Frauen brauchen Schutz. Männlichen Schutz. In vormodernen, tribalen Gesellschaften übernimmt diese Funktion die Familie, der Clan, die Lineage, der Stamm, in modernen westliche Gesellschaften, der Rechtsstaat, sprich Legislative, Exekutive und Judikative. Ohne den Staat und seinen Institutionen könnten sich Frauen weder frei entfalten, noch frei bewegen.
Eine simple Tatsache, die bei vielen Europäern völlig in Vergessenheit geraten ist, eben, weil sie vom sozialistischen Nanny-Staat umfassend betreut und geschützt werden, oder besser wurden. Diese historisch einzigartigen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gelten, so wie auch der Wohlstand, vielen Europäern als selbstverständlich, quasi als gottgegeben. Dies gilt, so paradox das auch klingen mag, insbesondere für Feministinnen und Genderistinnen. Sie leben in dem Glauben, dass Frauen, also sie selbst, für ihren Schutz, ihre Sicherheit und ihren Wohlstand sorgen könnten, dass der Mann nur ein unnützes Auslaufmodell ist. Das mag auf den europäischen Mann zutreffen, aber sicher nicht auf den Mann.
Der europäische Mann wurde in den vergangenen Jahrzehnten erfolgreich feminisiert, ihm wurden seine geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen abtrainiert. Ein feministischer Pyrrhussieg. Das Vakuum, dass dieser gesellschaftspolitische Prozess in West- und Mitteleuropa erzeugt hat, wird gerade rasant von jungen Männern aus dem Islamgürtel und Afrika aufgefüllt, also von Männern, die so gar nicht den Vorstellungen von Feministinnen entsprechen. Oder tun sie vielleicht genau das?
Der Glaube, oder besser der Wahn, dass die Feministinnen und Genderideologinnen in Europa auch künftig den Ton angeben und die politische Marschrichtung bestimmen, ist infantil, so wie die gesamte Politik Europas. Alle feministischen Errungenschaften sind spätestens im Herbst 2015 zu Grabe getragen worden, als die deutsche Obermutti junge und von der westlichen Zivilisation noch unverdorbene Männer – Jean-Jacques und Sigmund schaut herunter – von Pakistan bis Nigeria nach Europa eingeladen hat.
Mit der vor allem von Frauen (wie Wählerstromanalysen eindeutig belegen) getragenen gefühlsduseligen, sozialromantischen und weltfremden Welcome-Refugee-Euphorie begehen die Protagonisten dieser linken Erweckungsbewegung im mildesten Fall politischen Selbstmord. Das Pendel schlägt in die andere Richtung. Und das sehr weit.
Noch kann und will das politmediale Establishment die unübersehbaren Zeichen und Entwicklungen nicht erkennen. Je mehr sich die Wolken über dem europäischen Multikulti-Genderparadies zusammenziehen, desto bizarrer wird das Verhalten der politischen Eliten, deren politische Agenda vor allem darin besteht, die Untertanen ruhig zu stellen. Entsprechend skurril sind auch deren Ratschläge an die zunehmend verunsicherten Bürger. Ein Highlight war etwa der Tipp an Frauen, sich mit Aufklebetattoos vor sexuellen Übergriffen zu schützen. Das erinnert an die letzten Monate von Konstantinopel. Als die Osmanen vor den Toren der Stadt standen, diskutierte man innerhalb der bedrängten Mauern über theologische Spitzfindigkeiten.
Ganz ähnlich die Situation im rezenten Europa. Während der öffentliche Raum gerade von den von der politmedialen Elite heiß geliebten und instrumentalisierten „Flüchtlingen“ und „Schutzsuchenden“ erobert wird – ein täglicher Blick in die bösen Boulevardmedien und Polizeiberichte zerstreut diesbezüglich alle Zweifel – wird in Politik und Medien über Frauenquoten, Veggie Days, Radwege, gendergerechte Sprache und die furchtbar gefährlichen Rechtspopulisten diskutiert.
Die ersten Opfer der nach wie vor unkontrollierten Masseneinwanderung aus dem islamischen und afrikanischen Raum sind Frauen, Kinder und sozial Schwache. Der Staat hat längst die Kontrolle verloren, er ist nicht mehr in der Lage für die Sicherheit der autochthonen Frauen zu sorgen. Um die Untertanen von der sich verschlechternden Sicherheitslage abzulenken und Handlungskompetenz vorzutäuschen, setzt man auf symbolische Aktionen, Arbeitskreise, Integrationsmaßnahmen, Dialog auf der einen und Hetze gegen alle Kritiker dieser Politik auf der anderen Seite. Doch den Deckel auf den brodelnden Kochtopf zu halten, erfordert immer größere Kraftanstrengungen und gelingt nur noch mit der schrittweisen Einschränkung der Bürgerrechte.
Angesichts der aktuellen Entwicklungen wirken die meisten Scheinhandlungen, Durchhalteparolen und Appelle aus Berlin, Wien oder Brüssel nur noch lächerlich. Doch andere Mittel haben die europäischen Eliten ohnehin nicht mehr. Man hat sich ihrer im linken Multikulti-Gender-Wahn selbst entledigt. Einige der ganz „progressiven“ Kräfte wollten Europa gar in eine große entmilitarisierte Wohlfühl-Zone verwandeln.
Die im feminisierten Europa konsequenterweise kaputtgesparten, demotivierten und permanenter medialer Hetze ausgesetzten Sicherheitsapparate sind nicht mehr in der Lage, das gewaltige Sicherheitsproblem, dass durch die ungeschützten Grenzen entstanden ist, in den Griff zu bekommen. In Schweden, dem einstigen Multikultivorzeigeland, gerät die Lage gerade völlig außer Kontrolle. Es gibt bereits über 50 No-Go-Areas. Regionen, wo schwedische Gesetze nicht mehr vollzogen werden können, sprich keine Gültigkeit mehr haben. 80 Prozent der schwedischen Polizisten überlegen derzeit, ihren Job an den Nagel zu hängen. Sie haben erkannt, dass sie auf verlorenem Posten stehen. Der Rechtsstaat ist auf dem Rückzug, die öffentliche Ordnung löst sich auf. Das gilt aber nicht nur für Schweden.
Die historische Silvesternacht zu Köln hat auf dramatische Weise gezeigt, wie die poltimediale Elite mit der von ihr ersehnten Multikulti-Realität und deren Opfern umgeht. Nachdem man die massenhaften sexuellen Übergriffe dank der Berichte in den sozialen Medien nicht mehr totschweigen konnte, versuchte man die Ereignisse zu verharmlosen und zu relativieren. Die weiblichen Opfer spielten bei den auf die Übergriffe folgenden medialen und politischen Reaktionen, Kampagnen und Strategien keine Rolle. Bis heute wurde keine einzige auch nur halbwegs brauchbare Strategie entwickelt, um eine weitere Verschlechterung der Sicherheitslage zu verhindern. Wer nur die Ursachen solcher Entwicklungen anspricht, über den wird sofort die politisch-korrekte Höchststrafe verhängt, er wird zum Nazi erklärt.
Zu mehr als ein paar zusätzlichen Polizeikräften bei Großveranstaltungen konnten und können sich die Politiker nicht durchringen. Die Untertanen haben sich mit diesen Entwicklungen einfach abzufinden. „Wir“ müssen damit leben. Weshalb es seither praktisch keine Großveranstaltung mehr im deutschsprachigen Raum gibt, bei der es nicht zu sexuellen Übergriffen kommt. Die Besucher meiden aus Angst zunehmend solche Veranstaltungen. Das Oktoberfest hat das deutlich gezeigt.
Wir erleben gerade das rasche und unrühmliche Ende des europäischen Kurzzeit-Matriarchats. Die autochthonen Frauen haben weder Schutz vom überforderten und unwilligen Rechtsstaat zu erwarten noch von ihren Familien. Die gibt es dank der erfolgreich umgesetzten Pläne der Neosozialisten ohnehin kaum noch. Die vom Staat und seinen Herolden propagierten fröhlich-bunten Regenbogen-Patchwork-Konstruktionen sind definitiv keine Familien, nicht einmal ein schlechter Familienersatz. Das zeigt sich vor allem in Krisen- und Notsituationen. Es gibt keine annähernd so feste Bindung wie zwischen Eltern und Kindern beziehungsweise zwischen Geschwistern. Die Biologie lässt sich nicht austricksen, schon gar nicht von linken Gesellschaftsingenieuren und feministischen Gendertanten.
Wenn der Staat nicht mehr für die Sicherheit seiner Bürger sorgen kann oder will, wer schützt dann die 50-jährige kinderlose Singlefrau, die gerade auf einschlägigen Onlineportalen einen Lebensabschnittspartner sucht? Wen ruft sie im Notfall an? Wer eilt ihr zu Hilfe? Wer riskiert etwas für sie, vielleicht sogar seine Gesundheit oder sein Leben? Muslimische Frauen habe diese Sorgen nicht. Sie sind als Teil einer Großfamilie, als Angehörige einer Politreligion mit strengen Regeln und mit ihren starken ethnischen Wurzeln nicht auf den schwindsüchtigen europäischen Rechtsstaat angewiesen.
Die weitgehend bindungs-, traditions- und orientierungslosen europäischen Bürger haben keine Chance, ihren bisherigen Lebensstil gegen die von ihnen importierten vormodernen Parallelgesellschaften mit ihren starken religiösen, kulturellen, ethnischen und familiären Wurzeln und Strukturen zu verteidigen. Die Machtverhältnisse verschieben sich jeden Tag mehr zu Ungunsten der autochthonen Bevölkerung. Bereits jetzt kuschen Justiz und Polizei vor der Macht krimineller Clans und Großfamilien aus dem arabischen Raum.
Es ist immer wieder beeindruckend, wie schnell und in welch großer Zahl solche Clans oder ethnische Gruppen ihre Mitglieder mobilisieren können. Da ist im Übrigen auch einer der Gründe, warum „Schutzsuchende“ fast ausschließlich autochthone Frauen belästigen. Das ist weitgehend risikolos. Bei ihnen können sie sicher sein, dass keine Familienangehörige, keine Glaubensbrüder, keine Angehörigen derselben Volksgruppe sich rächen werden, Polizei und Kuscheljustiz brauchen sie ohnehin nicht zu fürchten.
Die Macht des Staates beschränkt sich mittlerweile auf die Verfolgung und Einschüchterung seiner Kritiker. Vor dem Gesetz sind nicht mehr alle gleich, es gelten völlig unterschiedliche Rechtsstandards. Durch die Unterspülung des Rechtsstaats in Kombination mit der Auflösung familiärer Strukturen und dem Verschwinden traditioneller Solidargemeinschaften (Dorf, Kirche etc.) verlieren autochthone Frauen jeglichen Schutz und Rückhalt und werden zu Freiwild.
Dabei stehen wir erst am Anfang dieser Entwicklungen. Die Situation wird sich zunehmend verschlechtern, da keiner der europäischen Entscheidungsträger, sieht man von den Politikern der Visegrád-Staaten ab, willens oder in der Lage ist, die Notbremse zu ziehen und die unkontrollierte Masseneinwanderung wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Dazu kommt für die Frauen verschärfend hinzu, dass europäischen Männer in den vergangenen Jahrzehnten jeglicher Kampfgeist und Selbsterhaltungstrieb abtrainiert worden ist.
Bereits im Kindergarten wird den Kleinen männliches Verhalten ab- und weibliches Verhalten angelernt. Das Produkt dieser Genderpädagogik sind Zivis mit Vollbart (ein modischer Hilferuf), Oberarmen so dick wie ein Baguette, mit Gewalterfahrungen, die sich auf Schubsereien im Schulhof und Antiaggressionstrainings beschränken, die Quentin Tarantino-Filme cool, aber echte Waffen furchtbar böse finden und die fest daran glauben, Konflikte stets mit Dialog und „lieb sein“ lösen zu können. So ein Wesen hat bei der Durchsetzung seiner Interessen gegen einen frisch aus dem afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet eingetroffenen Altersgenossen ziemlich schlechte Karten. Und dabei haben die richtigen Verteilungskämpfe, die sofort eskalieren werden, wenn der Sozialstaat unter der enormen finanziellen Belastung zusammenbricht, noch gar nicht begonnen.
Die Entscheidungsträger denken nicht daran, das Steuer herumzureißen. Im Gegenteil. Man versucht die katastrophalen Entwicklungen mit einer immer höheren Dosis derselben wirkungslosen Medizin zu bekämpfen. Noch mehr Ausgaben für „Integration“, noch mehr Sozialstaat, noch mehr Willkommenskultur, noch mehr Dialogangebote etc. Obwohl der Motor bereits völlig überhitzt ist und viel zu hoch dreht, tritt die infantile politische Elite das Gaspedal noch weiter durch.
Europa gibt derzeit eine jämmerliche Figur ab. Spannend ist dabei, dass sehr viele Frauen noch immer in ihrer kuscheligen Öko-Wellness-Esoterik-Feminismus-„das-bin-ich-mir-wert“-Wohlfühlwelt leben und es nach wie vor ganz gut hinkriegen, alles zu verdrängen, was ihre infantile Idylle stört. Das sind eskapistische Meisterleistungen. Dieses Verhalten ist durchaus nachvollziehbar, wenn man bedenkt, was auf diese Frauen und in weiterer Folge auch auf die Männer zukommen wird. Auf diversen Internetseiten malen sich Islamisten bereits jetzt aus, was sie mit den europäischen Schlampen in Bälde anstellen werden. Man fühlt sich siegessicher. Zu Recht. Bei diesem Gegner.
Werner Reichel ist Journalist und Autor aus Wien. Kürzlich sind seine neuen Bücher „Die Feinde der Freiheit“ und „Das Phänomen Conchita Wurst: Ein Hype und seine politischen Dimensionen“ erschienen.
Hauptsache ist bei den Bobos, das die Beine und die Brusthaare sauber rasiert sind, und ihre Gesinnung einem Kaugummi gleicht. Und wer hat das verbrochen? Die Frauen selbst, die heute oft alleinerziehend, diese weichgespülten Kreaturen erzogen haben. Auch sitzen an den Schaltstellen der Macht schon vielfach Frauen, die ihre angeborenen Vorzüge des weiblichen Geschlechtes, nämlich Gefühl und nicht Logik, missbrauchen und den letzten Männern das Leben durch Gutmenschentum versauern. Das von diesen erzeugten Memmen kein Schutz zu erwarten ist kann man sich leicht vorstellen.
Chapeau, Hr. Reichel - hervorragend herausgearbeitet, daß alle
Problem-Felder der europäischen Gesellschaft(en) aus ein und
derselben Quelle entspringen, nämlich aus einem pseudo-religiösen
Sektierertum, welches - so wie eben alle anderen wahnhaften Kulte oder
Sekten auch - sein Gefolge auf den Kampf gegen "das Böse" einschwört
(was in diesem Fall "die Rechten" sind ).
Wie alle Sektierer, werden auch diese hier - die sich selber meistens
als "Linke" bezeichnen - ziemlich rabiat, wenn ihnen die Argumente
widerlegt werden. Auf keinen Fall gibt es sowas wie Einsicht, denn
es gilt ja das Böse zu bekämpfen und da man selber zu den Guten
gehört, KANN die Gegenseite nur unrecht haben und MUSS böse sein ! ! !
Auch der "missionarische Eifer" fehlt nicht, (fast) alle Medien sind
bereits auf Linie und kämpfen den Kampf der Guten. Und da sich die
Welt eben an so vielen Stellen böse zeigt, ist es auch völlig legitim,
zur Durchsetzung des Guten zu lügen, zu betrügen, zu intrigieren
was das Zeug hält . . .
Die Aufzählung solcher Parallelen zu anderen sektiererischen Kulten
könnten hier noch sehr viel weiter gehen und ich habe mich schon oft
gewundert warum ich unter den "Normalos" auf komplettes Unverständnis
stoße, wenn ich auf dieses Faktum verweise.
Der englische Psychiater Robert Lifton veröffentlichte 1961 seine
Arbeit zum Thema
"Reform des Denkens und die Psychologie des Totalitarismus"
und erarbeitet darin eine komplexe Zusammensetzung von psyhologischen
Mustern, die er in 7 Gruppen zusammenfaßt:
“Milieu Control,”
...z.B. niemals mit den Rechten einlassen
“Mystical Manipulation,”
...z.B. sind dazu erwählt, die Rechten zu verhindern
“Demand for Purity,”
...die Gutmenschen lassen grüßen
“Sacred Science,”
...Linken Bullshit wissenschaftlich zu untermauern ist gängige Praxis
“Loading the Language,”
...die Sprache wird manipuliert, der Sinn von Begriffen wird überlagert
“Doctrine Over Person”
...der "guten Sache" wird alles untergeordnet
“The Dispensing of Existence.”
...dieser Punkt trifft bei den Linken hoffentlich niemals zu.
Jedem dieser sieben Punkte widmet Lifton ein eigenes Kapitel, daher
kann ich mit einer jeweils kurzen Bemerkung bestenfalls einen einzelnen
Aspekt andeuten.
Der wichtigste Aspekt in unserem konkreten Fall ist ohnedies das
fanatische Sendungsbewußtsein der Linken, das speziell bei Demos
zutage tritt !
Jedenfalls besteht für mich absolut kein Zweifel daran, daß sich
die sog. Linke zu einem krankhaft destruktiven, pseudo-religiösen
Sektierertum hin-entwickelt hat (wofür es noch nie in der Geschichte
sowas wie Heilung gab - am Ende steht der Untergang ) ! ! !
Muslimische Frauen habe diese Sorgen nicht. Sie sind als Teil einer Großfamilie, als Angehörige einer Politreligion mit strengen Regeln und mit ihren starken ethnischen Wurzeln nicht auf den schwindsüchtigen europäischen Rechtsstaat angewiesen.
So so. Wer zahlt denn, den muslimischen Großfamilien die Sozialleistungen. Das ist ja das Perverse an der Sache. Wir finanzieren und füttern unsere Feinde auch noch!
Was ist denn der starke arabische Mann ohne Sozialleistungen?
Der Anteil der Linkswähler ist unter den Frauen besonders hoch. Was diese gerufen haben, kommt nun zurück ... die meisten Männer sind alle beim Deserteursdenkmal, dort halten sie sich das Händchen, dann pissen sie sich gemeinsam in die Hosen und freuen sich, daß es dort warm wird ...
Der Rest, der noch aus Kerlen besteht wartet auf den Tag, an dem das System kollabiert und hält seine Waffen sauber und die Munition trocken. Da bekanntermaßen alles mit und durch Frauen besser wird (Merkel ?) und sie eigentlich ja genau betrachtet wirklich alles beser können als Männer, werden die primitiven Kerle ja sowieso dann gar nicht mehr gebraucht. Die Probleme werden dann einfach weggegendert ...
Diese Zustände werden kommen, der Gegner für dies Islamisten scheint aus den im Artikel genannten Gründen in der Tat schwach. Den Sieg der Islamisten zu verkünden mag aber übertrieben sein, denn der wahre Gegner tritt bisher gar nicht in Erscheinung, dessen Schlacht hat noch nicht einmal begonnen. Wenn das angerichtete Chaos seinen Dienst erfüllt hat, wird kein Stein auf dem andern bleiben.
Nach dem 1. Weltkrieg gab es ähnliche Szenarien wie heute. In vielen Städten konnten sich Frauen in einzelnen Vierteln nicht mehr nachts auf die Straßen trauen. ZB Berlin war in gewissen Teilen von galizischen, osteuropäischen Banden beherrscht.
Es gab nur einen Unterschied, und der war gravierend: Es gab noch Männer mit Schneid und Unerschrockenheit. Die aus dem Krieg Heimgekehrten waren harte Frontkämpfer (ob braun, rot oder sonstwie orientiert, war da wurscht), die sich ihrer schützenden Rolle den Frauen gegenüber bewußt waren und die es verstanden, bei Bedarf ordentlich hinzulangen, so daß man wußte, wo der Bartel den Most holt. Heute weiß der feminisierte, homosexualisierte, verweichlichte und nach Cremes und Duftwässerchen riechende "Mann" nicht mehr - und er ist oft auch viel zu feige -, wie man Sexualstrolche in die Schranken weist. In Köln sollen diese mannähnlichen Wesen ja reihenweise ihre Frauen und Freundinnen in Stich gelassen haben, um sich vermutlich irgendwo in einem Hinterstübchen mit einem "Kölsch" zu trösten.
Es gibt Ausnahmen von der Regel.
Meine Ausnahme heißt Smith & Wesson, 357er Magnum und HK 45.
Auch ohne diese Geräte ist es keinem Schatzsuchenden anzuraten, mich, insbesondere aber meine Frau zu belästigen. Es wäre ein für die Schatzsuchenden schmerzhaftes Erlebnis.
Was die Genderisten davon halten, ist mir so wurscht wie lang. Ich habe mir noch nie eine bestimmte Denkrichtung aufzwingen lassen, schon gar nicht von linken Luschis, Bobos, Grünen und anderen Orgasmusverweigerern. Wie die Luschis, Bobos und Grünen mich nennen, egal ob rechts, oben, radikal oder sonstwas, kümmert mich weniger als eine Mülltonne in Kalifornien, die gerade von einem Waschbär leergefressen wird.
Ich empfehle allen, denen an ihrer seelischen Gesundheit gelegen ist, sich nicht darum zu kümmern, was der ORF absondert, sondern die Frauen und Töchter auf Selbstverteidigungskurse zu schicken und Pfefferspraydosen und Elektroschocker zu kaufen.
Die sind eigentlich nicht erlaubt?
Na geh! Echt jetzt!