Österreich steht vor den größten Herausforderungen in der Geschichte der Zweiten Republik. Die muslimische Völkerwanderung und die Kriegserklärung des Islamischen Staates gegen Europa erfordern eine kluge politische Strategie und ein verantwortungsvolles Krisenmanagement. In einer so dramatischen Situation sollten alle Alarmglocken läuten, Task Forces eingerichtet, Grenzen gesichert, Militär und Polizei aufgerüstet werden. Nichts davon passiert. Ganz im Gegenteil. Die Regierung trifft entweder keine oder verschlimmert die Situation durch völlig falsche Entscheidungen.
Der sozialistische Verteidigungsminister Gerald Klug will trotz der aktuellen Gefahrenlage kein zusätzliches Geld für seine Truppen, obwohl er und sein Vorgänger das Heer zu Tode reformiert und gespart haben. Das österreichische Bundesheer kann seine ureigenen Aufgaben kaum noch erfüllen, dem Verteidigungsminister ist das völlig egal.
Es gibt weiterhin keinerlei ernsthafte Grenzschutzmaßnahmen und Grenzkontrollen. Nach wie vor strömen tägliche tausende Menschen ungehindert und unkontrolliert ins Land. Jeden Tag können so hunderte Gotteskrieger und unzählige ihrer Sympathisanten problemlos und unerkannt einreisen. Keiner der verantwortlichen Politiker sieht darin ein ernsthaftes Problem oder Sicherheitsrisiko. Bestehende Gesetze werden ignoriert und gebrochen.
Der Staatsfunk versucht mit tendenziösen Nachrichten und Berichten, Auslassungen und Halbwahrheiten die Situation und Entwicklungen in Österreich zu beschönigen und betreibt exzessive poltisch-korrekte Propaganda. Die Bevölkerung soll nicht beunruhigt werden. Gleichzeitig hetzen ORF-Journalisten gegen alle politischen Kräfte und Menschen, die die derzeitige Politik, die völlig aus dem Ruder gelaufene „Willkommenskultur“ und das fehlende Krisenmanagement der Regierung kritisieren.
Polizisten werden entwaffnet. Außerhalb der Dienstzeit dürfen sie keine Waffe mehr tragen.
Der Staat ist offensichtlich nicht mehr Willens und nicht mehr in der Lage für die Sicherheit seiner Bürger und den Schutz seines Territoriums zu sorgen. Damit die Menschen auch nicht mehr selbst für ihre Sicherheit sorgen können, wird der Zugang zu Waffenbesitzkarten immer teurer und schwieriger. Die Linke will eine generelle Entwaffnung aller Bürger, während man gleichzeitig wirkungsvolle Grenzschutzmaßnahmen verhindert, damit IS-Kämpfer und andere radikale Moslems völlig ungehindert und mit illegalen Waffen im Gepäck einreisen können. Ist dieses völlige Versagen, diese Kette von fatalen Fehlentscheidungen mit ungeahnten Folgewirkungen tatsächlich nur auf grenzenlose Dummheit, Inkompetenz und Überforderung zurückzuführen?
Aus welchen Gründen auch immer, die rot-schwarze Regierung setzt durch ihre Passivität und durch ihre fahrlässige Politik die Bevölkerung extrem hohen Sicherheitsrisiken aus und ignoriert die steigende Kriegs- und Terrorgefahr. Mehr noch, sie unternimmt mit Unterstützung der linken bis linksextremen Kräfte alles, damit die Bevölkerung den kommenden Konflikten und Kriegshandlungen möglichst unvorbereitet, hilf- und schutzlos ausgeliefert ist. Daran sollte man denken, wenn nach dem ersten Massenmord an unschuldigen Menschen in Österreich, die Regierung und ihre Helfershelfer in Medien, Kultur und Kirche darauf mit Überraschung, hohlen und schleimigen Phrasen, Durchhalteparolen und simulierter Betroffenheit reagieren. Die Massaker in Paris haben in Wien zu keinerlei Umdenken geführt.
Wie man auf diese Kriegserklärung gegen Europa richtig und im Sinne der Bevölkerung reagiert, machen unsere östlichen Nachbarn vor. Und auch das gehört zur Strategie der heimischen Polit-Lemminge, dass man diese verantwortungsvoll handelnden Politiker als miese Bösewichter, Unmenschen und Rassisten hinstellt. Kanzlerdarsteller Werner Faymann hat Viktor Orbans Maßnahmen sogar mit dem Holocaust in Verbindung gebracht.
Die nächsten Massenmorde in Europa werden radikale Muslime nicht in Budapest, Warschau, Bratislava oder Prag verüben. Wohl eher in Berlin, München, Brüssel, Marseille oder Wien oder sonst wo in Österreich. Wir dürfen uns zwar auf Terror, Massenmorde, Chaos und Verteilungskämpfe einstellen, dafür haben wir die besseren, menschlicheren und umsichtigeren Politiker. Was für ein Glück.
Werner Reichel ist Journalist und Autor aus Wien. Kürzlich sind seine neuen Bücher „Die Feinde der Freiheit“ und „Das Phänomen Conchita Wurst: Ein Hype und seine politischen Dimensionen“ erschienen.
Wie zur Conchita sollte eine letztklassige Truppe von Politikern, die zur Zeit im Großteil Westeuropas vorgibt zu regieren, der größten Herausforderung unseres Kontinents gewachsen sein?
Allen voran eine fremdgesteuerte, außer Rand geratene "Mutti" und ein bildungsloser Kanzler, der sich als Trittbrettfahrer Lorbeeren erhofft. Mitten im (terroristischen) Schlamassel ein abgeschlagener, kleinwüchsiger Franzose, ein beinahe einsichtiger Schwede und ein gleichgültiger Italiener. Für jeden einzelnen (und auch für die Ungenannten) zählt jedoch nur deren Wiederwahl und die Frönung an ihrem Selbstzweck.
Einige hundert Tote gehören dabei zum Nebengeräusch. Nicht mehr und nicht weniger.
Leider können die meisten anständigen Bürger gar nicht so unanständig denken, wie div. Politiker agieren.
Das Volk wird über kurz od.lang die Lage selbst bereinigen (müssen).
Offenkundig ist der Großteil bzw. der maßgebende Teil der politischen Kaste nicht unfähig, ja nicht einmal unwillig, sondern williger Vollstrecker anderer Interessen. Dass diese Interessen die der "Refugees" sein könnten, ist wohl auch auszuschließen. Terror und bürgerkriegsähnliche Zustände sind wohl zumindest willkommener Nebeneffekt des Wahnsinns, bieten sie doch die Gelegenheit, Ausnahmezustände auszurufen und die neuen Regime-Zustände zu zementieren.
Retrospektiv ist jetzt auch die jahrzehntelange Indoktrination erkennbar, die mittlerweile schon Generationen von Wapplern und vor allem Wapplerinnen hervorgebracht hat, mit denen so etwas überhaupt erst möglich wurde: Einheimische, die "Welcome!" schreien und spenden statt die Grenzsicherung notfalls persönlich anzupacken und den EU-Austritt in die Wege zu leiten – das ist ein historisches Novum.
Der Staat ist offensichtlich nicht mehr Willens und nicht mehr in der Lage für die Sicherheit seiner Bürger und den Schutz seines Territoriums zu sorgen ....
nicht mehr willens, scheint mir zuzutreffen. Für diese Überlegung mehren sich seit vielen Wochen die Beweise. Merkel- und EU-hörig, werden die Staatsbürger überfahren - Durchgriffsrecht, Waffenrechtverschärfung, verschärfte EU Außengrenzenkontrollen für EU Bürger, seit September zunehmender Gesinnungsterror, verschärfter Verhetzungsparagraph ab Jan. 2o16, (allein, daß ein sog. Verhetzungsparagraph überhaupt ersonnen wurde, läßt schon schaudern, Verleumdung konnte ohnedies ausreichend geahndet werden), usf. Der Bau von Häusern für sog. Flüchtlinge, deren wörtl. Umschreibung auf "Schutzbedürftige", ein Eiertanz der pc Benennungen, für Leute, deren Identität keinesfalls feststeht, die völlig frei in Massen über unsere Grenzen stürmen dürfen und dann vom Bundesheer noch kostenlos weitertransportiert werden.
Wir nähren , therapieren, betreuen,versorgen,transportieren unsere möglichen Schlächter, wir bauen ihnen Häuser bezahlen ihnen Mindestsicherung und Familienbeihilfen, egal wie viele "Familien" sprich Ehefrauen samt zahlreicher Kinderschar sie mitbringen, nachholen oder hier etablieren, und meinen, daß sie in einem achtstündigen "Werte-Kurs" zu zivilisierten, gebildeten und kooperativen, angepaßten und wertvollen Mitgliedern unseres Lebensraumes werden. Nein, das geht einfach nicht. Das können sie einfach nicht leisten, die schutzbedürftigen Kulturbereicherer, die Tausenden von Jungmännern mit Kampfausbildung (in Syrien, so war kürzlich zu lesen, vom 18. bis 2o. Lebensjahr Pflicht), die da anonym oder mit falschen Pässen, wie man nun endlich bemerkt, usnere Grenzen verletzen - mit Zustimmung unserer Regierung. Unfaßbar. Nicht zu fassen.
Es kann einem nur noch angst und bang werden.
Ich frage mich auch, ob und was die sangesfreudigen (say it loud, and say it free....) welcome refugee Rufer und - hauptsächlich - Ruferinnen über die zunehmend eskalierende Situation denken? Falls sie überhaupt denken, natürlich.
Sie haben mit jedem Wort Recht, Herr Reichel.
Von allen (noch) wohlhabenden europäischen Staaten ist Österreich der wehrloseste. Über die Jahrzehnte haben wir uns irgendwie darauf verlassen, daß uns die Deutschen, Italiener, Slowenen usw. schon nicht angreifen werden und Landesverteidigung daher ein Luxus ist.
Jetzt erleben wir eine erstaunlich koordinierte, erstaunlich gleichmäßig verlaufende Invasionsbewegung über den instabilen Westbalkan (übrigens nicht in die "islamischen Staaten" Albanien, Bosnien und Kosovo) auf die Mittelachse Europas, westlich des ehemaligen Eisernen Vorhanges. Nicht nach Frankreich, und der "Dschungel" von Calais ist in der Nacht der Pariser Anschläge abgebrannt, also nach England schon gar nicht. Auch nicht in die Staaten des früheren Warschauer Paktes.
Verschwörungstheorien & Co. hin oder her: Kann das alles ein Zufall sein?
Bezüglich der sogenannten österreichischen Regierung gibt es nur drei Möglichkeiten:
- sie will nicht handeln
- sie darf nicht handeln
- sie kann nicht handeln.
Quartum non datur. Und welches von den dreien das Schlimmste wäre, weiß ich nicht.
Es gibt Grenzkontrollen! Bei der Einreise aus Tschechien wird kontrolliert: und zwar, ob die Fahrzeuge Schneeketten mithaben. Und es gibt empfindliche Strafen, falls sie das nicht haben.
So reagiert die österreichische "Staatführung" (d.h. unser Regime) auf die aktuelle Bedrohungslage.
Achtung: Diese Meldung stammt nicht aus der Tagespresse, und auch nicht von der Wiener Magistratsabteilung 2412!
"Ist dieses völlige Versagen, diese Kette von fatalen Fehlentscheidungen mit ungeahnten Folgewirkungen tatsächlich nur auf grenzenlose Dummheit, Inkompetenz und Überforderung zurückzuführen?"
Das wird immer mehr zur Gretchenfrage.
Wenn es eine Verschwörung ist, warum macht da die ÖVP mit?
Beziehungsweise handeln die einen in böser Absicht und die anderen aus Dummheit?
Es wird wohl eine Mischung aus Einzelpersonen bzw. Gruppen sein, die in böser Absicht handeln und die Mehrheit der Dummen weiter manipulieren. Einige werden die desaströse Tragweite ihres Verhaltens sehr wohl erkennen, aber aus Angst um ihre Pfründe mitmachen.
Denn daß alle vollkommen den Verstand verloren haben, ist wenig wahrscheinlich.
Obwohl es sich bei unseren Politikerinnen offensichtlich um eine Negativauslese handelt.
Das Volk müßte handeln und die Verantwortlichen vor Gericht stellen.
Während wir ständig mit leeren Phrasen von Politikern, Experten, NGO`S u.s.w.aus den Medien täglich belehrt werden, was denn alles zu tun oder nicht zu tun sei, um die Flüchtlingsproblematik in den Griff zu bekommen, um Integration zu ermöglichen u.s.w., überschreiten nach wie vor ohne Unterbrechung täglich tausende Menschen die Grenzen der EU, die nach Österreich kommen, sogar ohne registriert zu werden. Abgesehen von diesem sträflichen Leichtsinn, werden auch die seit Jahren erfolgenden Ankündigungen über die notwendigen Maßnahmen zur Integration noch immer nicht umgesetzt, da zwischen den beiden "Regierungsparteien" offenbar keine Einigung zu erreichen ist.
Es wird auch unendlich schwer, bei Fortsetzung dieses Flüchtlingsstromes sogar nicht mehr möglich, Integration zu erreichen. Bei einer derart hohen Anzahl von kulturfremden Zuwanderern, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, bilden sich zwangsweise Parallelgesellschaften mit allen schwerwiegenden, teilweise katastrophalen Folgen für die autochthone Bevölkerung.
Danke der österreichischen Bundesregierung für die sorgsame und weitblickende Politik zum Wohle der österreichischen Bevölkerung und den Medien, besonders dem ORF über die umfassende und authentische Informationskultur!