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Stagflationspolitik in der Anti-Wettbewerbs-Union

Das zentrale Anliegen der Geld- und Finanzpolitik(er) in der Kredit- und Schuldenpyramiden-Union ist eine günstige Finanzierung der Staatsschulden für die Zwangsumverteilung in der Günstlingsordnung und im Vollkasko-Versorgungsstaat (mit offenen Grenzen!). Die machtorientierte Geldmengen- und Zinsmanipulation, die Inflationspolitik und die Politik der negativen Realverzinsung, ist eine Entschuldungspolitik der Geldsozialisten in der Enteignungsunion. Die Folgen sind eine gigantische Umverteilung von Einkommen und von Vermögen, Preissteigerungen sowie Stagnation/Rezession.

Die Nomenklatura der eurokratischen und der staatlichen Machtkartelle ersehnt im Interesse einer neofeudalen Günstlingsordnung einen permanent "wachsenden Ressourcentransfer vom Bürger zum Staat" und bewirkt eine Ressourcenverschwendung sowie Fehlinvestitionen.

Die realverfassungsmächtigen Etatisten Eurokratiens sind begeistert von einer zentralistischen "Masterplaner-Union" mit immer mehr Dirigismus und Regulierung. Machbarkeitsglaube und Konstruktivismus sind wesentliche Bestandteile der Deindustrialisierungs- und Wohlstandsvernichtungs-Union.

Zahlreiche obrigkeitsgläubige, bevormundete, infantilisierte und befürsorgte Bürger (und Wähler!) wünschen sich immer mehr Zuteilungen in der Neidbewirtschaftungs- und Zwangsumverteilungs-Union sowie ein Leben auf Kosten von anderen und der Zukunft (anderer).

Die konsumfördernde Geld- und Finanzpolitik bewirkt einen Anstieg der realen Steuer- und Abgaben-Last, eine immer geringere Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstandsverluste.

Die Politik im Namen von Harmonie, Kooperation und Konsens (statt Konflikt!), von Moral (statt Recht!), von "sozialer Gerechtigkeit" (Ergebnisgerechtigkeit!) und von Zwangssolidarität zerstört immer mehr die rechtsstaatliche Marktwirtschaft mit Freiheit (Eigentums- und Vertragsfreiheit!) und mit dem Wettbewerb als Entmachtungsinstrument und als Entdeckungsverfahren für (produktive) Neuerungen.

Die etatismusgläubige Nomenklatura der Desinformationsindustrie präsentiert die Europäische Union, den Staat und die Politiker immer mehr als Heilsbringer und als "Retter".

Darüber, dass die Geld- und Finanzpolitiker die Stagflation verursachen, wird in den meisten Medien nicht berichtet.

Die Verschleierungs- und Verschweigungsspiralen im Dienste der Mythen erzählenden Politiker Eurokratiens lösen nicht die Probleme der Bürger – vor allem nicht die der (zukünftigen) Leistungsträger und Nettozahler.

Wir sollten wieder mehr Wohlstand durch Eigenverantwortung und durch Eigenleistungen erwirtschaften, statt immer mehr Geld zu Lasten anderer und der Zukunft (anderer) zuzuteilen.

Eine die Freiheit des Einzelnen fördernde Politik dient aber nicht der Machterweiterung und der Machtanmaßung von Funktionären und Bürokraten.

Die Folgen der Stagflationskaskaden-Politik ermöglichen es verantwortungslosen Politikern, als (angebliche) Problemlöser aufzutreten.

Die Stagflations-Politiker lösen aber keine sozialen und wirtschaftlichen Probleme. Sie verursachen sie!

 

Josef Stargl ist AHS-Lehrer in Ruhe und ein Freund der Freiheit.

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