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Fußnote 62: Es trifft eh nur die Reichen

Auf 60 bis 70 Prozent will Oberösterrreichs SPÖ-Chef die Steuern erhöhen.

Aber das trifft eh nur wenige Reiche, so ab 350.000 Jahreseinkommen. So tröstet  uns Herr Ackerl in einem "Kurier"-Interview. Und verschweigt, was er natürlich ganz genau weiß. Nämlich dass über kurz oder lang der gesamte Mittelstand da hineinrutschen wird. Wohl eher: über kurz. Denn wenn die Regierung unter einem Werner Faymann außer leeren Floskeln weiterhin nichts gegen die Staatsverschuldung tut, dann bekommt sie keine Kredite mehr und wir bekommen eine Megainflation. Was die Menschen massenweise zu Höchststeuerzahlern macht. Dann glaubt die SPÖ offenbar, kann sie endlich all ihre ideologischen Projekte von der Gesamtschule über den Gratis-Magister-Titel für jeden bis zur ewigen Hacklerpension und zum Grundeinkommen für alle verwirklichen. Falls noch ein paar Menschen so blöd sein werden, ordentlich zu arbeiten. Schon vorher werden im Fall Ackerl die paar Menschen mit hohem Einkommen bald aus Österreich verschwunden sein: Richtung Monaco oder zu sonstigen Steuersparmodellen.

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