Am 14. Oktober dieses Jahres hat der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz bei einer Pressekonferenz in Potsdam über Anstrengungen seiner Regierung, der »Migrationskrise« entgegenzuwirken, gesprochen. Dabei ist der mittlerweile allgegenwärtige Sager vom »Stadtbild« entstanden, im übrigens klaren Kontext mit ausreisepflichtigen Menschen, die – um es vorsichtig zu formulieren – nicht nur einen Segen darstellen. Die empörten bis schnappatmigen Reaktionen auf diesen für Merz üblichen »harten Spruch«, auf diese richtige, aber auch viel zu schwammige Aussage, sind nicht enden wollend.










