Die verfassungsrechtlichen Grenzen der staatlichen Finanzierung von NGOs

Autor: Peter F. Lang

Unsere Demokratie kann nicht nur das sein, was Linke für demokratisch halten

Autor: Christian Klepej

Deutschland, Österreich und die EU: Maximale Regelungsdichte - keine Innovation

Autor: Andreas Tögel

Ein Dreifachblick auf die Welt von Israel, Islam und Europa

Autor: Leo Dorner

Die EU-Budgetverhandlungen sind eine Chance

Autor: Christian Ebner

Der Kampf um die Seltenen Erden

Autor: Gerhard Kirchner

Der österreichische Film: Steuergeldmillionen für leere Kinosäle

Autor: Werner Reichel

Von der Demokratie zur Juristokratie

Autor: Karl-Peter Schwarz

Der postdemokratische Einheitsparteien- und NGO-Staat

Autor: Werner Reichel

Der Fonds Soziales Wien: Verfassungsrechtliche Bedenken

Autor: Peter F. Lang

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Fußnote 77: Kunst sein Dank

Endlich hat Wien seine Arschbar.

Wenn schon die Politik säumig ist, dann ist wenigstens die Kunstszene kreativ: Von dort kommen derzeit in immer dichteren Abständen Hinweise, wie und wo man einsparen kann. Und zwar - wie es sich für Künstler gehört - mit sehr konkreten und anschaulichen Beispielen. Nicht anders ist es ja erklärbar, dass so kurz nach der tollen künstlerischen Idee, die Secession in einen Swingerklub zu verwandeln, nun auf dem Gelände des Museumsquartiers eine "ArschBar" und ein Riesenspermium zu finden sind. Wir sind ob so viel Originalität tief beeindruckt. Und danken für die guten Hinweise, wo viel Steuergeld gespart werden kann. Als Gegenleistung ein Vorschlag fürs nächste Kunstwerk (ganz copyrightfrei, obwohl natürlich auch wir uns über den einen oder anderen Hunderttausender aus den Kassen von Schmied und Mailath freuen würden): Ein öffentlich benutz- wie beobachtbares WC würde zweifellos gut zu den erwähnten Schöpfungen passen, die ja sicher noch in Jahrhunderten bewundert werden.

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung