Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorbert100 Partner Homepage
     
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Juli 2010 11:39 - Hat der Krieg schon begonnen?

    Sg Herr Unterberger!

    Man kann Europa nicht retten, indem man Moslems zurück siedelt.
    Dieser Kulturraum siecht dahin aufgrund eines Leidens, das tiefer
    geht.

    Der Europäer glaubt das Leben dadurch meistern zu können, dass er
    die Beaufsichtigung, die (zwangsbeglückende) Umsorgung der
    Normunterworfenen, oder zumindest die - gutbezahlte - Rettung der Welt
    aus den "Klauen der Wirtschaft" als Lebensunterhalt anstrebt.

    Individualbedürfnisse und Gemeininteressen zu bedienen, wie es nur
    die Wirtschaft kann, darüber wähnt er sich erhaben. Statt dessen
    strebt ein akademisches Proletariat die Herrschaft über den Menschen
    an, wie es sie in dieser Formstrenge womöglich noch nie in der
    Menschheitsgeschichte gegeben hat.

    Die Unterschiede zur asiatischen Despotie verflüchtigen sich
    zunehmend, das abendländische Bekenntnis zur individuellen Freiheit
    wurde schon längst zugunsten einer Zweckmäßigkeit und eines
    vegetativen Lebenqualitätsbegriffes, der sich zur statistischen
    Erfassung besser eignet, aufgegeben. Die öffentliche Debatte ist
    nicht mehr beherrscht von einer Unterordnung unter Logos und Logik,
    sondern von einer medial aufbereiteten Emotion, die im Bedarfsfall zur
    Hysterie gesteigert werden kann.

    Die Kampagnen rund um die Holocaustleugnung sind ein anschauliches
    Beispiel dafür.

    Gestern wurden folgende Diskussionsbeiträge zu einem Bericht über
    ein Holocaust-Verfahren (Honsik) auf kleinezeitung.at entfernt:

    1.) @ haiderland: Ja.wolll! Voltaire muss nämlich folgendermaßen
    gelesen werden:
    Wenn Du etwas liest, so glaube es, denn gedruckt darf nur werden, was
    vom Vä.terchen Staat als mundgerecht und zumutbar für sein[e]
    Schützlinge erachtet wurde. Die Wahrheit ist dem Bürger zuzutrauen,
    und Vä.terchen Staat weiß am Besten, was Wahrheit ist!

    Tol.eranz für alle, außer für diejenigen, die anders als ich
    denken, denn diese Ver.brecher tol.erieren meine Gedanken nicht!

    2.) Die Frage des Vollstreckers nach Schlüsselerlebnissen wäre ja
    leicht zu beantworten!

    Da böten sich an Atombombenabwürfe über Hiroshima & Nagasaki sowie
    Brandbombenabwürfe über deutsche Städte, die allesamt eben nicht
    als Holocaust (=zu Deutsch: Vollbrand) zu gelten haben, oder
    zehntausende nach der Kapitulation Deutschlands unter freiem Himmel
    wie das liebe Vieh zusammengetriebene Deutsche mit tausenden Toten
    aufgrund der Witterung und Unterernährung, Prügelorgien beim
    Nürnberger Prozess, nicht durch Monopolprivilegien geadelte
    Privatforscher, die eingekerkert werden, weil Sie an Wänden des KZ -
    glaublich - Mauthausen Rückstandsproben auf Zyklon B vorgenommen und
    sich hernach nicht nur im stillen Kämmerlein über die Ergebnisse
    ausgeschwiegen haben - und was noch so alles Denkbare, was einem
    Menschen, der nicht vom Steuerzahler für seine Umtriebe bezahlt wird,
    infolge Zeitmangels niemals in den Sinn käme ...

    ---------------------------

    Daraus erhellt: Wider alle abendländischen Grundsätze der Logik,
    Sprachlogik und Jurisprudenz gelten als Leugnung scheinbar schon
    Äußerungen, die keinerlei Aussagen über den Wahrheitsgehalt über
    Berichte der Judenvernichtung im Dritten Reich enthalten, oder auch
    nur insinuieren, sondern schlichtweg die grundsätzliche
    Unglaubwürdigkeit von zensierter bzw "legitimierter" Information zur
    Sprache bringen.


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