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Fußnote 136: Du zahlen, wir schreiben

Wie der Wahlkampf und die Unabhängigkeit der Medien wirklich so laufen.

Ein Spitzenfunktionär einer Wiener Kleinpartei wollte mit den Medien in Kontakt kommen und Interviews anbieten. Bei manchen hat er damit auch Erfolg gehabt. Bei einer  Zeitung mit angeblich hoher Auflage bekam er hingegen eiskalt zu hören: „Wenn ihr nicht für mindestens 200.000 Euro bei uns inseriert, berichten wir überhaupt nicht über euch.“ Mit welchem moralischen Recht haben eigentlich solche Medien noch verfassungsrechtliche Privilegien wie etwa das Redaktionsgeheimnis?

 

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