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Das Milliarden-Business der sogenannten Hilfsorganisationen

Es geht es um Hunderte Millionen Euro, ja sogar einen Milliardenbetrag an staatlichen Förderungen, kombiniert aus Bundes- und aus Länderbudgets, vor allem aus Wien. Spenden spielen nur eine untergeordnete Rolle.

Es geht um tausende Vollzeit-Beschäftigte: Angestellte, die alle für einen "guten Zweck" im Einsatz sind, in erster Linie im Rahmen der Asylantenbetreuung. Das Ganze hat sich schon zu einem gewaltigen Business-Komplex entwickelt, der eigene Interessen, Geschäftsinteressen, entwickelt und vertritt. Er erfährt dabei massive politische Unterstützung durch die linke Reichshälfte und zum Teil durch die Medien, vor allem den ORF.

Nach außen läuft alles unter der Firmierung "der gute Zweck", so dass nur ein Böswilliger da etwas dagegen haben kann. Und der Komplex weitet seine Tätigkeit der Förderung der Zuwanderung aus wie ein Polyp, ein Moloch, ist fast nicht zu stoppen. Man sehe sich nur die jeweils dazugehörigen Spendenaktionen an, etwa "Licht ins Dunkel".

Er ist fast nicht mehr zu bremsen und kostet dem Staat Unmengen an Förderungen und Subventionen. Und er hat als Existenzrechtfertigung die Ausweitung und Sicherstellung der Asylzuwanderung als Begleiterscheinung zur Folge, so wie natürlich die tausenden Mitarbeiter ebenso davon abhängig sind. Allein also die kraftvolle Existenz dieser "Hilfsorganisationen" – von Links massiv unterstützt – wird bewirken, dass sich an der Zuwanderung und am Asylwesen in absehbarer Zukunft so leicht nichts ändern wird.

 

Dr. jur. Peter F. Lang, Ex-Richter, Ex-Diplomat (Gesandter i.R. des österr. Auswärtigen Dienstes)

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