Der "Standard" macht Propaganda für ein Paar, das sein Kind entsprechend der krausen Gender-Ideologie geschlechtslos zu erziehen versucht und zeigt dazu einen Buben, der in ein rosa Tutu gezwängt worden ist (in Wahrheit sollte so eine Erziehung dringender Anlass für das Jugendamt zum Einschreiten sein, wenn so brutal gegen das Kindeswohl verstoßen wird).
Armes Kind! Irgendwann im späteren Leben wird der Bub die Untat seiner Eltern herausfinden und sie zur Verantwortung ziehen.
Die Sache erinnert mich an kranke Psycho-Experimente der 60er und 70er Jahre, die heute juristisch als Verbrechen gesehen werden. Da hat man zum Beispiel versucht, Kinder ohne Sprache und jegliche Sprachbeobachtung aufwachsen zu lassen; oder auch gemeinsam und "gleichberechtigt" mit einem Schimpansen aufgezogen. Auch Versuche mit Spielzeugentzug oder nur Puppen für Buben und Matador für Mädchen hat es gegeben.
Unter dem Strich haben alle Experimente zu drastischen und irreversiblen Schäden bei den Kindern geführt. Die sprachlosen Kinder haben später nie Sprechen gelernt. Ich hoffe die Eltern wachen bald auf bzw. der Staat kommt zur Vernunft und schreitet ein.
Das sind einfach Dekadenzerscheinungen. Wenn es den Minderbegabten auch mal gut geht und sie in Wohlstsnd leben können wie einst nur die Adeligen (freilich alles auf Pump und auf Kosten der nächsten TÜTÜ-Generation), dann kommt es zu solchen Auswüchsen. Den Leuten ist halt fad im Schädl... Und solche, die weder über Verstand noch Kinderstube verfügen, sodass sie mit ihrem Wohlstand vernünftig umgehen könnten, sind primär die Linken (die Geförderten).
Alex gehört den Eltern weggenommen, denn diese geschlechtslose Erziehung kann dem Kind später nicht mehr gut zu machenden Schaden verursachen.
Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens !
Unwissenschaftlicher Quatsch natürlich, denn Kinder haben bis in die Pubertät keine "Geschlechtlichkeit" im sexuellen Sinn, jedenfalls aber wirkt sich ihr Geschlecht auf ihr Verhalten aus. Selbst bei Babyaffen - wohl nicht menschlich sozialisiert - sieht man die Präferenzen. Was eine Gesellschaft für Idiotie betreibt, wenn ihr langweilig und sie satt ist....
Außerdem: Identität ist Voraussetzung auch für einen Identitätswechsel. Jemanden ins Nirwana zu erziehen ist das Gegenteil von Freiheit. Es ist eine neuer Zwang, z.B. des Verbots, darüber Auskunft zu geben, was das Kind genetisch ist.
Die Übereinstimmung von Genetik und Sozialität ist Voraussetzung für gelingendes Leben. Abweichungen nennt man krank. Es beginnt natürlich bei den Eltern, die im Hirn krank sind. Schade für die Kinder.