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Karfreitag: Glockengeläute und Kerzen mit Stacheldraht

Die heute von einigen Pfarren im Bundesland Salzburg geplanten Aktionen, wie Glockengeläute und Kerzen mit Stacheldraht widersprechen dem Wesen des Karfreitags. Anstatt diesen Tag in Stille und Einkehr zu leben, geriert sich ein Teil der katholischen Kirche damit als Wegbereiter für die weitere Ausbreitung des Islams in Österreich. (Mit nachträglicher Ergänzung)

Ich finde, dass wir uns das nicht bieten lassen sollten. Darüber seinen Unmut schriftlich darzulegen, reicht nicht mehr. Vielmehr sollten wir bei den involvierten Pfarren und bei der Erzdiözese Salzburg anrufen und unseren Ärger zum Ausdruck bringen.

Ich habe dies schon getan. Es sind dies die Pfarren Oberalm und St. Veit. Das Erzbischöfliche Ordinariat in Salzburg ist jedoch seit gestern auf Tauchstation.

Lassen wir uns den Karfreitag nicht mit Füßen treten. Handeln wir.

Nachträgliche Ergänzung. Die Aktionen wurden nun abgesagt. Der Heilige Geist hat nun Einzug gehalten und Vernunft walten lassen. Eines noch: Seine Meinung  einzubringen - auch per Telefon - ist in Ordnung. Drohanrufe und Beschimpfungen sind hingegen ein Armutszeugnis.


(Günter Binder war bis vor kurzem auf dem Gebiet der Unternehmenskommunikation
tätig.)

 

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