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Fußnote 88: Wie macht das der Raiffeisen-Maier?

Ferry Maier ist ja eigentlich nicht mein Fall.

Wenn jemand gleichzeitig Raiffeisen und die ÖVP im Nationalrat vertritt, muss das einfach unabhängige Geister ziemlich nervös machen. Dennoch muss ich ihm heute gleich doppelt Abbitte leisten: Zum einen hätte er als Chef der ÖVP-Wien ganz sicher eine bessere, mutigere und den politischen Konkurrenten weniger Anlass zum Spötteln gebende Figur gemacht als Christine Marek. Zum zweiten wagt er immer wieder mutige und richtige Vorstöße, die ganz sicher nicht auf der Linie seiner Partei liegen: So hat er jetzt sowohl den Bau des Brenner- wie auch des Koralmtunnels der ÖBB "für nicht finanzierbar, nicht leistbar und damit höchst problematisch" erklärt. Völlig zu Recht. Und zumindest von außen ist kein Zusammenhang mit Raiffeisen oder der großen Bautochter der Giebelkreuzler zu erkennen. Die ja im Gegenteil anderslaufende Interessen haben müssten. Falls ich da keinen Denkfehler begangen habe: Hut ab.

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