Die europäischen Perspektiven:
- Wen die Dauerberichterstattung über endlose Flüchtlingsströme zunehmend belasten,
- wer Unbehagen gegenüber Massen aus uns fremden Kulturkreisen empfindet,
- wem der Islam nicht als multikulturelle Bereicherung, sondern als Bedrohung erscheint,
- wer bedauert, dass Europa mit den Flüchtlingen auch islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, ethnische Konflikte sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis importiert,
- wem der staatliche Kontrollverlust im Zuge des Asylchaos (mit mittelfristig schwer abschätzbaren Konsequenzen) Sorge bereitet,
- wer die Integration von Muslimen sowie überhaupt deren, beziehungsweise auch unsere diesbezügliche Bereitschaft bezweifelt,
- wer die „Willkommenskultur der Toleranzromantiker“ und ihre Sogwirkung als übertrieben und nachteilig beziehungsweise als Provokation empfindet,
- wer es ablehnt, dass als Folge des massenhaften Zuzugs junger Muslime junge Österreicher, in der für die Reproduktion entscheidenden Generationskohorte zwischen 20 und 35, mittelfristig in die Minderheit geraten,
- wer die Mentalität und die Werte junger Muslime mit dem freiheitlichen Lebensentwurf säkularer, westlicher Gesellschaften für inkompatibel hält,
- wer die sich bereits abzeichnende Spaltung sowohl innerhalb Österreichs, als auch in der EU bedauert,
wird sich entscheiden müssen, entweder dies mit allen Konsequenzen – vor allem für künftige Generationen – zu akzeptieren, oder unschöne TV-Bilder zu ertragen, die die Abriegelung der Grenzen gegen die Flüchtlinge beziehungsweise deren zwangsweise Rückführung mit sich bringen wird.
Dr. Werner Milota, Generalbevollmächtigter der CA i.R. seit Erreichen des Wahlalters – damals mit 18 – ein bürgerlicher Konservativer
Unschöne Bilder vermeiden die Medien und besonders der ORF wie der Teufel das Weihwasser, denn diese könnten die "Gutmenschen" von den Geldflüssen abschneiden.
Die befürchteten unschönen Bilder an den Grenzen hätten bald ein Ende, das dauernde Verbleiben der Zuwanderer brächte wahrscheinlich ebenfalls vielfache unschöne Bilder, gewürzt mit Terrorbildern, und zusätzlich noch mit massiven Problemen für unseren Wohlstand und unsere Lebensart.
Zu bedenken ist aber auch, daß diese Lebensart seit den Zeiten des politischen Linksschwenks im Zuge des Vietnamkrieges, und auch als dessen Folge, sich massiv verändert hat, nicht zum Besseren, wie ich meine. Die Änderungen betrafen etwa unsere katastrophal sinkende Geburtenrate, verursacht durch medizinische Fortschritte, ideologisch motivierte Frauen - Schadindoktrination, und, leider auch, bis dahin gegebenes männliches, ggü. Frauen ausgeübtes, Bevormundungsgehabe. Daß die Veränderungen überschießend und schwerstens kontraproduktiv sowie schädlich waren und sind, liegt einerseits an der Irrationalität, mit welcher sie vorangetrieben wurden, und andererseits daran, daß der linken, erfahrungsgemäß allumfassend beschädigenden Ideologie, kaum bemerkbare, vernunftgetragene Gegenentwürfe entgegengesetzt worden sind. Die Philosophie hat m.E. einfach keine eingängigen, rationalen Entwürfe produziert, oder wurden diese dem Volk nicht kommuniziert, weshalb besagte linken Schadideen übrigblieben, und allzu viele Menschengehirne unfassbar fehlgeleitet haben.
Beispiele sind etwa in der Kindererziehung zu beobachten; schon den kleinen, 1,5 bis 2 - jährigen Gschrappen werden Entscheidungen überlassen, welche diese noch nicht zu treffen in der Lage sind, was buchstäblich endlose Zores und ermüdende, blödsinnige und zeitraubende Widerstände der Bengeln zur Folge hat. Eine Kindergärtnerin aus alten Tagen wurde zur Lösung von dergleichen Problemen schulisch weit besser aufgerüstet, als deren junge, fehlistruierte Nachfolgerinnen. Da lobe ich mir noch jene einfach denkenden Menschen, die zu ihrem Kind sagen: "So lang Du noch so klein bist, machst Du, was ich sage, weil ich es besser weiß".
Kurzum: Wenn es uns nicht gelingt, den linken, ruinschwangeren politischen Fehlleistungen Vernunftideen entgegenzusetzen, und diese auch der Allgemeinheit nachvollziehbar darzulegen, sehe ich ungemütliche Zeiten herandräuen. Der im Augenblick größten, durch den linksgeförderten Immigrationstsunami sich aufbauenden Gefahr kann nur mit einschneidenden Maßnahmen begegnet werden; tatsächlich Asylberechtigte müssen so lange bleiben dürfen, bis in ihren Heimatländern wieder erträgliche Zustände obwalten, und muß denen dies klar übermittelt werden. Sofern sie illiterat sind, soll man ihnen Schulungen anbieten, um sie fit für die Zukunft in Ihren Heimatländern zu machen, etc., etc. Vernünftigen Menschen fielen schon jene Maßnahmen ein, die in jeglicher Hinsicht, nämlich für die Migranten und für uns, Erfolge versprechen; Linksdenkern wird aber, erfahrungs-gemäß, so gut wie immer bloß für alle Seiten a la longue maximal Nachteiliges einfallen.
Gottseidank tut sich doch ein bißchen was in Bezug auf Direktdemokratie; sie findet, nicht nur, aber auch in diesem Forum Anhänger, deren Zustimmung dazu erkennbar ist. Organisieren sollten wir uns halt; die Volksmehrheit ist, so glaube ich, geistig noch nicht zum Bestreben nach maximaler Schadensmaximierung fehlgeleitet.
Unschöne TV-Bilder, noch euphemistisch ausgedrückt, würden wir auch dann, und zwar über längere Zeiträume hin, zu ertragen haben, wenn wir die aufgeführten Konsequenzen des Zuzuges akzeptierten.
Richtig, Herr Dr. Milota.
Das wird bis zu Bildern staatlicher Gewaltausübung an den Grenzen gehen.
Damit müssen wir rechnen, wenn der unbegrenzte Zuzug anhält!
Welches wären die vorstellbaren Konsequenzen, Herr Milota?
Die unschönen Bilder hat man auch in Paris gesehen. Und es wird so weitergehen, denn wir haben Krieg. Wenn das auch noch nicht alle begriffen haben.
Die unschönen Bilder werden uns nicht erspart bleiben.
Vor ca. 1 Woche beschimpfte Frau Hamann in der Presse (sic) die Leser, die "unschöne Bilder" heraufbeschwören als "Lügner" (danke, Herr Nowak!).
Kurz danach gab es die "gelogenen" Toten in Frankreich, kurz danach berichtet die Presse von einer "gelogenen" Vergewaltigung einer alten Frau durch einen jungen, traumatisierten Flüchtling (was entscheidet sie sich auch für das falsche Geschlecht. Hätte sie sich für das Leben als Mann entschieden, wäre ihr das erspart geblieben).
Es ist inzwischen richtig widerlich geworden.