Die Sozialisten und ihr Marktverständnis


Die Arbeiterkammer, ihres Zeichens Zwillingsbruder der SPÖ, beklagt die angeblich „überhöhten Preise“, die von österreichischen Lebensmitteleinzelhändlern (im Vergleich zu denen in Deutschland) verlangt werden. Als Konsequenz fordern die Sozialisten bei den laufenden Verhandlungen über ein „Konjunkturpaket“, die Einführung einer „Inflationsbremse“ in diesem Warensegment.

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Von Unter- und von Herrenmenschen


Es ist richtig widerlich. Noch nie habe ich, und ich bin nicht mehr der Jüngste, in einem relevanten österreichischen Medium so einen widerwärtigen, menschenverachtenden und hetzerischen Dreck gelesen. Christa Zöchling schreibt im Profil über FPÖ-Sympathisanten: „Es ist zum Heulen: die Menschen, die ihm zukreischen und wie sie aussehen. Es sind die hässlichsten Menschen Wiens, ungestalte, unförmige Leiber, strohige, stumpfe Haare, ohne Schnitt, ungepflegt, Glitzer-T-Shirts, die spannen, Trainingshosen, Leggins. Pickelhaut. Schlechte Zähne, ausgeleierte Schuhe. Die Flüchtlinge aus dem nahen Osten sind ein schönerer Menschenschlag. Und jünger

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Gutmenschliche Empfehlung – gehen Sie unter den Zug


Ich war vergangene Woche zweimal am Westbahnhof, um mir selbst ein Bild von der Lage zu machen. Bereits in der Halle im ersten Stock bin ich auf „Flüchtlinge“ – alles junge Männer – und ihre Betreuerinnen gestoßen. Ich habe die Betreuerinnen gefragt, ob das „refugees“ wären, was sie bejahten. Danach fragte ich: „Wo sind die Frauen und Kinder?“ Ihre abwehrend misstrauische Antwort: Was wollen Sie? Ich: Mich informieren!

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Migration als Waffe gegen Ungarn – und ganz Europa


Es ist einfach unfassbar! Das seit 2010 mit nur geringen Unterbrechungen andauernde Ungarn-Bashing ist an einem neuen Thema wieder aufgeflammt, diesmal unter Zuhilfenahme des Migrations- und Flüchtlingsproblems.

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Voith Verspektiven


Es hätte die Regierung allen Grund zu jammern:
nicht sie: Gewerkschaftsbund und obendrein drei Kammern
regieren Österreich – und dann noch letzten Ends
die ganz allmächt’ge Landeshauptleut’konferenz,
die der Verfassung nach ja gar nicht existiert…
Verantwortung trägt keiner, der da so regiert!

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Entweder Wohlstand oder "gerechte" Verteilung


Das Forum Alpbach hat „Ungleichheit“ zum Generalthema des heurigen Jahres erkoren. Da diese einst respektable Veranstaltung mittlerweile leider von abgehalfterten Politikern und Zwangsstandesvertretern dominiert wird, ist von daher mit nennenswerten Impulsen nicht mehr zu rechnen. Wo Leute wie der rote Arbeiterkammerkapo Rudi Kaske das große Wort führen (die AK ist Sponsor der Veranstaltung!), ist es mit dem Erkenntnisgewinn naturgemäß nicht weit her…

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Die Kirche und der Flüchtlings-Irrsinn


Die Stimmung um die unkontrollierte Massenimmigration nimmt Züge von kollektiver Geisteskrankheit an. Die Medien unterwerfen sich praktisch einer Einheitsmeinung zugunsten unkontrollierter Zuwanderung. Die Politiker wirken wie hypnotisiert. Kardinal Schönborn zeigte mit seinen Aussagen in Stephansdom am 31. August, dass auch die derzeitige Kirchenführung die Realität völlig verkennt.

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Von Heuchlern und Verrätern


Über die Rat- und Hilflosigkeit, mit der die politischen Eliten der Europäischen Union der als „Flüchtlingswelle“ fehlinterpretierten Völkerwanderung aus Afrika und dem Mittleren Osten begegnen, ist schon viel geschrieben worden. In kaum einem Kommentar wird allerdings zwischen (wenigen) tatsächlich Verfolgten und (vielen) Wirtschaftsmigranten unterschieden. Jedem ankommenden Fremden wird grundsätzlich das selbstverständliche Recht zugestanden, dauerhaft zu bleiben und aller Segnungen der europiden Wohlfahrtsstaaten teilhaftig zu werden.

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Fischer hat auch ein Herz für die ungeborenen Kinder


Bundespräsident Heinz Fischer fordert die Aussetzung des Dublin-Verfahrens, um die Flüchtlinge, die um ihr Leben bangen, unbürokratisch aufzunehmen zu können. Fischer setzte sich jüngst auch für die vom Martertod durch Abtreibung bedrohten ungeborenen Kinder ein, die der kommerziellen Abtreibungs-Industrie ein gewinnträchtiges Geschäft sichern.

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Toller Orban-Kommentar in der FAZ


Der Gastkommentar des ungarischen Ministerpräsidenten Victor Orban ist das weitaus klügste, was ein europäischer Politiker bisher zur Völkerwanderung gesagt hat.

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Die Psychologie der Massen


Allzu viele Sachbücher dürfte es nicht geben, die 120 Jahre nach ihrer Ersterscheinung nichts von ihrer Gültigkeit eingebüßt haben. „Psychologie der Massen“, ein Werk des französischen Mediziners und Pioniers auf dem Gebiet der Erforschung der Massenpsychologie, Gustave Le Bon, ist ein derart zeitloses Werk.

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Die europäische Tragödie


71 Menschen, darunter vier Kinder, sterben einen qualvollen und grausamen Tod im Laderaum eines LKW. Die Bestürzung ist in allen politischen Lagern groß. Doch schon nach wenigen Stunden versuchen diejenigen, die am Tod dieser Menschen eine Mitschuld tragen, die 71 Opfer für ihre Ziele und ihre Politik zu instrumentalisieren.

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Die perverse Lust zur Selbstzerstörung


„Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, mit dem wir sie aufknüpfen.“ Tatsächlich sah es lange genug so aus, als ob diese Prophezeiung des Revolutionärs Lenin sich bewahrheiten würde. Zum Glück Westeuropas zerbrach indes der sowjetische Realsozialismus, noch ehe es dazu kam, an seinen unüberwindlichen inneren Widersprüchen. Diese Gelegenheit zur Selbstzerstörung des „freien Westens“ war also vertan.

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Was Soziologen so machen …


Mit einer gewissen Fassungslosigkeit entnehme ich ORF-online die Ankündigung – oder gefährliche Drohung – dass nicht näher genannte „Soziologen der Uni Wien" die Auswirkungen von Hitze auf Menschen mit Migrationshintergrund erforschen. Aus den Daten sollen „Empfehlungen für die Stadt- und Landschaftsplanung erarbeitet werden“ – noch eine gefährliche Drohung.

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Franz Werfels prophetisches Erbe – eine Würdigung zum 70. Todestag


Anlässlich seines 70. Todestages am 26. August sei hier ein ehrendes Wort zu Franz Werfel gesagt. An dieser Stelle sollen Werfel hier Dank und Anerkennung für den Musa Dagh ausgesprochen werden. Noch mehr für Das Lied von Bernadette. Am meisten aber für ein Buch, das erfahrungsgemäß nur relativ wenige kennen, nämlich Höret die Stimme, sein 1937 erschienener Roman über den Propheten Jeremias. Es ist ein erstaunliches Buch.

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Man merkt die Absicht - und wird sich bei der Wahl daran erinnern!


Den überwiegend linken Massenmedien in der Heimat Metternichs verdankte schon weiland Jörg Haider einen guten Teil seines politischen Erfolges. Jahrelang verging kaum eine Woche, in dem nicht sowohl der rotgrüne Staatsfunk, als auch Boulevardblätter und „Qualitätspresse“ gar schaurige Geschichten über den charismatischen Populisten zu berichten wussten, der Bruno Kreisky bewunderte und sich selbst als einen „besseren Sozialdemokraten“ sah. Wer den Nerv besitzt, für die Interessen autochthoner Österreicher einzutreten, kann nach Ansicht des Juste milieu eben nur ein Reaktionär oder ein Nazi sein. Dass Adolf himself und sein umtriebiger Verstärker Goebbels sich Zeitlebens als linke Revolutionäre begriffen und – wie Sozialfaschisten und Kommunisten auch – in den Bürgerlichen ihren Klassenfeind erblickten, geht in ihre total vernagelten Hirne einfach nicht hinein…

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Falsche und richtige Flüchtlingspläne


Der sogenannte „Fünf-Punkte-Plan" zur Flüchtlingswelle ist reine Augenwischerei, bekämpft er doch lediglich die Symptome aber nicht im Entferntesten die Ursachen des Problems. Um es in den Worten des ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy zu umschreiben: Man löst einen Wasserrohrbruch nicht, indem man das Wasser über alle Zimmer verteilt.

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Warum dieses Land einen vollkommenen Neuanfang braucht


Wer heute Österreich seriös regieren möchte, wird sich mit einer Unmenge an Problemen auseinandersetzen müssen: Einer faktisch unkontrollierten Massenzuwanderung, einer bedrohlichen Überschuldung der Öffentlichen Hand, einer ausufernden Bürokratie, einer vollkommen vermurksten Schulpolitik und einer von Genderwahn und Destruktion geprägten Familienpolitik.

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Asyl: die richtige Interpretation der Lehre Christi


Die erste diesbezügliche Fehlinterpretation der Lehre Jesu Christi war der Anfang vom Ende des römischen Reiches.

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Die Unterwerfung der Alten Welt


Der streitbare Publizist Udo Ulfkotte beschäftigt sich in seinem jüngsten Werk nicht allein mit der besorgniserregenden Entwicklung in Deutschland. Einige andere Staaten – insbesondere solche mit einer langewährenden Kolonialvergangenheit, wie England, Frankreich und Belgien – leiden noch weit stärker unter dem Ansturm von (zum Teil gewalttätigen, jedenfalls aber integrationsresistenten) Muslimen. Wer Max Frischs Drama „Biedermann und die Brandstifter“ kennt, könnte meinen, es handle sich um die Vorlage für die von Ulfkotte diagnostizierte „stille Islamisierung“ Europas. Auch die will keiner wahrhaben…

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Das Selbstbestimmungsbegehr von Katalanen und Tirolern


Man muss sich nicht wirklich wundern, dass in Spanien der Ruf nach Verhaftung des katalanischen Regierungschefs Artur Mas laut wird. Eine rechtsgerichtete spanische Organisation namens „Manos Limpias“ („Saubere Hände“), die bei der Generalstaatsanwaltschaft in Madrid eine Anzeige wegen Rechtsbruch einreichte, begründete ihre Forderung nach dessen Festnahme mit den Plänen des Ministerpräsidenten Kataloniens, sein Land von Spanien abzuspalten. Denn auf nichts anderes liefe die von Mas auf den 27. September vorgezogene katalanische Regionalparlamentswahl hinaus.

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Dann brennt die Republik! – Eine selbsterfüllende Prophezeiung?


Das konnte nicht ausbleiben: Nachdem der schwarze Finanzminister laut über Sinn und Wirkung jener Bestimmungen nachgedacht hatte, die regeln, unter welchen Bedingungen Arbeitslose eine angebotene Arbeitsstelle anzunehmen haben, folgt prompt die Retourkutsche. Der sozialistische Multifunktionär Wolfgang Katzian, unter anderem Chef der Gewerkschaft der Privatangestellten, kontert die nach rotem Neusprech auf einen „Sozialabbau“ hinauslaufenden Vorstellungen Minister Schellings mit der originellen Forderung nach einem kollektivvertraglichen Mindestlohn von monatlich 1.700 Euro.

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Selbstbestimmung und Staatsloyalität


Der Begriff der Selbstbestimmung hat seinen Anfang in der Aufklärung. Der Mensch kommt zur Überzeugung, dass er sein Ich selbst bestimmen darf, ja muss. Sich selbst gegenüber und gegenüber der Gemeinschaft. Die Forderung der Menschen nach Gleichheit an Macht, nach Freiheit sind Aufschreie, wenngleich sie mitunter heute falsch verstanden werden.

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Über den Totalitarismus in der schönen neuen Welt


Wer meint, der Realsozialismus habe mit der Auflösung der UdSSR abgedankt, erliegt einem fatalen Irrtum. Denn ihr wirkmächtiger Nachfolger, die Genderideologie – von den Herausgebern des vorliegenden Buches als „Masterplan für die geschlechtslose Gesellschaft“ identifiziert – eilt von einem Triumph zum nächsten.

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LIF, NEOS und das Problem des Liberalismus in Österreich


Liberale Parteien – so ein gebetsmühlenartig wiederholter Befund – hätten es hierzulande schwer, sich zu etablieren. Zu wenig greifbar seien liberale Ideen, zu schwer vermittelbar die unbequemen Forderungen für das (staats-)gläubige Volk. Dabei hätte der politische Liberalismus in Österreich keineswegs einen schweren Stand – wären echte liberale Parteien nur je existent gewesen.

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Hier spricht der (rar gewordene) Bildungsbürger


Julius Cäsar gilt als Erfinder der Zeitung. Sein „Acta diurna“ genanntes, öffentliches Tagebuch, dient dem 1962 in der damaligen „DDR“ geborenen Autor als Vorlage für das vorliegende Werk. Michael Klonovsky verfügt über ein hochsensibles Sensorium für den Zeitgeist, das allenfalls durch die Schärfe seiner Wortwahl übertroffen wird. Seine Formulierungskunst besteht darin, beißende Kritik zu üben, ohne dabei je bösartig oder untergriffig zu werden.

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Europa ist von einer Veränderung bis zur Unkenntlichkeit bedroht


Eine Rede des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban beim XXVI. Studentenlager der Freien Sommeruniversität in Bálványos ist wert, hier als Gastkommentar abgedruckt zu werden, da es – abgesehen vom britischen Premier – in ganz Europa sonst keinen Politiker gibt, der Dinge so klar beim Namen nennt. Das ist wirklich ermutigend (wenn auch klar aus ungarischer Perspektive formuliert). Das ist aber meilenweit entfernt von allem, was österreichische Politiker so von sich geben.

Hier der Großteil von Orbans Worten im übersetzten Originalwortlaut:

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Das wird man ja wohl noch fragen dürfen!


Die Multikulti-Glaubensgemeinschaft wird zunehmend unduldsamer. Je mehr Menschen Tag für Tag nach Europa strömen, desto straffer zieht sie die Zügel an. Zweifler und Kritiker müssen enttarnt und an den Pranger gestellt werden. Reichte es bisher einfach, den Mund zu halten, um nicht aus der Gesellschaft der Rechtgläubigen verbannt und als Verräter gebrandmarkt zu werden, ist man jetzt einen Schritt weiter.

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Ich zähle die Tage, bis Sie endlich in den Ruhestand gehen, Mr. President


Mit dem demonstrativen Wegsehen des Westens angesichts türkischer Luftangriffe auf die irakischen Kurden wird ein neuer Tiefpunkt moralischer Verkommenheit in der einstigen Werte- und Verteidigungsgemeinschaft namens NATO erkennbar. Der Architekt dieses Totalversagens trägt einen Namen: Barack Obama, Friedensnobelpreisträger, Golfspieler und US-Präsident.

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Flüchtlingsdrama – Hauptschuldig: Die bösen Schlepper


Wer ist verantwortlich für die Erderwärmung? Die Erdölindustrie. Wer trägt die Schuld an Amokläufen und Mordanschlägen? Die Waffenlobby. Wer ist verantwortlich dafür, dass die Leute in der westlichen Welt immer fetter werden? Besteckhersteller und Junkfoodproduzenten. Wem haben wir die immer höher anbrandenden Flüchtlingswellen zu verdanken? International aktiven Schlepperbanden.

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