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36 Fakten und einfache Gedanken zum Jahreswechsel

  1. In der Silvesternacht rotten sich in mehreren deutsche Städten tausende Nafris zusammen.
  2. Silvester hat für Muslime keinerlei Bedeutung. Silvesterfeiern gelten als unislamisch.
  3. Die Nafri-Aufmärsche waren organisiert und abgesprochen.
  4. Die deutschen Sicherheitsbehörden haben von der gemeinschaftlichen Verabredung tausender Nafris nichts mitbekommen. Sie wurden von der großen Zahl an Nafris, die in die Innenstädte strömten, völlig überrascht.
  5. Die Polizei ist nach den Erfahrungen des vergangenen Jahres mit einem Großaufgebot vor Ort. Trotzdem kann sie die Lage nur schwer unter Kontrolle halten.
  6. Viele Nafris haben sich extrem aggressiv verhalten.
  7. Die Zusammenrottungen haben für die Nafris keine ernsthaften Konsequenzen. Ebenso wenig wie die massenhafte sexuellen Übergriffe in Köln und anderen Städten ein Jahr zuvor.
  8. Politik, Behörden und Mainstreammedien versuchen die Ereignisse möglichst harmlos dazustellen. Internet und soziale Medien unterlaufen einmal mehr diese Strategie.
  9. Politiker und Mainstreammedien lenken die öffentliche Debatte nach den Silvester-Geschehnissen auf den Polizeieinsatz und die Abkürzung „Nafri“, die die Beamten verwendet hatten.
  10. Die verantwortlichen Politiker ziehen aus den Vorfällen in der Silvesternacht keine Konsequenzen, die die Sicherheitslage nachhaltig verbessern würden und erkennbare Auswirkungen auf das künftige Verhalten der Nafris hätten.
  11. Ebenfalls zum Jahreswechsel versuchen über 1.000 aggressive Afrikaner in die spanische Exklave Ceuta zu gelangen. Mehrere marokkanische und spanische Sicherheitskräfte werden bei dem Grenzsturm verletzt.
  12. Mehrere hunderttausend Nafris und Schwarzafrikaner stehen in Afrika in den Startlöchern, um nach Europa zu kommen.
  13. Kriminelle Schlepperorganisationen und die EU (Frontex, italienische Küstenwache etc.) helfen ihnen massenhaft nach Europa zu gelangen.
  14. Ein Großteil dieser Migranten ist männlich, jung, muslimisch und ungebildet.
  15. Nur ein kleiner Prozentsatz dieser Männer sind Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention.
  16. Diese gewaltige Migrationsbewegung von Afrika nach Europa steht in keinem direkten Zusammenhang mit der aktuellen Situation in Syrien.
  17. Noch nie zuvor sind weltweit so viele Christen diskriminiert, bedroht und verfolgt worden wie heute. Rund 100 Millionen Christen sind betroffen, Tendenz steigend.
  18. Die EU ist – aus welchen Gründen auch immer – weder willens noch in der Lage, ihre Außengrenze effektiv zu schützen und zu kontrollieren.
  19. Auch die meisten EU-Staaten (mit Ausnahme der osteuropäischen) sind weder willens noch in der Lage, die illegale Einwanderung zu stoppen.
  20. Nur ein geringer Prozentsatz der Menschen, die illegal nach Europa eingereist sind, werden in ihre Heimatländer abgeschoben.
  21. Auch Menschen die einen Asylstatus haben, werden nach Wegfall des Asylgrundes nicht mehr in ihre Heimatländer zurückkehren (müssen).
  22. Der Staat und seine Organe behandeln illegale Einwanderer de facto anders als die autochthone Bevölkerung. Für sie werden viele Gesetze und Regeln außer Kraft gesetzt und ignoriert. So hatte der Attentäter von Berlin 14 verschiedene Identitäten.
  23. Die Zahl der Migranten aus dem Islamgürtel und Afrika wird in Europa schnell anwachsen.
  24. Über den Familiennachzug kommen weitere Millionen von Menschen aus diesen Regionen nach Europa.
  25. Die Folgekosten der aktuellen Einwanderungspolitik werden dramatisch ansteigen und die Budgets von Deutschland oder Österreich massiv und dauerhaft belasten.
  26. Frauen aus Afrika und dem Islamgürtel haben eine signifikant höhere Geburtenrate als autochthone Europäerinnen. Diese Rate bleibt auch in den Nachfolgegenerationen auf hohem Niveau.
  27. Aufgrund der niedrigen Geburtenrate schrumpft die Zahl der autochthonen Bevölkerung kontinuierlich.
  28. Es gibt seitens der Regierungen in Berlin oder Wien keinerlei erkennbaren Willen zu einer Kehrtwende in der Flüchtlings-, Einwanderungs-, Verteidigung - und Außenpolitik.
  29. Die Mainstreammedien, die Wissenschaft, die Kirchen, der Kulturbetrieb und die Unterhaltungsbranche unterstützen zum überwiegenden Teil die Welcome-„Refugee“-Politik. Das politisch-korrekte Milieu fordert sogar ein Mehr an staatlicher „Willkommenskultur“.
  30. Die anstehenden Wahlen in Deutschland (2017) und Österreich (spätestens Herbst 2018) werden die politischen Kräfteverhältnisse nicht massiv genug verschieben, um einen Paradigmenwechsel in der Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik zu ermöglichen.
  31. Je instabiler die Lage in der EU wird, desto schärfer gehen die dafür verantwortlichen Politiker gegen ihre Kritiker und nichtlinke Oppositionelle vor.
  32. Presse- und Meinungsfreiheit („Fake-News“-Debatte) und Bürgerrechte (geplantes Wahrheitsministerium) werden immer weiter eingeschränkt.
  33. Für Dissidenten wird es zunehmend schwieriger und gefährlicher mit ihrer Meinung und Kritik durchzudringen.
  34. Zum Jahreswechsel 2017/18 wird die Zahl der Nafris, die sich in Deutschland und Österreich aufhalten, wesentlich größer als heute sein.
  35. Die Zahl der Polizeibeamten wird hingegen mehr oder weniger die selbe sein.
  36. Politik und Mainstreammedien werden, egal was passiert, von einer mehr oder weniger friedlichen Nacht sprechen.

Werner Reichel ist Journalist und Autor aus Wien. Zuletzt von ihm erschienen: „Infantilismus – Der Nanny-Staat und seine Kinder“ (Wien 2016)

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