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Fußnote 80: Die Polizei in der Gosse

Der Wiener Polizeipräsident macht Werbung für "Österreich".

Kaum hat man glauben können, die neue Führung der Wiener Polizei führe diese aus der riesigen Krise rund um Rotlichtkontakte, Erpressungen, prügelnde Polizisten, so wird man schon eines besseren belehrt: Der Wiener Polizeipräsident Gerhard Pürstl macht Radio-Werbung für eines der übelsten Boulevard-Blätter dieses Landes, nämlich das "Österreich" des Herrn Fellner. Gleichzeitig erscheint in jener Zeitung eine Polizei-Serie, an der sehr interessant wäre, wie sie finanziert wird. Macht doch dieses Blatt sehr viel - wenn nur Geld fließt. Dass Herr Pürstl im übrigen der gleichen Partei nahesteht, deren Vorsitzender in jenem Blatt zum "Obama von Österreich" ernannt worden ist, ist natürlich auch ein reiner Zufall. Sollte da bald wieder einer absalutieren?

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