Gaza und Südafrika: Der Linken fehlt ein moralischer Kompass

Autor: Andreas Tögel

Nachspruch zu einem Freispruch

Autor: Willi Sauberer

Go East: Der globale Niedergang der westlichen Populärkultur

Autor: Werner Reichel

Die Illusion der Energieautarkie

Autor: Gerhard Kirchner

Falsche Rücksicht hilft keinem Migranten, bedroht aber unseren Frieden

Autor: Christian Klepej

Das Budget 2025/2026: Unzureichend und nicht nachhaltig

Autor: Martin Gundinger

Der „Sparkurs“ ist eine Mogelpackung

Autor: Andreas Tögel

Ein Sieg Rumäniens

Autor: Karl-Peter Schwarz

Böhmermann: Der Horror-Clown des Deep States

Autor: Werner Reichel

Alle Gastkommentare

Woke ist noch lange nicht "broke"

Als Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten antrat, erwarteten viele, dass "Woke" als progressive Leitkultur am Ende sei und eine "Revolution des gesunden Menschenverstandes" beginnen würde, wie sie Trump angekündigt hatte. Schon bald danach stellte sich allerdings heraus, dass Trump zwar gegen woke Irrtümer ankämpft, aber an ältere, mindestens so gefährliche Ideen anknüpft, nämlich an die des Merkantilismus, des Nationalismus und des Großmachtchauvinismus. Im Kampf gegen den Wokismus setzt die Trump-Administration außerdem Maßnahmen, die kaum weniger problematisch sind als jene, mit denen die EU ihre woke Ideologie durchsetzt.







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