Lützerath und Co.: Es ist zum Kotzen


Das Medientheater und die wirtschaftlichen Nebenerscheinungen bringen wieder einmal die Einseitigkeit und populärpolitische Sensationsberichterstattung unserer Zeit ins Rampenlicht. "Rheinbraun", die betreibende Gesellschaft der Braunkohlentagebaue im Rheinland, betreibt seit mehr als einem halben Jahrhundert Tagebau mit Rekultivierung der Landschaft und schafft dabei vielfach eine Verbesserung der Landschaft, inklusive Freizeitanlagen wie Schwimmteiche und vergrößerte Forstflächen. weiterlesen

2023: Wohin Österreich in diesem Jahr steuert


Die ersten Minuten des neuen Jahres haben in Europa mit ethnisch-religiösen Unruhen begonnen. In Brüssel, Paris, Berlin und anderen westeuropäischen Großstädten haben junge Muslime Innenstädte verwüstet, Autos abgefackelt, Polizisten und andere Einsatzkräfte mit Böllern, Raketen und Schreckschusspistolen attackiert. Auch in Wien kam es, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie in Berlin oder Brüssel, zu Übergriffen und Vandalenakten. Diese zunehmend in sozialen Medien koordinierten und organisierten Unruhen sind eine Kriegserklärung an die europäische Mehrheitsgesellschaft, an das westlich-demokratische System, von einer Gruppe, die linke Willkommens-Politiker und deren Helfershelfer in Medien, Kultur, Zivilgesellschaft und Kirchen seit vielen Jahren millionenfach in die EU gelockt haben – unter dem Deckmantel der Menschlichkeit, der wirtschaftlichen Notwendigkeit und der kulturellen Bereicherung. weiterlesen

Der vergessene Mann im 21. Jahrhundert


Die Silvester-Ausschreitungen lassen Politik und Medien ziemlich ratlos zurück. Die Krawalle stammen vom unteren Rand der Gesellschaft, der überwiegend männlich ist und meist ignoriert wird. Die Opferrolle in der Gesellschaft ist nämlich vorrangig für Frauen reserviert, auch wenn sich in letzter Zeit vermehrt Stimmen aus dem LGBTQ-Lager melden und erfolgreich eine "Opferdividende" auch für sich beanspruchen.  weiterlesen



Der große Irrtum des Wladimir Putin


Wundern wir uns, dass ein ehrgeiziger Geheimdienstagent aus der Gosse von Leningrad die Welt nicht richtig einordnen kann? Lassen wir Stalin beiseite, der neben einem verbrecherischen Wesen voll grenzenloser Paranoia dennoch große Entscheidungen treffen konnte und half, den Gott-sei-bei-uns Hitler zu besiegen. Für die Demokratien nach dem Zweiten Weltkrieg war er jedoch zum Albtraum geworden: Unterwerfung Osteuropas unter seine grauenhafte kommunistische Diktatur – Berlinkrise – Bau von Atom- und Wasserstoffbomben mit Hilfe deutscher Wissenschaftler und Spionage in Los Alamos – Unterstützung von Mao Tse Tung in China – Ausrüstung von Kim Il Sung beim Angriff auf Südkorea – Bewaffnung der griechischen Kommunisten im Bürgerkrieg. Aber selbst seine größten Feinde gestehen ihm zu, 1941 beim anfänglichen Schockzaudern während des deutschen Angriffs dann doch das Land für den Sieg über Deutschland organisiert zu haben und sogar die von Lenin zertretene russisch-orthodoxe Kirche für den "Großen Vaterländischen Krieg" ins Boot geholt zu haben. weiterlesen

Pannonischer Realsozialismus


Die Entschuldungs- und Enteignungsgeldpolitik bewirkt eine gigantische Zwangsumverteilung (von Einkommen und von Vermögen) "von unten nach oben". Sie fördert die Macht von Politikern, die einen Austro-Realsozialismus realisieren wollen. Die Zwangsumverteilungssozialisten setzen auf Wählerbestechungsprogramme, um die Folgen der Geldpolitik "sozial gerecht zu korrigieren". weiterlesen

Die Schönheit der Stahl-Pirouette


Wenn junge Journalisten über moderne Architektur berichten, pflegen sie fast regelmäßig zu entflammen und verbale Begeisterungsstürme zu entfachen. Unter "moderner Architektur" verstehen sie natürlich die modernste aller modernen: Denn nur diese könne uns die Schönheiten der "dekonstruktivistischen Architektur" bemerken und bewundern lehren. Unter der Ägide des ewig jungen Altvaters Le Corbusier, der wie Duchamp in der "Bildenden Kunst" als heroischer Kolumbus auf dem Ozean der modernen Architektur gehandelt wird, ist kein Lob zu kurz, kein Schlagwort zu wenig abgedroschen und kein Hymnus verpönt und verschmäht. weiterlesen



Die mit Computermodellen inszenierte Klimakrise


Also, meine Großeltern hatten ein Dienstmädchen namens Lina. Lina hatte Kreuzschmerzen und machte das Klima dafür verantwortlich. Sie meinte es tatsächlich. Heute würde ich sagen, es war tatsächlich das Klima, das Arbeitsklima. Lina musste mehr oder weniger sieben Tage in der Woche arbeiten. weiterlesen

Neue Technologien statt wirtschaftlicher Selbstmord


Gerhard Kirchner hat in seinem vortrefflich recherchierten Artikel auf die Zukunft und die neuesten Technologien auf dem Gebiet der Kernkraft hingewiesen. Im Folgenden, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, ein paar zusammengefasste Hinweise auf zwei dieser Entwicklungen, die, im Gegensatz zur Fusion, voraussichtlich in absehbarer Zeit kommerziell zur Verfügung stehen werden. weiterlesen

Rückblick II: Krisen-Partei ÖVP


Man kann auch positive Schlüsse ziehen!

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Rückblick I: Weltklimakonferenz


Der grüne Fußabdruck.

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Dank Biden: USA droht gewaltiger Migrantenansturm


In El Paso, das nur durch den Rio Grande von der mexikanischen Millionenstadt Juárez getrennt ist, sind die Zustände bereits jetzt katastrophal. Die "Texas Tribune" schreibt: "Migrants are sleeping on the streets after thousands crossed the border last weekend." Jeden Tag kommen allein in El Paso mehr als 2300 Migranten, viele aus Venezuela, an. Das sind mehr als doppelt so viele wie noch im September. weiterlesen

Die "umweltschädlichen" Kinder


Fernab jeglicher philosophischer, theologischer, politischer und kommerzieller Gedankenakrobatik ist Weihnachten ein Fest zur Geburt eines Kindes. Lässt man einmal die religiösen Gefühle beiseite, mit denen sich die Christenheit seit 2000 Jahren über den in Windeln gewickelten Jesus freut, bleibt die nüchterne Tatsache: Ein Kind wurde geboren. weiterlesen

Pannonisches Unschuldslamm


Die Frage aller Sonntagsfragen.

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Nachtrag zur Weltklimakonferenz


Wie war das mit "Zurück in die Steinzeit"?

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EU-Korruptionsskandal?


Gehen Sie bitte weiter, es gibt hier nichts zu sehen.

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Umfrage über Zukunft der GIS lässt Nerven im ORF flattern


Eine Umfrage durch das Meinungsforschungsinstitut OGM über die künftige Finanzierung des ORF im Auftrag der Tageszeitung Kurier dürfte in den Chefetagen des ORF für gehöriges Nervenflattern sorgen. Bekanntlich muss die Politik in den nächsten Monaten eine Entscheidung über die künftige Finanzierung des ORF fällen, nachdem der Verfassungsgerichtshof die GIS-Gebühr in der heutigen Form abgelehnt und eine Reparatur bis Ende 2023 vorgeschrieben hat. weiterlesen

Argentinischer Christbaum


Der Messi(as) ist angekommen...

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Persönlichkeiten wie Elon Musk bereichern unsere Gesellschaft


Elon Musk soll nicht mehr der reichste Mensch der Welt sein. Dafür besitzt er seit Oktober den Microbloggingdienst »Twitter«. Musk leitet zahlreiche Firmen, am bekanntesten ist dabei wohl sein Elektrofahrzeugunternehmen »Tesla«. Seitdem er Twitter übernommen hat, wird er mehr und mehr zur meistgehassten Person der westlichen Welt. Zumindest deren selbstgerechter Hälfte. Und seitdem kann man sich nur schwer des Eindrucks erwehren, Twitter wäre – neben richtigen Pronomen und neben der Korruptheit aller konservativen Parteien –, die wichtigste Sache der Welt. weiterlesen

Energiekrise und der (astronomische) Winter beginnt


Da freut man sich fast auf das Weihnachtstauwetter!

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Zum Streik der Bier-Brauer


Aber dagegen gibt es ja jetzt andere Methoden ... weiterlesen

Die dunkle Seite des Balles


Heute ist WM-Finale. Die Geschäfte in Katar liefen jedenfalls "wie geschmiert". weiterlesen

Südtiroler Bombenjahre: Es war alles ganz anders


Es gehört zu den wissenschaftlichen Sternstunden, wenn sich ergibt, dass die historische Forschung hervorbringt, was ihre ureigene Aufgabe und Zweckbestimmung sein sollte, nämlich neue Einblicke auf Handlungen und Einsichten in Geschehnisse zu eröffnen, für die bis dato gemeinhin galt, es seien alle Tatbestände und Zusammenhänge bereits klar zutage getreten gewesen und in der Geschichtsschreibung quasi amtlich oder unverrückbar dargestellt worden. Nicht selten spielt dabei die Entdeckung und akribische Analyse bisher unbekannter oder unbeachtet wenn nicht gar ignorierter Archivalien die entscheidende Rolle. weiterlesen

Exklusives Fahndungsbild zum deutschen Putsch


Wie das mit dem gall ... äh germanischen Staatsstreich wirklich war!

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Reaktorunfälle, Endlagerung und die Zukunft


Die friedliche Nutzung der Kernkraft begann vor mehr als 68 Jahren: 1954 startete der Prototyp eines graphitmoderierten 6MW-Reaktors in Obninsk in Russland. Dieser wurde 2002 nach 48 Betriebsjahren abgeschaltet. Wurde Kernkraft in den 50er-Jahren als neue unerschöpfliche Energiequelle begrüßt, begannen in den 70er-Jahren Demonstrationen gegen Kernkraft. Diese wurden tatkräftig durch die Medien unterstützt und führten dazu, dass viele Länder ihre Kernkraftambitionen aufgaben. weiterlesen

Auf dem Weg zur Knechtschaft


Zwangsumverteilungspolitik vernichtet Freiheit und Wohlstand. Wir sind auf dem Weg in die Unfreiheit und in die Verarmung. Die machtorientierte Nomenklatura Eurokratiens und des Staates ersehnt keine freien Bürger und Unternehmer. Eine ständige Bewirtschaftung des Neides und der Empörung sowie eine moralisierende antikapitalistische Umerziehung dienen Sonder- und Regionalinteressen und einem Leben auf Kosten anderer und der Zukunft (anderer). weiterlesen

Fußball und die politische Korrektheit


Es wird wenige Zeitungsleser geben, die sich nicht an dieses Bild von der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar erinnern: Die deutsche Nationalmannschaft steht mit zugehaltenem Mund vor der Kamera. An sich hatten sich ja die deutschen Spieler vor allem für die Endrunde qualifiziert, um vor weltweiter Bühne mehr Verständnis für das Verhalten einiger sexueller Identitäten zu einzufordern ‒ zugegeben das drängendste Problem der heutigen Welt. Tormann-Ikone Manuel Neuer schlief angeblich schon Wochen vor dem Anpfiff mit bunter Kapitänsschleife. Leider hielt er beim Spiel gegen Japan dann seine Hand vor den Mund und nicht dorthin, wo der Ball ins Netz flog. Der ostasiatische Fußballzwerg gewann 2:1, die Deutschen schieden letztlich aus und halten nun nicht mehr die Hand vor den Mund, sondern diesen. weiterlesen

Die Verschärfung des Verbotsgesetzes schützt den neuen Totalitarismus


75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs werden die Antifaschisten immer mutiger. Zwei junge Ministerinnen, von denen wir selbstverständlich annehmen dürfen, dass sie sich bereits damals, als es lebensgefährlich war, heldenhaft im Widerstand gegen den Nationalsozialismus betätigt hätten, kompensieren das Unglück ihrer späten Geburt durch den Vorschlag, das Verbotsgesetz "nachzuschärfen" und "zu verbessern", um "noch schlagfertiger und noch treffsicherer gegen jede Form von NS-Wiederbetätigung und Rechtsextremismus vorgehen zu können. weiterlesen

Die Verlogenheit unserer westlichen Gesellschaften ist schwer zu ertragen


Ich gestehe, ich bin ein Fußballturnierfan. Sprich, ich genieße mit großer Freude und oftmals sogar Begeisterung alle zwei Jahre die Europa- beziehungsweise Weltmeisterschaften in dieser Sportart. Natürlich im Fernsehen. Heuer findet dieses Turnier im November und Dezember statt. Und in Katar. Das ist seit einigen Jahren bekannt, die große Betroffenheit ob eines der europäisch-amerikanischen Weltethik unwürdigen Austragungsortes hat die üblichen Betroffenen aber erst in den letzten Tagen so richtig erwischt. weiterlesen

Wo die Liebe hinfällt: Aktuelles zum Thema "Femizide"


Am 25. November starteten wie alljährlich die "16 Tage gegen Gewalt an Frauen". In vielen Wortmeldungen wurde auf bisher 28 Frauenmorde oder Femizide in diesem Jahr verwiesen, womit Österreich im Spitzenfeld liege. Diese Zahl geht auf die Liste "mutmaßlicher Femizide" der "Autonomen Frauenhäuser" zurück, die nicht zwischen Mord und Totschlag unterscheidet, und auch Fälle einvernehmlichen Suizids beinhaltet, worauf heuer erstmals hingewiesen wurde. weiterlesen

Europäische Bargeldobergrenze: Enteignung, Überwachung und Kontrolle als Ziel


Brüssel und die nationalen Regierungen verschärfen angesichts der finanziellen Turbulenzen und Krisen ihre Gangart bei der Abschaffung des Bargeldes. Es geht Schlag auf Schlag. Die deutsche Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagte der Bild am Sonntag: "Ein 30.000 Euro-Barkauf von Schmuck oder Uhren sollte bald der Vergangenheit angehören. Ich setze mich für die Einführung einer allgemeinen Bargeld-Obergrenze von 10.000 Euro ein." weiterlesen


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