzt die Politik im Eilschritt zumindest einen Teil dessen um, was zuvor als menschenverachtend und rassistisch gebrandmarkt worden ist.
Da verlangt etwa der bayrische Innenminister, dass Imame in Deutschland deutsch können müssen. Da hat die Junge ÖVP vor kurzem Ähnliches vorgeschlagen. Da fordert die deutsche Integrationsbeauftragte härtere Maßnahmen gegen integrationsunwillige Ausländer und gibt selbst zu, dass Sarrazin in diesen Fragen ein „Tempobeschleuniger“ ist. Und da spricht der SPD-Chef Gabriel davon, dass Hassprediger und Menschen, die auf Dauer alle Integrationsangebote ablehnen, nicht in Deutschland bleiben können.
Man zweifelt zwar, ob das alles mehr als vertröstende Worte sind, die ohne ernstere Änderungsabsichten gesprochen werden, weil die politische Klasse zunehmend erkennt, wie weit sie sich von den Menschen entfernt hat. Aber immerhin: Bisher hat man nicht einmal solche Worte zu hören bekommen.
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Ich fürchte, dass das sehr wohl nur vertröstende Worte sind, folgen wird Nichts!
Wievielen Türken hat Häupl denn in der Zwischenzeit "die Orhwaschln" ausgerissen, weil sie ihre Töchter nicht in die Schule schicken? Was wurde konkret unternommen, um "den Menschen die Ängste" zu nehmen? Die Forderung nach Türkisch in der Schule oder die Beistellung einer türkisch sprechenden Kindergartentante in Wien kann es ja wohl nicht gewesen sein. Die Verhängung von Wiener Hallenbädern, wenn die Burkini-Trägerinnen ein Bad nehmen vielleicht? Die islamischen Zentren wachsen wie Schwammerln aus dem Boden, der ORF präsentiert polnische Geschäftsfrauen als typische Immigranten, im deutschen Fersehen sehen wir analog dazu tükisch-stämmige Lehrerinnen und Rechtsanwältinnen. Warum wird bei Verbrechen nicht mehr die Herkunft der Täter genannt? Mit Berichten über Istanbul (West) wird uns schmackhaft gemacht, wie westlich orientiert die Türkei doch sei, usw. usf.
Wirklich umdenken wird man in Österreich erst, wenn:
1.) Keine Wahl vor der Tür steht (gibts nicht)
2.) Wenn die FPÖ wieder 25 bis 30 % Stimmen hat.
Warte nur balde ist es so weit!
Möglicherweise kehrt in der Politik ein Umkehrschub ein, allzuviel darf man sich aber nicht erhoffen. Die Politiker haben gelernt, daß es am einfachsten ist, den Menschen eine sorglose Zukunft zu versprechen, um sich selbst an der Macht zu halten. Deshalb wurden die Konsequenzen der demoskopischen Entwicklungen wegen zunehmender Unfruchtbarkeit der Oberschicht der Bevölkerung und der Zuwanderung aus bildungsfernen, kulturell fremden Ländern bisher geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Diese Denkweise muss aufgegeben werden. Was jetzt passiert – siehe Gabriels Forderungen nach härten Integrationssanktionen, ist bei weitem zu wenig. Auch eine Christine Marek, die in Wien plakatiert, daß „unser Kurs der Deutschkurs ist“, greift zu kurz. Diese Phase der Integration wäre vielleicht vor 20 Jahren angemessen gewesen. Heute nach dem Ausbau des Sozialstaates sind die Konsequenzen andere, die unverzüglich einzufordern sind:
- Stop von Sozialleistungen für Einwanderer, sodaß diese in den Arbeitsmarkt einwandern müssen.
- und Ankurbelung der Geburtenrate von dzt. 1,3 auf > 2,1 Kinder pro Frau durch
z.B. finanzielle Gleichstellung der Familie bzw. deren Besserstellung gegenüber Alleinerzieherinnen, es ist erwiesen, dass in Familien mehr Kinder gezeugt werden.
Den Häupls und Mareks und den Grünen sowieso muss eine Absage an ihre Streichelzoo-Politik erteilt werden.
Natürlich wird hier nur vertröstet.
Man will die aktuelle Debatte aussitzen, das ist offensichtlich.
Anderenfalls hätte man längst Heimführungsbeauftragte ernannt,
wie Udo Olfkotte so schön sagte.
Denn zu glauben, solche Mengen von Mohammedanern ließen sich
noch integrieren, ist ja vollkommen aberwitzig.
Außer man versteht unter Integration, dass wir weiterhin deren
intellektuelles und ethisches Hinterwäldlertum, stillschweigend
hinnehmen, um sie nur ja nicht zu verärgern.
Man könnte das dann aber durchaus als reine Erpressung bezeichnen.
Bemerkenswert in der Frage ist wieder einmal der ORF.
Als die Debatte um Sarrazin hochkochte, ließ er in etlichen Sendungen bzw. Magazinen Karrieretürken aufmarschieren, um die Realität zu verzerren und die Ausnahme zur Regel zu erklären.
Diese Methode hat sich dann bei der Debatte um die Abschiebung von Romas durch Frankreich wiederholt. Eine ganze Woche lang der gleiche Affenzirkus. Wobei hier hinzukam, dass man nicht nur Roma-Geschäftsleute und Künstler medial vorführte, sondern auch rührselige Mitleidsbeiträge fabrizierte, auf dass der autochthone Österreicher gefälligst Verständnis für die ach so missverstandene Roma-Kultur entwickle.
Fadenscheiniger gehts wirklich nicht.
Wer da noch ORF-Gebühren zahlt, ist selber schuld.
Strache, Kurzmann und Petzner werden ausgeliefert!
Die nächste Jubelmeldung des ORF, man schießt also aus allen Rohren, das letzte Aufgebot muß her um die Opposition doch noch fertig zu machen vor der Wahl! Ausgeliefert bedeutet nämlich für die Journaille praktisch schon verurteilt!
Die nächste Attacke wird sicherlich schon vorbereitet gegen KHG, in den Redaktionsstuben von News und Profil liegen sicher schon die fertigen Manuskripte und warten auf ein Signal aus der Löwelstraße! Die Wahlinserate warten bereits auf Einschaltung.
Es gilt die Schuldsvermutung.
An eine Änderung glaube ich erst dann, wenn der alte Vorhang wieder in der Staatsoper sichtbar ist. Bis dahin verhönen uns die jüdische Freimaurerloge wie einst der Gesslerhut die Schweizer. Aber es ist kein Willhelm Tell in Sicht.
"...fordert die deutsche Integrationsbeauftragte härtere Maßnahmen gegen integrationsunwillige Ausländer..."
Bei aller berechtigten Hochstimmung, die sich aufgrund der Tatsache, dass sich auch Paradelinke (Schwarzer, Wallraff…) zur Islamkritik bemüßigt fühlen, dürfen wir uns jetzt keinesfalls zurücklehnen. Ja nicht einmal „verschnaufen“. Dass es soweit kommen konnte dürfen wir uns und allen Bloggern und Blogschreibern verdanken. Die „Systemmedien“ waren daran jedenfalls nicht beteiligt. Auf keinen Fall sollten wir uns täuschen lassen. Ich hör die Nachtigall schon trapsen… Das Wörtchen „Integration“ beginnt sich schon aufzublähen. Aber, es geht einzig und allein darum, dass UNSERE Gesetze hierzulande das non plus ultra sind und bleiben. Kompromisslos. Ein Zuwanderer muss keine Heurigenlieder singen können. „Integration“ ist für jeden und überall immer eine „Holschuld“ und keine „Bringschuld“ des Gastgeberlandes. Aber, als „Bringschuld“ für uns soll es hinauslaufen! Die „Integrationsindustrie“ wartet schon in den Startlöchern. An einer Unzahl von „Verwaltungsposten und –pöstchen“ wird schon emsig gearbeitet. Ganz sicher stehen auch schon „Caritas & Co.“ bereit zum „Füllhornduschen“. Wenn’s ums Geld geht, würden diese „Helferindustriellen“ nur noch Moslems reinschleppen, und sich für das zum Scheitern verurteilte „Experiment“ gut bezahlen lassen.
Denn ob Schwarzer oder Wallraff, beide wollen uns einreden, dass ein Unterschied zwischen Islam und Islamismus existiert. Wie sagte Henryk M. Broder so schön: „Zwischen Islam und Islamismus verhält es sich genauso wie zwischen Terror und Terrorismus.“ Außerdem noch dazu, ebenfalls von Broder: „“Islam verhält sich zu Islamismus wie Alkohol zu Alkoholismus!” (gebe zu, das ist ziemlich „incorrect“) Wir dürfen keinesfalls nachgeben. Hier gelten UNSERE Gesetze. Und nicht die geringste Konzession an die Scharia dürfen wir dulden.
Ich hoffe, der ORF kann sich wünschen was er will und die Wähler werden ihm diesen Wunsch nicht erfüllen!!