Die letzten Stunden der Mullahs?

Autor: Leo Dorner

Digitaler Euro – überflüssig wie ein Kropf

Autor: Elisabeth Weiß

Wie man einen Wirtschaftsstandort ruiniert

Autor: Andreas Tögel

Massenzuwanderung und sinkender IQ: Warum Europa immer dümmer wird

Autor: Werner Reichel

Budget: Politikempfehlungen für eine radikale Wende

Autor: Martin Gundinger

Gaza und Südafrika: Der Linken fehlt ein moralischer Kompass

Autor: Andreas Tögel

Woke ist noch lange nicht "broke"

Autor: Karl-Peter Schwarz

Nachspruch zu einem Freispruch

Autor: Willi Sauberer

Go East: Der globale Niedergang der westlichen Populärkultur

Autor: Werner Reichel

Die Illusion der Energieautarkie

Autor: Gerhard Kirchner

Alle Gastkommentare

Jene Zuwanderung, die man kritisieren darf

Da gibt es eine Fernsehsendung, die beschäftigt sich mit Zuwanderung. Der Grundtenor dieser Sendung ist, dass Zuwanderung grundsätzlich von Übel ist. Diese fremden Menschen bringen ihre eigene Kultur mit, ihre eigenen Traditionen und zerstören damit das gewachsene Zusammenleben der autochthonen Bevölkerung.

Diese Zuwanderer nehmen nicht teil am Vereinsleben, engagieren sich nicht in gemeinnützigen Organisationen. Sie bleiben unter Ihresgleichen und bringen sogar ihre eigenen Ess- und Trinkgewohnheiten mit. Man kann dazu beobachten, dass sich die heimischen Händler mit ihrem Sortiment schon an den Geschmack dieser Eindringlinge anpassen.

Diese Zuwanderer nehmen den Einheimischen den eigentlich ihnen zustehenden Wohnraum weg.

Es ist daher politisch dringend angebracht, diese Zuwanderung gesetzlich zu unterbinden, und wenn schon, dann deren Anzahl im maximal einstelligen Prozentbereich zu limitieren.

Wenn die Bürgermeister für die Vollziehung zu schwach sind, muss das durch Landesgesetze geregelt werden. Zur Limitierung, beziehungsweise zur Abdeckung der von den Zuwanderern verursachten Zusatzkosten für die Gemeinden und deren Infrastruktur müssen diese Fremden mit deutlichen Sonderabgaben belegt werden. Die können gar nicht hoch genug sein.

Zu Wort kommt der Bürgermeister, der zwar Verständnis für die fremdenfeindliche Einstellung hat, der aber zugleich sagt, nicht alle Wohnungen kontrollieren zu können. Zu Wort kommen Einheimische, Intellektuelle, die diese Zuwanderung ebenso beklagen, zu Wort kommen Landespolitiker und Sprecher von Bürgerinitiativen, die ein rigoroses Vorgehen gegen speziell die illegale Zuwanderung in Bürgerversammlungen fordern.

Auf welchem Sender ist ein solches, mit Leidenschaft vorgetragenes fremdenfeindliches Thema im Hauptabendprogramm denkbar?

PS: Diese Sendung war am 18. Jänner um 20,15 Uhr auf ORF III zu sehen. Der Titel der Sendung hieß: "Kitzbühel und die Deutschen" …

Ing. Wolfgang Maurer ist Unternehmer in Wien.

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung