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Fußnote 122: Wer glaubt noch an die Pension?

Die Österreicher sind um etliches schlauer als ihre Politiker. Was die Aussichten freilich nicht rosiger macht.

Nur noch 56 Prozent der noch nicht in Pension befindlichen Österreicher glauben, dass es bei ihrem Pensionsantritt eine staatliche Pension in der heutigen Form geben wird. Drei von zehn Österreichern rechnen hingegen schon mit einer deutlichen Erhöhung des Pensionsalters, starken Kürzungen der Pensionen und der Notwendigkeit, mehr privat vorzusorgen. Das ergibt eine neue Imas-Umfrage. Das kann man positiv als signifikanten Erkenntnisgewinn interpretieren. Das kann man aber auch umgekehrt sehen: Noch immer glaubt eine klare absolute Mehrheit wider alle Grundrechnungsarten den grob fahrlässigen Versicherungen der Politik, glaubt also an das Gleichbleiben der staatlichen Pension. Die jedoch nur dann in etwa gleich bleiben können, wenn eine gefährlicher neuer Virus die Menschen über 60 reihenweise dahinrafft.

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