Die letzten Stunden der Mullahs?

Autor: Leo Dorner

Digitaler Euro – überflüssig wie ein Kropf

Autor: Elisabeth Weiß

Wie man einen Wirtschaftsstandort ruiniert

Autor: Andreas Tögel

Massenzuwanderung und sinkender IQ: Warum Europa immer dümmer wird

Autor: Werner Reichel

Budget: Politikempfehlungen für eine radikale Wende

Autor: Martin Gundinger

Gaza und Südafrika: Der Linken fehlt ein moralischer Kompass

Autor: Andreas Tögel

Woke ist noch lange nicht "broke"

Autor: Karl-Peter Schwarz

Nachspruch zu einem Freispruch

Autor: Willi Sauberer

Go East: Der globale Niedergang der westlichen Populärkultur

Autor: Werner Reichel

Die Illusion der Energieautarkie

Autor: Gerhard Kirchner

Alle Gastkommentare

Der wahre Skandal am Fall Teichtmeister

Ich bin ein begeisterter Leser Ihres Blogs und fast immer Ihrer Meinung. Nun aber finde ich, dass Sie die Vergehen des Hrn. Teichtmeisters zu Unrecht fast banalisieren. Sie schreiben von "Prangerjustiz" und einer zu starken medialen Präsenz des Falles. Ich bin im Gegenteil der Meinung, dass die Mainstream-Medien geradezu krampfhaft versucht haben, den Ball flach zu halten. Nachdem der Herr sich geradezu aufreizend in der Öffentlichkeit präsentiert hat, ist halt kein Zudecken mehr möglich gewesen. 

Sie schreiben, dass auch nach dem Büßen der Strafe, der Herr als Schauspieler, der ja nichts anderes gelernt habe, keine Anstellung in seinem Beruf mehr erhalten werde.  Ich bin Arzt, und sollte ich einen schweren Kunstfehler begehen, kann ich auch nie wieder als Arzt arbeiten! Also umlernen! Das wird der Herr Teichtmeister schon können. Übrigens: Die zahllosen Opfer der Kinderpornographie werden auch nie mehr ein normales Sexualleben genießen können! Wer kümmert sich um ihre Schicksale? Der wirkliche Skandal ist doch, dass es ein riesiges Kinderpornographie/Menschenhandel/Kinderprostitutions-Netzwerk gibt, in das auch Prominenz, Politik, Justiz und auch/besonders die "bessere Gesellschaft" verstrickt ist und ein Aufdröseln desselben niemals passieren wird.

So, jetzt habe ich meine ganze Abscheu niedergeschrieben.

 

Der Autor ist ein bekannter Arzt, der um Anonymität bittet, weil er in einem "feindlichen Umfeld" arbeitet.

 

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung