Zwei Volksfeste - kein Vergleich

Autor: Günter Frühwirth

Über die Sicherung von Rohstoffen

Autor: Gerhard Kirchner

Zum Schulmassaker in Graz

Autor: Andreas Tögel

Zwischenstand in Armageddon

Autor: Leo Dorner

Lernen durch Scheitern!

Autor: Josef Stargl

EU-Feindbild Trump

Autor: Andreas Tögel

Google Veo 3 – das Ende der Filmindustrie?

Autor: Franz Luger

Warum, warum, warum, san so vü Leut so dumm???

Autor: Helmut Wöber

Die letzten Stunden der Mullahs?

Autor: Leo Dorner

Digitaler Euro – überflüssig wie ein Kropf

Autor: Elisabeth Weiß

Alle Gastkommentare

Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorMarcus Aurelius
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Februar 2014 15:51 - FN 581: Die Neger-große Dummheit der Frau Brandsteidl

    In meiner Naivität frag' ich die Brandsteidls und die anderen Kampfhunde und Flintenweiber der politischen Korrektheit:
    Darf ich das Wort "Neger" wenigstens als umgangssprachliches Adjektiv noch gebrauchen, in bescheidener Kleinschreibung? Also etwa: "Gib ma an Schülling, wäu i bin neger." (Was dank der fahrlässigen Krida unserer Volksbeglücker eh immer wahrscheinlicher wird.)

    Zu "nigger" und "negro": In Amerika kommt fast niemand auf die Schnapsidee, Mark Twains unsterbliche Meisterwerke "Tom Sawyer" und "Huckleberry Finn" von "nigger" zu befreien; erstens waren die beiden Buben dick befreundet mit etlichen Sklaven, und zweitens geriet das Wort "nigger", die in den US-Südstaaten gebräuchliche und keineswegs derogative Aussprache von "negro", erst Jahrzehnte nach dem Bürgerkrieg zum Schimpfwort.
    Nota bene: Der geheiligte Martin Luther King gebrauchte das Wort "negro" in seiner Rede "I have a dream" gezählte 21 Mal, und die wird stets unverändert zitiert.

    Aber bei uns, in den europäischen Zensur-Gulags, muss halt alles in die chemische Reinigung: sogar Astrid Lindgrens "Pippi Langstrumpf" und Ottfried Preußlers "Der Räuber Hotzenplotz ... und die Märchen der Gebrüder Grimm sollen gleich komplett auf den Index. Brave new world!


© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung