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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    39x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Dezember 2020 03:39 - Die neuen Corona-Regeln machen verärgert – aber das Corona-Versagen der EU macht wütend

    Wer auch immer an diesem Artikel (mit)geschrieben hat, AU allein war es vermutlich nicht. Um das glauben zu wollen, schätze ich Andreas Unterberger zu sehr.

    Ein paar Worte zu einigen Punkten seien mir gestattet:

    1.
    Wer "die Ernsthaftigkeit der Pandemie" zu erkennen glaubt, sollte sich dringend einem Test unterziehen. Eine mögliche Adresse: LSF, 8053 Graz, Wagner-Jauregg-Platz 1.

    2.
    Der "Zick-Zack-Kurs" ist notwendig, um über die Nichtexistenz einer Pandemie (damit leugne ich NICHT die Existenz von Corona) hinweg zu täuschen. Die allgemeine Verunsicherung ist ein Konzept und sollte, so meine dringende Empfehlung, ausschließlich der gleichnamigen Musikgruppe vorbehalten bleiben.

    3.
    Das Ansinnen, eine Zwei-Klassen-Gesellschaft zu schaffen, in welcher "Nichtgetestete" nicht mehr länger "frei herumlaufen dürfen" ist eine ungeheuerliche und menschenverachtende Forderung.

    4.
    Die bürgerlichen Rechte mit der Teilnahme an sinnlosen und sündteuren Massentests zu verknüpfen, ist ebenso absurd wie ungeheuerlich.

    5.
    Maskenpflicht bei der Ausübung von Sport zu fordern oder gar zu verordnen, entspricht einer gesetzlich sanktionierten schweren Körperverletzung.

    6.
    Die (teilweise) Schließung der Schulgebäude für den Unterricht halte ich für eines der geringeren Übel. Fernunterricht ist keine Hexerei und sollte im 21. Jahrhundert inzwischen funktionieren, wenigstens bei älteren Kindern. Zudem hätte die Politik durchaus die Möglichkeit, gewisse Rahmenbedingungen dahingehend zu ändern, dass - wie früher - ein Verdiener seine kleine Familie ernähren kann. Auch das würde dem Heimunterricht entgegen kommen.

    7.
    Ja, Kurz redet salbungsvoll Unsinn. Das hat er in CV-Debattier-Clubs trainiert. Langsam aber sicher fällt das auf.

    8.
    Mit dem Wort "Hass" gegenüber kritischen Oppositionellen zu argumentieren, ist tiefe linke Programmatik und richtet sich von selbst.

    9.
    Die "Corona-Katastrophe" ist keine medizinische, sondern eine ausschließlich politische, mit deren Hilfe unser Land in eine sozialistische Diktatur geführt werden soll.

    10.
    Die EU-Bürger leiden nicht unter der "Pandemie", sondern unter ihren skrupellosen Politikern.

  2. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    36x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Dezember 2020 02:25 - Der Kampagnen-Klepper versucht wieder zu galoppieren

    Mehrmals habe ich hier betont, Sebastian Kurz gewählt zu haben, aber auch, dass ich meine Meinung über ihn grundlegend revidieren musste. Dies unter anderem, weil er eine gut funktionierende Regierung völlig sinnlos gesprengt hat, um mit seinen links-grünen Freunden alles, was diese von ihm geführte Regierung auf den Weg gebracht hatte, im Eilverfahren revidierte, sofern das nicht bereits die "Addams-Family" in der Übergangszeit erledigt hatte. Heute kann ich beim besten Willen keine belastbaren Anzeichen dafür erkennen, dass Österreich wegen Sebastian Kurz keinen irrwitzigen Welcome-Kurs mehr fährt, nur weil darüber nicht mehr lautstark krakeelt wird.

    Dass die in der Wolle links gefärbte Medienlandschaft intensiv daran arbeitet, alles dem Kanzler umzuhängen und so zu tun, als gäbe es keinen grünen Anschober und keinen grünen Kogler in der Regierung, ist durchsichtig wie nur was. Anscheinend hoffen ein paar Leute immer noch, alles dem Kanzler umhängen und diesen bei der nächsten Wahl hinaus kicken zu können. Jedenfalls arbeiten sie heftig daran, dass Kurz an allem Schuld tragen soll. Geschenkt.

    Was bleibt, ist die Frage, ob der Kanzler ein Überzeugungstäter ist, oder einfach einer in der endlosen Riege der erpressbaren Spitzenpolitiker ist, die tun, was sie tun müssen. Jedenfalls wünsche ich mir einen Regierungschef, der einen gewissen Handlungsspielraum hat und auch wahrnimmt, um seine vorgegebenen Überzeugungen umzusetzen. Anzeichen dafür gibt es keine. Auch wenn ihn manche wegen seines "aufreibenden Jobs" bedauern und für ihn um Verständnis heischen: Er kriegt auch genügend dafür bezahlt, die Verantwortung für das Land übernommen zu haben, also müsste er diese auch wahrnehmen. Diese Chance hatte er bereits verspielt, in dem er einen Alkoholiker, einen hoffnungslos überforderten Schullehrer und eine Sympathisantin des Islamismus in die Regierung geholt hat und diese mit Unterstützung der meisten Medien nach Herzenslust ihr Süppchen kochen lässt.

    Sebastian Kurz hat als Bundeskanzler dieses Landes versagt. Daran ändert das ständig mit einem blöd grinsenden Innenminister aufgeführte "Coronaballett" ebenso nichts wie der jüngste Auftritt mit einem als Babyelefant verkleideten Kind. Er ist nur noch peinlich und - durch seine offensichtliche Abhängigkeit - gefährlich.

    Persönlich mag er ein netter Kerl sein, das weiß ich nicht. Aber ein Staatschef: Nie und nimmer!

  3. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    34x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Dezember 2020 01:26 - Ich pfeife auf Euer „Danke“

    Wer das salbungsvolle und nicht gerade vor Substanz triefende Gerede des Kanzlers für beachtenswert hält, der darf sich auch über lächerliche Inserate freuen und soll sie ruhig mit seinen Steuern bezahlen müssen. Es erscheint ein wenig schlicht, jede oppositionelle Kritik als "hasserfüllt" abzutun.

    Es ist lächerlich so zu tun, als hätten Kurz und Anschober die "Wahrheit" über die Gefährlichkeit von Viren gepachtet. Mich persönlich fasziniert dabei, wie dankbar Leute sich in die Rolle von Hilfsschülern begeben, den Corona-Balletteusen und blöd grinsenden Ellbogen-Stupsern mit ihren Am-Dam-Des-Videos und Elefantchen-Plakaten huldigen anstatt zu erkennen, dass die Menge kritischer Wissenschafter immer größer wird und man endlich die regierenden Figuren hinterfragen sollte.

    Diese Figuren haben nämlich längst erkannt, dass ihre eigenen Corona-Experte inzwischen in der Minderheit sind. Deshalb verlegen sie sich auf untergriffige Anwürfe, werfen ihren Gegnern in bewährter Manier "Hass" und "Dummheit" oder Schlimmeres vor und beglücken das Volk mit schwarzer Pädagogik, die wir im 21. Jahrhundert überwunden haben sollten.

    Wer abgewatscht werden will, weil er nicht "brav" ist, der soll das tun. Er soll darum betteln dürfen sich "freitesten" oder daheim einsperren oder impfen zu lassen, denn er hat nichts anderes verdient. Allerdings plädiere ich dringend dafür, anderen ihre freien Gedanken zu lassen. Jenen, die nicht einem Maturanten, einem zweifelhaften Kammerfunktionär oder einem Volksschullehrer vertrauen, sondern hunderten seriösen Ärzten und Wissenschaftern, die wissen, wovon sie sprechen.

    Das Corona-Thema ist dieser Regierung und ihren bezahlten Verkündern fachlich längst entglitten. Weil sie selbst gar nichts mehr verstehen, verlegen sie sich noch mehr darauf, die Bevölkerung zu ängstigen und mit absurden Repressalien zu nerven.

    ES REICHT!

  4. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    32x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Dezember 2020 03:56 - Ohne Zwang wird da nichts draus – nur ein noch größerer Zwang

    Nach Lektüre dieses Artikels musste ich zunächst einmal tief durchatmen, damit sich der hochsteigende Grant wieder legen konnte. Pardon, aber ich bin fassungslos, dass Dr. Unterberger hier offensichtlich dem obrigkeitlichen Diktat das Wort redet. Ich möchte das eingangs erwähnte Zitat dahingehend abändern, zu sagen: "Eine der größten und unsinnigsten Dummheiten ... ist zu glauben, Massentests würden irgendwas zum Besseren kehren."

    Alle Nichtteilnehmer dieser Massentests zwangsweise zu Hause einzusperren und von Arbeit und Freizeitbeschäftigung fernzuhalten ist tiefschwarze Pädagogik, der hier das Wort geredet wird. So etwas ist nicht tragbar. Es ist absurd zu meinen, diese Massentests würden dazu beitragen, die ob ihres Zustandekommens ohnehin äußerst fragwürdigen "Infektionszahlen" zu vermindern.

    ad 1.
    Der Vergleich mit den Steuerzahlern ist ziemlich unpassend. Für das Steuerzahlen gibt es vernünftige Argumente, für diese Massentests kein einziges.

    ad 2.
    Mag sein, dass Sie ohne Massentests nie von Virusspuren in Ihrem Körper erfahren hätten. Es hätte allerdings auch ein Blick in ein med. Lehrbuch genügt um zu erfahren, dass es normal ist, dass sich im menschlichen Organismus jede Menge Viren befinden, dass etwa 8 Prozent der menschlichen DNA viral bedingt sind und das diese Viren höchstwahrscheinlich den Zweck eines Trainingsprogrammes für das Immunsystem haben. (Das ist allerdings nur eine wissenschaftliche Hypothese unter mehreren anderen.)

    ad 9.
    Wodurch sich die FPÖ gerade wieder "radikalisiert", erschließt sich mir nicht. "Panikmache" betreiben seit Monaten vor allem Kanzler, Gesundheitsminister und deren Gehilfen. Dass man bei den Tests verletzt werden könnte, ist eine Tatsache, obwohl die Gefahr auch äußerst gering ist, wenn das ein routinierter Arzt macht, der weiß, was er tut.

    ad 12.
    Dass eine erheblicher Teil der Migranten tut, was er will und sich keinen Deut um die Spompanadeln der Regierung schert, wissen wir schon lang. Das muss niemand überraschen. Diese Leute haben wenigstens noch ein intaktes Selbstbewusstsein.

    ad 13.
    Die Regierungsmitglieder sind Angestellte des Souveräns, der sie bezahlt und auch das verfassungsmäßig garantierte Recht hat, zu bestimmen, wo's lang geht, wenigstens auf dem Papier. ANBEFOHLEN, Herr Dr. Unterbegrer, muss diesem Souverän, nämlich dem Volk, gar nichts. Das ist ein Begriff, der jener oben genannten "schwarzen Pädagogik" angehört, die wir angeblich längst überwunden haben. Mir fällt dazu nur ein: Pfui Teufel.

    ad 20.
    Im Jänner wird gar nichts vorbei sein. Und zwar nicht, weil die Leute nicht brav sind, sondern weil "eine dritte Welle" im Herbst u.a. in einer "Risikoanalyse Bevölkerungsschutz Bund" genauso vorgesehen ist, wie die dazugehörigen Maßnahmen.

    Die Perspektive, man müsse sich vor jedem Fest, vor jeder Veranstaltung mit anderen Menschen oder gar zweimal wöchentlich, testen lassen, will ich nicht näher kommentieren, denn dazu fehlen mir die salonfähigen Worte. Solches zu fordern halte ich für eine Ungeheuerlichkeit sondergleichen.

    Mit Verlaub erzähle ich noch eine kurze Episode: Kürzlich hatte ich eine Routineuntersuchung in einem großen LKH. Im Vorfeld des Termins meldete ich telephonisch auf der entsprechenden Abteilung, dass ich keinen MNS tragen kann und will und deshalb eigentlich den Termin nicht wahrnehmen könne und ersuche, diesen zu verschieben. Darauf erklärte die Dame am anderen Ende der Leitung: "Das ist gar nicht tragisch, Sie müssen natürlich keine Maske tragen. Bringen Sie nur ein entsprechendes Attest mit."

    P.S.:
    In der ganzen Debatte vermisse ich seit Monaten einen sehr wesentlichen (medizinischen) Aspekt: Was kann jeder Mensch tun, um sein intaktes Immunsystem zu pflegen, das eigentlich dazu da ist, das Leben auf dieser Erde einigermaßen heil zu überstehen.

  5. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    26x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Dezember 2020 04:41 - Die neuen Corona-Regeln machen verärgert – aber das Corona-Versagen der EU macht wütend

    Von 18. bis 25. Januar schickt Kurz die Testverweigerer in Quarantäne. Rein zufällig ist das genau jene Woche, in der man auf den Gemeindeämtern das Volksbegehren gegen die Impf-Pflicht unterzeichnen kann...

  6. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Dezember 2020 01:49 - Corona: der nächste Wiener Skandal

    Selbstverständlich halte ich jede Kritik an den unsäglichen politischen Vorgängen in Wien für absolut berechtigt. Das hat aber, meines Erachtens, mit "CORONA" am aller wenigsten zu tun. Den Giftpfeilen gegen die Bundesregierung würde ich nicht sehr viel Bedeutung zumessen. Immerhin hat sich Ludwig der grünen Jahrmarkt-Truppe (nicht ganz freiwillig) entledigen können, während der Kanzler (absolut freiwillig) ein paar traurige grüne Gestalten auf Ministerposten gehievt hat, für die sie allesamt reichlich unterqualifiziert sind. An der Spitze dieser Versager steht der gerade in diesen Zeiten wesentliche Gesundheitsminister. Ludwig (den ich nicht mag) tut nur, was aus seiner Sicht "aufg'legt" ist und was er parteitaktisch tun muss.

    Viele Wähler des Sebastian Kurz (auch ich habe ihn zweimal aus Überzeugung gewählt !) sind von der Performance des Kanzlers maßlos enttäuscht; ein Eindruck, den ich aus zahlreichen Gesprächen mit eingefleischten ÖVP-Wählern in der Provinz mitnehmen konnte und kann. Weder der Kanzler selbst noch irgend eine maßgebliche Persönlichkeit in der ÖVP oder ein sympathisierender Journalist waren bisher in der Lage, plausibel zu erklären, warum man Kurz das nächste Mal wieder wählen sollte.

    Offiziell ist natürlich noch lang nicht Wahlkampf. Dennoch entsteht der Eindruck, diese Bundesregierung sei hauptsächlich damit beschäftigt, sich als großer Retter aus der viralen Not darzustellen, denn etwas anderes dürfte sie auch 2024 nicht vorweisen können. Kein Wunder, dass die Herrschaften tunlichst versuchen, zusätzliche horrende Millionenbeträge für PR-Berater locker zu machen.

    Der "kleine grüne Hanswurst" Anton Hofreiter von den deutschen Grünen/Bündnis 90 hat irgendwo bekundet, man wisse jetzt endlich, wie man eine Gesellschaft erfolgreich umbaut. - Leider muss ich inzwischen sagen, dass auch Sebastian Kurz Teil dieser Kraft ist, die alles auf den Kopf stellen möchte, die den Bürgern ihre Rechte sukzessive beschneiden oder ganz entziehen will, um einer EUdSSR ein warmes Bett zu bereiten. Die Menschen, die Kultur, die klassischen europäischen Werte, der allgemeine Wohlstand, die Bedeutung familiärer Strukturen, werden dabei auf der Strecke bleiben. Letzteres bleibt nahezu ausschließlich den willkommen Geheißenen überlassen und sie arbeiten daran emsig.

    Ungemein gern ließe ich mich eines besseren belehren. Aber man hört von den handelnden Personen nicht ein Wort, welches geeignet wäre, das Vertrauen in sie wieder zu reparieren.

  7. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Dezember 2020 01:16 - Frau Minister Metternich will Kurz ins Gefängnis bringen

    Die Überschrift klingt ausgesprochen verlockend, allerdings aus anderen Gründen als sie diesem Artikel angedeutet sind: Die Anzeichen verdichten sich, dass diese Regierung seit geraumer Zeit massiv gegen den Staat und seine Bevölkerung handelt, und zwar sehr konsequent und mit Absicht.

    Wie in der Politik durchaus üblich, hat man diesmal Frau Edtstadler vorgeschickt, um mit ihrer Äußerung die Reaktion der Bevölkerung darauf zu testen, um die Strategien zur Implementierung eines totalitären Systems optimieren zu können. Um mehr geht es nicht.

    Was die Warnung der Frau Belakowitsch betrifft, so sei erwähnt, dass sie damit die Überzeugung vieler seriöser Mediziner widerspiegelt, die sich aber aus Angst um ihre Existenzgrundlage tunlichst öffentlicher Äußerungen enthalten. Überhaupt: Was soll die Feststellung, "... nach Aussagen als seriös eingestufter Ärzte zu suchen..."? Seriös eingestuft? Von wem? Von jenen, die willfährig die Sache der Regierungen betreiben und gegenteilige Expertisen konzertiert verunglimpfen und beschimpfen? D a s wäre ein reiches Feld, sich mit "Hass" im Netz zu befassen...

    Ja, es geht in Richtung einer marxistisch geprägten Diktatur unter dieser Regierung, die bald nur noch als Regime bezeichnet werden kann. Genau deshalb gefällt mir die Überschrift dieses Artikels...

  8. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Dezember 2020 01:50 - Buwog: Skandalöse Rache statt Justiz-Erdbeben

    Danke für diese fundierte Analyse.

    Aus meiner Sicht, in mehreren lange zurück liegenden persönlichen Begegnungen mit Grasser begründet, ist es äußerst schwierig, diesen Mann nicht als aalglatt und wenig sympathisch zu empfinden. Dennoch halte ich das Verfahren für eine Farce und das Urteil für ein reines Polit-Urteil, das vermutlich nicht halten wird, aus welchen Gründen auch immer.

    Immer mehr kristallisiert sich heraus, dass hier jegliche Politik jenseits linker Spielarten dauerhaft desavouiert werden soll. Es geht darum, in die Gehirne der Menschen den neo-marxistischen totalitären Überwachungsstaat gesamt-europäischer Prägung als einzige Alternative einzuimpfen. Dafür erscheint jedes Mittel recht.

    Eine harte Debatte über den österreichischen Rechtsstaat ist unabhängig vom Ausgang dieses Prozesses längst unvermeidlich geworden und sollte möglichst bald statt finden und auch Früchte tragen. Andernfalls wird die Rolle der Justiz als Handlanger des Staates nach DDR-Muster unsere Zukunft bestimmen.

    Die weitere Karriere der Richterin wird jedenfalls genau zu beobachten sein. Schon einmal wurde eine Richterin für ein politisch gefälliges Urteil mit dem Posten des Justizministers belohnt. Auch damals hat man als Bauernopfer einen Unsympathler erkoren, über den die öffentliche Meinung ihre frustgebeutelte Schadenfreude ausschütten konnte.

    So geht anscheinend Politik. Auch darüber müssen wir debattieren.

  9. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Dezember 2020 08:16 - Österreich braucht eine zweite bürgerliche Partei

    Die FPÖ hat sich zum zweiten Mal von externen Störern empfindlich zurück stutzen lassen. Das liegt vermutlich an mehreren Faktoren:

    a) Mangel an gutem Personal (eine halbe Handvoll fähiger Leute und ein Haufen Glücksritter sind zu wenig). Diese Partei braucht eine integre Figur an der Spitze und einen zu hundert Prozent verlässlichen Apparat, der diese Integrität intern gewährleistet. Vorschläge, sich den anderen Parteien kompatibel zu machen, sind lächerlich.

    b) Sehr viel Geld (auch ausländisches) fließt mit Erfolg in den flächendeckenden Kampf gegen die FPÖ.

    b) Die FPÖ verfügt über kein einziges tragfähiges Medium, das den Kampf gegen die Macht der auf internationale Linie getrimmten Kommunikationsbüttel wirkungsvoll aufnehmen könnte. Diverse gut gemeinten und schlecht geschriebenen Blatteln richten da nichts aus.

    c) Während andere Parteien ob der Priorität, die FPÖ zu verhindern, einig sind, war die FPÖ selbst noch nicht einmal in der Lage, ein dauerhaftes internes Kommunikationssystem zu implementieren bzw. unterschiedliche Positionen im Falle einer drohenden Spaltung auf Linie zu bringen, um das Werkel auch in kritischer Zeit beisammen zu halten. Man denke nur an die letzte Abspaltung, von der ich nicht einmal mehr den Namen weiß: Anstatt sich als Oppositionspartei etablieren zu wollen, hat man das wenige vorhandene Geld einem glücksritternden Berater wie Rumpold in den Rachen geworfen, der das armselige Häuflein Dünnbrettbohrer in dem Moment fallen lässt, in dem nichts mehr abzukassieren ist. Gehört hat man von den Leuten nichts mehr.

    Die sinnvolle Neugründung einer konservativen Partei wird nicht stattfinden. Das grundsätzliche Problem in der Parteienlandschaft sehe ich in dem Umstand, dass unser herkömmliches Parteiensystem, das klassische Links-Rechts-Mitte-Denken längst obsolet ist. Wir sind mit einer Generation junger Menschen konfrontiert, denen Parteipolitik am A.... vorbei geht, die nächste Generation wächst bereits nach. Die auf eine Mehrheit zusteuernden Moslems werden ihren eigenen Weg gehen. - Während auf weltweiter Ebene bereits an einer modifizierten "sanften"(?) Diktatur gearbeitet wird, in der sich sedierte und vermischte Bevölkerungen (das Konzept ist 100 Jahre alt, was seine Tragfähigkeit belegt) im Rahmen obrigkeitlicher Vorgaben dezent bewegen und vergnügen dürfen. Es werden erfolgreich Begriffe umgedeutet, Meinungs- und Denkfreiheit beschnitten. Die Menschen versinken in eine träge Beliebigkeit, in welcher nichts mehr interessiert, als der volle Kühlschrank, ein funktionierender elektronischer Informationsfluss, dazwischen etwas Spaß. Letzterer wird den Leuten gerade höchst erfolgreich ausgetrieben.

    Deshalb wird uns eine Zeit lang noch demokratische Parteiendemokratie vorgegaukelt. Kaum jemand bemerkt, dass es sich dabei um ein müdes Spiel handelt, so lang, bis das Ziel erreicht ist: Ein rundum abhängiger Mensch als Einzelwesen, beschränkt mobil, abgestumpft, arbeitsam, ohne Familie, ohne klassische Werte, ohne eigenes Geld, dafür in uniformhafter Fetzenkleidung mit aufgedrucktem Logo der Herrschaft und industriell vorschriftsmäßig gefüttert, geimpft und mit staatlich sanktioniertem Amüsement versorgt, damit Ruhe herrscht. Stellen wir uns vor, wie ein 2020 zur Welt gekommener Mensch in zwanzig Jahren diese Welt sehen wird, wenn er in den ersten Jahren seines Lebens nichts kennen gelernt hat als maskierte Eltern, Ausgangssperre, schwule Nachbar"familien", Angst vor dem Virus, dem Klimawandel und dem, was fragwürdige Schulbücher, Fernunterricht und Netz-Unterhaltung anbieten.

    Weil es noch eine Weile dauert, bis die auf demokratische Strukturen getrimmten Leute ausgestorben sind, wird dieses Parteiensystem zum Schein aufrechterhalten. Möglicherweise finden sich deshalb keine tragfähigen Financiers echter konservativer Parteien, weil sie wissen, dass das hinausgeworfenes Geld wäre. Sogar die stimmen- und mandatsstarke deutsche AfD schafft es kaum, Wirkung zu zeigen, weil man sie einfach nicht lässt.

  10. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Dezember 2020 02:44 - Was in diesem Land alles an unglaublichen Dingen passieren kann …

    Allein die Existenz dieser unseligen "political correctness" an sich ist politisch unkorrekt. Politisch korrekt wäre die Achtung der bürgerlichen Rechte des einzelnen Menschen, seiner Freiheit, seiner persönlichen Integrität. Davon sind diese Regierung und ihre Handlanger in Wissenschaft und Justiz meilenweit entfernt. Political Correctness ist ein Instrument der Unterdrückung, das sich durch Unterdrückungsmechanismen vergangener Jahrhunderte vor allem dadurch unterscheidet, dass es nahezu kein Entkommen mehr gibt. Es sei denn, man verfügt über die Mittel, irgendwo auf einem abgelegenen Landsitz autonom abzuwarten und nicht weiter aufzufallen. Wer darauf angewiesen ist, am täglichen Leben der Allgemeinheit teil zu nehmen, befindet sich in den Klauen dieser gefährlichen Lausbuben, die unsere Gesellschaft in Geiselhaft halten, um das Land mittelfristig den islamischen Machthabern zu übergeben.

  11. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Dezember 2020 02:09 - Wenn Regierungen in Unternehmen hineinregieren

    Das nennt man DDR 2.0. - Wer immer noch glaubt, dass die kommunistische Präkarisierung Deutschlands und Österreichs nicht von langer Hand geplant ist, dem ist nicht zu helfen.

  12. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Dezember 2020 03:23 - Corona: Was jetzt (endlich) zu tun wäre

    "Wenn der Sturm rast und der Staat vom Untergang bedroht ist, können wir nichts Würdigeres tun, als den Anker unserer friedlichen Studien in den Grund der Ewigkeit zu senken." (Johannes Kepler in einem Brief vom 6. November 1629.)

    Es ist unfassbar und unwürdig, etwa den Antritt einer Lehre oder eines Studiums davon abhängig zu machen, ob man diesem sinnlosen teuren Test zustimmt oder sich gar impfen lässt. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Wer sich wegen 50 Euro von irgendwem in der Nase herum stierln lässt, dem ist sowieso nicht zu helfen. Und wer solches vorschlägt, dem ebenfalls nicht.

    Dem Herrn Landeshauptmann von Steiermark sei der Kanon KV 382d zur besinnlichen Anhörung zwischen zwei Obstlern empfohlen.

    Gesegnete Weihnachten!

  13. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    02. Dezember 2020 00:49 - Der Amokfahrer von Trier

    Der Amok-Fahrer ist, so heißt es, in Haft. Daher kann es kein Problem sein fest zu stellen, wer er ist und woher er stammt. Man muss sich das einmal bewusst machen: Da ist eine ganze Schar von Politikern, Polizeisprechern und Journalisten seit Stunden damit beschäftigt, irgendwie herum zu schwätzen, ohne klare Informationen anzubieten. Manche Zeitungsartikel bestehen aus drei Absätzen und in vier davon steht der selbe Mumpitz drin...

    Seriöse Ermittlungen haben ergebnisoffen zu sein, so ist das in der ordnungsgemäßen Polizeiarbeit. Von Anfang an primär irgendwas zu konstruieren, damit ein bestimmter Hintergrund nur ja nicht ans Licht kommt, ist der eigentliche Skandal. Pauschale öffentliche Vorweg-Verdächtigungen sind dumm. Pauschale öffentliche Vorweg-Behauptungen durch Politik und Medien, was n i c h t sein kann, ist dreist, gefährlich und vermutlich auch kriminell.

  14. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Dezember 2020 07:04 - Endlich wieder Konzert, endlich wieder Fußball!

    Die Zeit für Widerstand ist gekommen. Agieren wir nicht rechtzeitig und wirkungsvoll, wird dieses Land für Jahrzehnte in einer grünlich-grün-roten Diktatur übelster Sorte verschwinden.

  15. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Dezember 2020 02:55 - Der Rassismus- und der Opfer-Schmäh

    Diese so genannte Political Correctness ist ein probates Herrschaftsinstrument, welches inzwischen äußerst lästig ist. Damit müssen wir uns befassen. Noch wichtiger finde ich aber den Umstand, dass die moderne Politik nahezu ausschließlich auf Erpressbarkeit beruht. Hierauf würde ich das publizistische Hauptaugenmerk legen.

  16. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    09. Dezember 2020 01:19 - Der Schnee, die Schulen und die blamierten Propheten

    "Wer allen Leuten den Zugang zu akademischer Bildung ermöglicht, wird mittelfristig dafür sorgen müssen, dass Bildungsinhalte entsprechend nach unten nivelliert werden, da das Volk sonst irgendwann nicht mehr regierbar sein wird." - Diesen Satz meines Großvaters (geb. 1889) habe ich als Kind nie verstanden. Die Bildung der Leute müsse gerade eine solche Qualität haben, meinte er weiter, dass sie kapieren, was von ihnen verlangt wird. - Später, als Mittelschüler, habe ich ihm diese mir arrogant erscheinende Äußerung sogar ein bisschen übel genommen.

    Heute weiß ich, dass er im Grunde recht hatte. Wir sind mit einem ständig sinkenden Niveau konfrontiert, und die Bevölkerung ist darauf konditioniert, die Berieselung durch amtlich sanktionierte Information für bare Münze zu nehmen. Das Ergebnis ist eine steigende Menge an Akademikern, Experten und Spezialisten, die - mit einem Diplom ausgestattet - glauben, sie hätten den Streichkas erfunden, anstatt Leute mit "Berufung" zu fördern. In der Realität betreiben sie lediglich das Geschäft der heute destruktiven Machthaber; nicht aus purem Opportunismus (wie das früher sicher auch passiert ist), sondern aus dümmlicher Überzeugung. Viele glauben den Schmarren, den sie von sich geben.

    Der falsch verstandene Slogan "Gleiche Chancen für alle" ist ein Grundübel unserer Zeit. Es ist streng verpönt, Chancen an gewisse Fähigkeiten zu knüpfen. Das ist ein großes Problem.

    Übrigens: Wer sich die Mühe macht, einmal in Steins Kulturfahrplan zu schmökern (das ist jener fette Wälzer von mehr als 1.600 Seiten, den Journalisten auf der Suche nach Geburtstagen, Jubiläen und Lebensgeschichten Prominenter gern benützen), kann etwas feststellen: Die Geschichte ist auch geprägt von Namen aus vergangenen Jahrhunderten, die aus einfachsten Verhältnissen stammten und trotzdem Leistungen erbrachten, die die Zeitläufte überdauern konnten und immer noch von Bedeutung sind.

    Der Grund dafür liegt unter anderem in der früheren Usance, ständig auch im Volk nach Kindern zu suchen, die besondere Fähigkeiten besitzen; natürlich nur, um diese im Sinne der Herrschenden nützen zu können.

  17. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Dezember 2020 03:08 - Viele gute Nachrichten für Weihnachten …

    - "Du kannst alles behaupten, wenn Du es schlüssig begründen kannst." - Dieser alte jesuitische Grundsatz mag wohl in der Vergangenheit eine Reihe hervorragender Rechtsverdreher hervorgebracht haben. Keineswegs bedeutet er, dass "logisch Begründetes" auch richtig ist oder gar der so genannten Wahrheit entspricht.

    - Föttinger ist als Theaterleiter nicht unbedingt mein Freund, aber in dieser Sache sei ihm für seinen Mut gedankt. - Wovor bitte soll sich ein Geimpfter fürchten, wenn ihm doch eh die so heiß ersehnte Impfung Schutz bietet?

    - Die Nachrichten über den "Brexit-Deal" nehme ich schon länger als schwer zu durchschauendes Show-Geplänkel wahr, sind aus meiner Sicht von mäßiger Relevanz, aber ich bin halt auch kein glühender Anhänger der Europäischen Union. Als eingefleischter Liebhaber der britischen Lebensart, des britischen Humors und britischer Schauspielkunst finde ich es zwar traurig, dass England gerade jetzt das zum Schrecken der Weltmeere mutierte Virus öffentlich verkünden muss, aber was soll's: irgendwer muss es ja tun. Viren mutieren eben, das gehört zu ihrem (Un)Wesen. Da heißt es natürlich aufpassen.

    - Was mich wirklich enttäuscht, ist die auch hier Einzug gehaltene inflationäre Verwendung des linken Totschlagbegriffes "Verschwörungstheorie". Schade.

    - Dass nicht die fachlich Besten, sondern die politisch Genehmsten in hohe Positionen gehievt werden, ist in diesem Lande inzwischen Standard, daran sollten wir gewöhnt sein. Das Kranke ist längst zur Norm geworden.

    - Wenn zwei eine "grundlegende Reform" wollen, wollen sie noch lang nicht dasselbe.

    - Ein tragfähiger Verfassungsschutz kann nie und nimmer unter einem Regime stattfinden, das diese Verfassung konsequent missachtet und auszuhebeln versucht. Wie soll ein Land einen wirksamen Verfassungsschutz aufbauen, dessen Politik seit Monaten nicht einmal Rechtssicherheit bei Verordnungen gewährleisten kann und wo es scheinbar normal ist, dass ein verordnender Minister uns im TV sagt, es sei mehr oder weniger eh wurscht, weil in zwei Wochen sowieso wieder alles anders sei. Zum Aufbau eines funktionierenden Verfassungsschutzes bedarf es ernsthafter Politiker und Fachleute, die sich nicht um Parteipolitik scheren müssen, sondern den Schutz des Landes im Sinn haben dürfen. Eine selbstgefällig dilettierende Jahrmarkt-Truppe ist da fehl am Platz.

    - Seit dem Frühjahr verfolge ich konsequent die zuletzt fast vierzehntägig mutierenden Verordnungen des Gesundheitsministeriums mit ihren elendslangen und verwirrenden "amtlichen Erläuterungen" auf drei Dutzend Seiten, eng beschrieben. Letzter Stand: vom heutigen Tage. Kaum hat man eine Verordnung durchgearbeitet, kommt schon die nächste auf den Tisch.

    Irgendwie drängt sich der Verdacht auf, man will das Volk gezielt im Unklaren halten und möglichst heftig verunsichern. Wer's mag...

  18. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
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    17. Dezember 2020 07:17 - Der Rechtsstaat, der Islam und die Willkür: ein Scheitern

    Ich halte die "Bemühungen" des Sebastian Kurz für reine Lippenbekenntnisse.

  19. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
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    01. Dezember 2020 08:28 - Corona: Auffälliges, Dummes, Erfreuliches

    Auch ich grüble seit einiger Zeit, welchen Zweck dieser äußerst umfangreiche Text heute erfüllen soll. Die Quintessenz hätte man in einem Absatz auch formulieren können:

    "Kinder! Seid's lieb, redet's net so gehässig durcheinand, lasst's euch alle testen und impfen, denn es gibt eh kein Zurück. Was liegt, des pickt. Kurz: So sei es. Auf den "proletoiden Hacker" braucht's eh net hören, weil der is a Trottel wie alle, die zwischendurch einmal ein bissl die Wahrheit sagen, weil sie nicht ganz so ferngesteuert sein möchten wie angeordnet. Es ist schon gut, dass um's Impfen so ein Griss herrscht, weil wenn alle glauben, man muss sich um die Impfung drängeln, dann tun sie's auch.."

  20. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
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    19. Dezember 2020 12:49 - Die neuen Corona-Regeln machen verärgert – aber das Corona-Versagen der EU macht wütend

    Vor einer knappen Stunde schlenderte ich durch den Supermarkt und traf einen guten Kaffeehaus-Bekannten. Der Mann kam vor ein paar Tagen von einem vierwöchigen Kuraufenthalt zurück. "Des war für nix", schimpfte er wegen des dortigen Maskenzwangs. Sein Termin wegen eines Herzkatheters im LKH Graz wurde ebenfalls verschoben, "wegen Corona". - Im Supermarkt stützte er sich auf das Einkaufswagerl wie auf einen Rollator, weil ihm der Fetzen im Gesicht die Luft abschnürte. Ohne Maske zu gehen traut er sich nicht, denn er will nicht blöd angeredet und angegafft werden, weil "i dann noch depressiver werde." - Wir verließen das Geschäft und er musste vor dem Eingang zwei Minuten abrasten, um schnaufend weitergehen zu können. Ich bin überzeugt, das ist kein Einzelfall.

    Ich meine, es ist an der Zeit, diese skrupellosen Polit-Lemuren zu entmachten und in die Wüste zu schicken. Sofort!

  21. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
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  22. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
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    03. Dezember 2020 09:58 - Corona: Kluges und weniger Kluges

    Wo bleibt der Aufschrei der "politisch Korrekten", wenn plötzlich Ausländer von der Benützung heimischer Skilifte ausgeschlossen sind? Wo bleibt der "Widerstand" gegen diese an Apartheid gemahnende Politik? Wo bleibt die Rüge aus Bruxelles über die diskriminierende Behandlung anderer EU-Bürger?...

    Und groß scheint der Frust, dass die Leute nicht wenigstens am Sonntag ihr Geld in die Geschäfte tragen dürfen. Damit kein Missverständnis aufkommt: Ich stehe auf der Seite einer freien Wirtschaft. Allerdings halte ich es für gefährlich, dieser quasi religiösen Status zu verleihen. Das ist falsch und kann nur ins Auge gehen.

    Das salbungsvolle Gerede des Kindkanzlers als "brillanten Auftritt" zu bezeichnen, lässt mich schmunzeln. Aber ja, da sind zwei seltsame Unsympathler gegeneinander unterhaltsam angetreten, wobei ich zugebe, dass der Wolf der ärgere ist. "Einleuchtend erklärt" hat der Lausbub vom Ballhausplatz aber nichts. Wie denn auch, bei absoluter Ignoranz der Fakten und jeglicher Sachkenntniss...

  23. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
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    30. Dezember 2020 09:23 - Familie: Wenn der Kern der Gesellschaft unter Dauerbeschuss gerät

    Starke, funktionierende Familien sind für eine Diktatur immer ein Problem. Das kennen wir u.a. aus der DDR, wo das Spitzelwesen bis in die kleinsten Familieneinheiten erfolgreich hinein regierte. Das "Heimkommen" war sehr oft auch damit verbunden, dass man aufpassen musste, was man vor wem zu Hause sagte.

    Ein erster Schritt zu einer solchen Spaltung der Gesellschaft ist durch das leidige Virus-Thema bereits getan, das selbst innerhalb kleinster Familien zuweilen für Streit sorgt. Dies umso mehr, als die Leute mit Hilfe des so genannten Lockdowns in die Wohnungen gepfercht werden, um sich dort vor dem Fernsehgerät Anweisungen zu holen, wie man sich die Hände wäscht und dass man auch sonst recht brav sein soll, damit man in den Ferien Skifahren darf. Wohlgemerkt: Erwachsene werden so gegängelt.

    Diese Leute, die da zur Nachrichtenzeit ihre Anweisungen aus dem Bildschirm heraus säuseln, haben mit starken, gesunden und funktionierenden Familien nichts am Hut. Grünartige und Grüne haben sich gemeinsam als veritable Architekten der Diktatur entwickelt. In einer solchen hat die Familie als wesentliche Keimzelle des Staates nichts verloren. Leute wie Kurz, Kogler und Anschober präferieren sich wohlverhaltende Einzelwesen, bei denen die täglich verkündigte Staatsdoktrin an vorderster Stelle steht.

  24. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
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    28. Dezember 2020 00:28 - Kurz, Corona und die Identitären

    Linke Regime halten sich nur durch Zwang und staatlich sanktioniertem Psychoterror sowie durch flächendeckende Überwachung an der Macht. Österreich befindet sich auf dem Weg dorthin. Eine Regierungspartei, die sich die Flaggenfarbe Kasachstans unter den Nagel reißt und das Justizministerium einer Muslimin ausliefert, hat mit der "alten" ÖVP nichts mehr am Hut. Diese Leute gehören demontiert, ehe es zu spät ist.

  25. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
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  26. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
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  27. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
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    14. Dezember 2020 02:11 - Grüne Kontraste: Rasende Minister und irre EU-Beschlüsse

    Mit Vollgas in den Untergang. Das ist das Credo grüner Politik.

  28. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
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    11. Dezember 2020 18:49 - Die Babyboomer und ihre Hinterlassenschaft

    Frage: Warum lassen sich Europas Bevölkerungen eine solche Politik gefallen?

  29. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
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    06. Dezember 2020 18:51 - Grüne Transparenz: Geschwätz von gestern

    Die "Grünen" sind ein ekelhafter Haufen; verlogen, machthungrig und mit starker Tendenz zur Diktatur. Der halblustige Anschober soll sich einmal die "Risikoanalyse Bevölkerungsschutz Bund" des Deutschen Bundestages aus 2012 durchlesen, abzurufen auf der Homepage daselbst. - "Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar." (Ingeborg Bachmann).

    Das auch den Grünen eigene politische Prinzip der Lüge kommt irgendwann ans Tageslicht, und dann Gnade ihnen Gott.

  30. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
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    28. November 2020 01:22 - Die Grünen – oder: Unappetitlicher geht’s nimmer

    Bitte höflichst, nicht übersehen zu wollen, dass der Herr Kurz diese ekelhaften Zeitgenossen in die Regierung geholt hat und offenbar nichts dabei findet, mit einem bierseligen Alkoholiker, einem abgehalfterten Volksschullehrer und einer Islamistin das Volk seit Monaten in Geiselhaft hält.

  31. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
     
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