Und täglich gendert das Murmeltier: Ein Ausweg aus der endlosen Debatte

Die Genderdebatte: ein endloser Kreisverkehr, die immer gleichen „ExpertInnen“-Interviews, die immer gleichen Erregtheiten – und die immer gleiche Ratlosigkeit bei den Zuhörern. Wie soll man eine Ausfahrt aus dem Kreisverkehr finden? Hoch dekorierte Fachleute mit klingenden Titeln kommen zu völlig verschiedenen Ergebnissen. Muss man sich als Normalverbraucher selbst in die Gehirnforschung, die Evolutionstheorie und in die Genderlehre einarbeiten, um sich ein schlüssiges Bild machen zu können? Ich behaupte: Nein.

Stellen Sie sich vor, Sie sind Richter oder Richterin, und bekommen drei verschiedene Sachverständigengutachten zu einem Fall vorgelegt. Was tun Sie? Sie schauen sich zunächst einmal an, wer diese Sachverständigen sind – also was für eine Ausbildung sie mitbringen und wie glaubwürdig sie sind. In der Gender-Frage gibt es im Wesentlichen drei Gruppen von Sachverständigen: Evolutionsbiologen sind die erste Gruppe, dann die Gruppe der Neurologen und Gehirnforscher und die dritte große Gruppe sind Geisteswissenschaftler, allen voran die Gender-Forscherinnen.

Die Kernfrage, um die es in allen Gender- und Gleichberechtigungsfragen geht, ist immer eine einzige: Sind die Unterschiede in den Wesensarten von Männern und Frauen anerzogen oder angeboren? Wenn es nämlich angeborene Unterschiede gibt, die bewirken, dass Männer und Frauen unterschiedliche Prioritäten und Lebensstrategien verfolgen, dann wird der gesamte Gleichheitsgedanke ad absurdum geführt. Wenn zwei Gruppen im Durchschnitt verschiedene Ziele haben, ist es sogar wünschenswert, dass sie im Leben auch zu unterschiedlichen Ergebnissen und Lebenssituationen kommen. Die Gretchenfrage war und ist also die Gleichheit. Wo findet Gleichheit oder eben Verschiedenheit statt? Im Wesentlichen im menschlichen Gehirn.

Also, was sagen die Sachverständigen zum Thema Gleichheit? Die erste Gruppe, die der Evolutionsbiologen, plädiert auf deutlich angeborene Unterschiede, die wiederum mit Umwelteinflüssen – also Erziehung und kulturellem Umfeld – in eine Wechselwirkung und gegenseitige Beeinflussung treten. Also von Gleichheit keine Spur.

Kommen wir zur zweiten Gruppe, den Neurologen und Gehirnforschern. Auch sie kommen zu dem Schluss, dass es angeborene Unterschiede gibt. Dabei gibt es aber eine gewisse Bandbreite an Sichtweisen: Da gibt es die eine Untergruppe, die diese Unterschiede als klein und unbedeutend darstellt, und sie in Relation zur großen Wandlungsfähigkeit des menschlichen Gehirns und auch zu den Unterschieden innerhalb der einzelnen Geschlechter darstellt. Eine andere Untergruppe wiederum kommt zu dem gleichen Ergebnis wie die Evolutionsbiologen: deutliche angeborene Unterschiede, sowie zusätzlich noch eine Beeinflussung durch Umwelt und Erziehung. Sachverständigen-Gruppe Nummer zwei votiert also für leichte bis gravierende angeborene Unterschiede.

Last but not least kommt die Aussage der Geistes- und Genderwissenschaftler: Sie plädieren überwiegend für die Nichtexistenz angeborener Unterschiede. Geschlechtsspezifische Wesensarten sind ihrer Ansicht nach anerzogener Natur, Geschlechterrollen werden als „soziales Konstrukt“ bezeichnet.

Soviel zu den Aussagen der Sachverständigen. Die entscheidende Frage ist nun: Wie glaubwürdig sind die drei Sachverständigen-Gruppen?

Fangen wir wieder bei den Evolutionsbiologen an: deren Glaubwürdigkeit wird angezweifelt, weil sich die Biologie in der NS-Zeit von der nationalsozialistischen Ideologie instrumentalisieren ließ. Im Rahmen des Biologismus vertraten damals Biologen die Auffassung, dass menschliche Eigenschaften rein angeboren sind, also kaum einer Umweltbeeinflussung unterliegen, um so die NS-Rassenideologie zu unterstützen.

Bezüglich der heutigen Gender-Diskussion stellt sich also wirklich die Frage: Sind Biologen angesichts eines unschönen Kapitels in ihrer Vergangenheit glaubwürdige Sachverständige für die Gender-Gretchenfrage? Ich bin der Meinung: Ja. Das Personal ist heute ein grundsätzlich anderes, während meiner Uni-Zeit in den 90er-Jahren hatte die Biologie eher ein Naheverhältnis zur Ökologie- und Umweltbewegung – also zum linksalternativen Milieu – als zu rechten Gruppierungen. Ich persönlich habe noch nie einen rechtsnationalen oder -extremen Biologen kennengelernt und auch der Frauenanteil ist hoch (deutlich über 60 Prozent bei den Studierenden), sodass die früher oft vorgehaltene patriarchalische Parteinahme heute kein Thema mehr ist.

Es gibt aber noch einen anderen Grund, warum die Biologen heute eine ganz besonders glaubwürdige Sachverständigengruppe sind: Sowohl auf EU- als auch auf nationaler Ebene wurde das Gender Mainstreaming als verbindliche Leitlinie definiert, womit erstaunlicherweise sowohl die EU als auch der österreichische Staat in einem offenen Wissenschaftsdisput eindeutig Partei ergreifen – und zwar für die angeborene Gleichheit. Diese staatliche Parteinahme steigert heute die Glaubwürdigkeit der evolutionsbiologischen Ergebnisse, weil sie politisch unkorrekt sind und damit sicher nicht dem Opportunismus des forschenden Personals geschuldet.

Wenn ganze Wissenschaftsdisziplinen Ergebnisse präsentieren, die gegen den herrschenden geistigen Mainstream gerichtet sind, dann kann das nur daran liegen, dass eine vorteilhaftere Sichtweise aufgrund der überwältigenden Faktenlage schlicht und einfach nicht darstellbar ist. Im Falle der Evolutionsbiologie wird eine bemerkenswert notorische Neigung zur Unkorrektheit zusätzlich auch noch durch die Tatsache erleichtert, dass sie nicht als besonders hip gilt und daher momentan nicht im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung liegt. Also: Glaubwürdigkeit in hohem Maße gegeben, nicht obwohl, sondern weil Evolutionsbiologie ein Orchideen-Fach ist.

Anders als die Evolutionsbiologie steht die zweite Sachverständigengruppe, die der Gehirnforscher und Neurologen, im Fokus des öffentlichen Interesses: Gehirnforschung gilt als schick und hat den Nimbus einer Königsdisziplin. Vor diesem Hintergrund ist es interessant, sich die Ergebnisse genauer anzuschauen. Dabei fallen bestimmte Muster auf: Die richtig unkorrekten Statements kommen überwiegend von Forschern, die, aus welchen Gründen auch immer, finanziell und karrieremäßig unabhängig von staatlichen Förderungen sind. Das sind also entweder ältere Professoren oder Professorinnen, die unkündbar sind und ihre Karriere schon gemacht haben, oder Leute wie die Amerikanerin Louanne Brizendine, die ein eigenes privates Institut betreiben und daher nicht auf öffentliche Gelder angewiesen sind.

Bei den eher politisch korrekten Wortmeldungen aus Neurologie und Gehirnforschung wiederum wiederholt sich immer wieder ein Muster. Einleitend wird auf die große Gleichheit von Mann und Frau hingewiesen – und damit auf die Systemkompatibilität des Forschers –, dann werden aber doch ein paar angeborene Unterschiede aufgezählt, die aber durch Vergleiche mit noch größeren Unterschieden gleich wieder relativiert werden – ein klassischer argumentativer Kunstgriff, um unerwünschte Tatsachen klein zu reden.

An den Diskussionsbeiträgen vonseiten der Gehirnforschung und Neurologie fällt noch etwas auf: während die mediale Meinungs- und Deutungshoheit der fundamentalistischen Feministinnen in den letzten zehn Jahren schwächer geworden ist, haben sich in gleichem Masse die Stimmen aus diesen Fachgebieten verstärkt, die einen stärkeren Akzent auf angeborene Unterschiede legen. Inzwischen werden ziemlich ungeniert ganze Bücher zur Neurologie des Geschlechterunterschieds von renommierten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen herausgegeben.

Die Forschungsergebnisse schmiegen sich also auffällig unauffällig an die Strenge der politischen Korrektheitsaufsicht an. Insgesamt lassen also auch die Statements aus dem Bereich der zweiten Sachverständigengruppe, der Gehirnforschung und Neurologie, ein Bild entstehen, das ein Zusammenwirken von angeborenen und anerzogenen Komponenten beschreibt, also gewissermaßen einen ziemlich gleichberechtigten Tanz der Gene mit der Umwelt.

Wie sieht es jetzt aber mit der Glaubwürdigkeit der dritten Sachverständigengruppe, den Genderwissenschaften, aus? Hier herrscht mit Abstand der höchste Druck in Richtung politisch korrekter Ergebnisse. Diese Disziplin ist historisch betrachtet direkt im Auftrag der feministischen Bewegung gegründet worden, und es wird schon in ihrer ursprünglichen Bezeichnung ein Bekenntnis zur Nichtobjektivität abgelegt: Wenn man über Geschlechterverhältnisse forscht, und sich „Frauen“-Wissenschaften nennt, setzt man gleich selber auf durchaus bemerkenswert offene Art und Weise ein Fragezeichen hinter den eigenen Anspruch, eine Wissenschaft zu sein. Auch die Besetzung der entsprechenden Forschungseinrichtungen mit über 95 Prozent Frauen zeigt, dass man nicht einmal versucht, den Anschein von Unvoreingenommenheit zu erwecken, woran ja die spätere Umbenennung in „Gender-Forschung“ nichts geändert hat.

Inhaltlich betrachtet ist die Gender-Theorie, also die Annahme, dass es – abgesehen von der Anatomie – keine genetisch festgelegten Mann-Frau-Unterschiede gibt, der Ausgangspunkt einer ganzen Wissenschaftsdisziplin. Man baut also als Geisteswissenschaft auf einer biologischen Behauptung auf. Gleichzeitig wird die Biologie aber grundsätzlich als „rechts“ zutiefst abgelehnt, weshalb sich Gender-Forscherinnen nicht einmal bemühen, das eigene wissenschaftliche Fundament irgendwie zu beweisen oder zumindest plausibel erscheinen zu lassen. Zweifel werden nicht wissenschaftlich entkräftet, sondern durch die Diskreditierung ihrer Urheber.

In Zeiten klarer politischer Vorgaben bezüglich der Forschungsergebnisse kommt in den Geisteswissenschaften eine verheerende Kombination zum Tragen: Einerseits ist hier der Druck zur Konformität hoch, weil die Fragestellungen oft politisch bedeutsam sind, und gleichzeitig ist auch die Formbarkeit der Ergebnisse sehr weitgehend, man spricht nicht umsonst von den „weichen“ Wissenschaften. Bei hohem Konformitätsdruck und gleichzeitig großer Beeinflussbarkeit der Ergebnisse ist die Verlässlichkeit im Sinne einer Gutachterqualität für die Gender-Gretchenfrage aber als nahe Null zu bewerten.

Wenn man als Richter die Qualität dieser Sachverständigen-Runde zu beurteilen hätte, dann käme man zu einem sehr einfachen Ergebnis: Als glaubwürdige Gutachter bleiben die Evolutionsbiologen übrig, zusätzlich Gehirnforscher und Neurologen, sofern sie karrieremäßig und wirtschaftlich unabhängig von staatlicher Beeinflussung sind. Sie sind für die Beantwortung der Gleichheitsfrage, die nun einmal eine humanbiologische ist, adäquat ausgebildet und damit ganz einfach zuständig. Es gibt bei Ihnen im gegenwärtigen Zeitkontext eindeutig weniger Anzeichen für eine politisch-ideologische Voreingenommenheit als bei den Gender-Wissenschaften.

Zur Abrundung der Überlegungen kann auch ein bisschen Hausverstand nicht schaden: Männer und Frauen sind im statistischen Mittel körperlich in fast allen Parametern verschieden, egal ob man sich die Größe, die Blutzusammensetzung, Immunabwehr, den Fettstoffwechsel, die Hautbeschaffenheit, Behaarung, Knochendicke oder die Muskelbildung anschaut. Wie plausibel ist es, dass im Laufe der Evolution zwei in sehr vielen Details verschiedene Modelle herausgebracht wurden, ganz offensichtlich in Anpassung an unterschiedliche Aufgabenbereiche, dass aber das hochdifferenzierte Gehirn auf geradezu wundersame Art und Weise von all dieser Verschiedenheit nicht betroffen ist?

Dazu kommt noch die Frage, wie Geschlechterrollen, die es in groben Zügen im Tierreich seit mehreren hundert Millionen Jahren gibt, ein soziales Konstrukt sein können: Den Homo sapiens gibt es nämlich erst seit ca. 160.000 Jahren.

Also in Summe kann man als Richterin oder Richter zu einem sehr eindeutigen Schluss kommen: Sowohl bezüglich der Glaubhaftigkeit der Gutachter als auch in Puncto Plausibilität scheidet die Gender-Aussage, dass es keine angeborenen Wesens-Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, als nicht vertrauenswürdig aus.

Historisch betrachtet ist es letztlich sehr einfach: Wenn immer sich ideologische oder religiöse Eiferer in die Wissenschaft eingemischt haben, hatten die Resultate nur noch einen einzigen Nutzen, nämlich die Machtabsicherung der entsprechenden Interessengruppen. Langfristig waren die Bemühungen, den menschlichen Drang nach Erkenntnis aufzuhalten, immer zum Scheitern verurteilt: Darum ist die Welt heute auch keine Scheibe mehr, die Erde dreht sich um die Sonne, die Mathematik ist keine Teufelskunst und auch die medizinische Forschung an Leichen gilt nicht mehr als deren Schändung.

Gerade die Gender-Diskussion zeigt, wie unvorteilhaft die geistige Selbstbeschränkung einer Gesellschaft durch eine ideologisch oder religiös motivierte politische Korrektheit ist. Man begibt sich in einen permanenten Zirkelschluss, der noch dazu selbstverstärkend ist: Zunächst wird politisch bestimmt, welche wissenschaftlichen Ergebnisse erwünscht sind. Daraufhin erhält man natürlich massenhaft nur noch erwünschte Ergebnisse, was wiederum zum Nachziehen der Korrektheitsschraube führt, weil die Ergebnisse ja zeigen, wie richtig die politische Korrektheit angeblich ist. Die Politik bestellt Ergebnisse, die, gerade weil sie bestellt wurden, wertlos sind, und erklärt dem staunenden (und zahlenden) Bürger dann voller Stolz, wie wissenschaftlich fundiert ihre eigenen Voreingenommenheiten doch sind.

Und während Forschung und Politik im Gender-Kreisverkehr noch ein paar Extrarunden drehen, wird beim Fußvolk vor allem eins jedes Jahr stärker zelebriert: die Verschiedenheit. Egal ob im Kinderzimmer, wo der rosa Prinzessinnenglitzerkitsch schon fast in den Augen schmerzt und die Buben sich mit muskelbepackten Action-Aliens bekriegen, im Fernsehen bei Bachelor, Supermodel- oder auch Dance-Shows oder in der Freizeit, wo bei Mädchen im Moment Meerjungfrauenschwimmen angesagt ist. Auch die Familien organisieren sich, nachdem die Gleichheit in der Praxis einfach nicht funktioniert hat, zunehmend wieder auf der Basis von Verschiedenheit, was so gar nicht in die Theoriewelt der Gender-Elfenbeintürme passen will und dort unter dem Begriff „Retraditionalisierung“ als unlösbares Rätsel gilt.

Wenn sich politische Eliten gemeinsam mit politisierten Wissenschaften von der Realität abmelden, wer profitiert davon? Die Gender-Politik ist mit Sicherheit einer der Gründe für den so „unerklärlichen“ Erfolg von Leuten wie Donald Trump und den europäischen Rechtspopulisten. Eine ideologisch motivierte, einäugige politische Korrektheit ist kein Mittel gegen Rechtspopulismus, sie liefert ihm vielmehr eine Steilvorlage und die Möglichkeit, sich als wissenschaftlich fundierte Alternative zum Establishment anzubieten.

Was bringt uns die Freiheit der Wissenschaften? Ist das nicht ein hehres und nutzloses Ideal? Fragen wir einmal anders herum: Wo wären wir, wenn sich die Wissenschaften in der Vergangenheit an die jeweils herrschende politische Korrektheit gehalten hätten? Wir hätten bei jedem Flug übers Meer furchtbare Angst davor, von der Erdscheibe herunter zu fallen, was aber eigentlich ohnehin egal wäre, weil wir ja technologisch (ohne die Mathematik) im Mittelalter geblieben wären, also gar keine Flugzeuge hätten. Auch medizinisch wären wir ohne Forschung an Leichen nicht weit über das Mittelalter hinausgekommen.

Also: Wer wirklich der Meinung ist, die Wissenschaften sollten sich von fundamentalistischen Religionen oder Ideologien in ein Korrektheitskorsett schnüren lassen, der sollte dann konsequenterweise die Pferdekutsche als Fortbewegungsmittel nehmen und im Krankheitsfall zum Aderlass antreten – oder vielleicht zur Blutegeltherapie. Und falls einmal ein neurologisches Problem auftaucht, also zum Beispiel Migräne, Alzheimer, oder ein Gehirntumor? Dann sollten die Fans der Gender-Korrektheit doch bitte auch zur Genderologin ihres Vertrauens gehen, denn die weiß ja angeblich als einzige so richtig korrekt, wie das weibliche und auch das männliche Gehirn funktioniert. Und: Wer heilt, hat bekanntlich recht.

Der Naturwissenschaftler Dr. Klaus F. Rittstieg behandelt in seinem neuen Buch den Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichheit und warum uns die Verschiedenheit bessere Perspektiven bietet - wenn wir konstruktiv mit ihr umgehen. „Die stille Gegenrevolution – Haben wir mit dem Gender-Mainstreaming über das Ziel hinausgeschossen?“, Braumüller Verlag, 22 €. (Buch bei Amazon)

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