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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorMarcus Aurelius
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Februar 2014 15:51 - FN 581: Die Neger-große Dummheit der Frau Brandsteidl

    In meiner Naivität frag' ich die Brandsteidls und die anderen Kampfhunde und Flintenweiber der politischen Korrektheit:
    Darf ich das Wort "Neger" wenigstens als umgangssprachliches Adjektiv noch gebrauchen, in bescheidener Kleinschreibung? Also etwa: "Gib ma an Schülling, wäu i bin neger." (Was dank der fahrlässigen Krida unserer Volksbeglücker eh immer wahrscheinlicher wird.)

    Zu "nigger" und "negro": In Amerika kommt fast niemand auf die Schnapsidee, Mark Twains unsterbliche Meisterwerke "Tom Sawyer" und "Huckleberry Finn" von "nigger" zu befreien; erstens waren die beiden Buben dick befreundet mit etlichen Sklaven, und zweitens geriet das Wort "nigger", die in den US-Südstaaten gebräuchliche und keineswegs derogative Aussprache von "negro", erst Jahrzehnte nach dem Bürgerkrieg zum Schimpfwort.
    Nota bene: Der geheiligte Martin Luther King gebrauchte das Wort "negro" in seiner Rede "I have a dream" gezählte 21 Mal, und die wird stets unverändert zitiert.

    Aber bei uns, in den europäischen Zensur-Gulags, muss halt alles in die chemische Reinigung: sogar Astrid Lindgrens "Pippi Langstrumpf" und Ottfried Preußlers "Der Räuber Hotzenplotz ... und die Märchen der Gebrüder Grimm sollen gleich komplett auf den Index. Brave new world!


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