Schon während des 2024er Wahlkampfs zur US-Präsidentschaft war sich der politmediale Komplex Eurolands in seiner an Besessenheit grenzenden Feindschaft zu Donald Trump einig. Den Wunsch zum Vater seiner Gedanken erhebend, waren Nomenklatura, Medien und Intellektuelle davon überzeugt, dass Kamala Harris, ein politisches Leichtgewicht, das schon bei den 2019 erfolgten Vorwahlen der Demokraten ums Präsidentenamt mit Pauken und Trompeten durchgefallen war, diesmal auf wundersame Weise das Rennen machen würde.