Die sexuelle Revolution frisst unsere Kinder

Autor: Werner Reichel

Wind und Atom – die Gegensätze

Autor: Gerhard Kirchner

Wie die Politik Betriebe schädigt

Autor: Andreas Tögel

Frohe Ostern!

Autor: Markus Szyszkowitz

90 Jahre Februar-Aufstand – 90 Jahre Juli-Putsch

Autor: Herbert Kaspar

Wer die Mär von der Frau als Opfer weitererzählt, ist kein Feminist

Autor: Christian Klepej

Nicht Messer, sondern Menschen töten

Autor: Andreas Tögel

Und wieder eine Print-Zeitung weniger ...

Autor: Günter Frühwirth

Die europäische Systemtransformation

Autor: Josef Stargl

Freiheit stirbt oft scheibchenweise

Autor: Elisabeth Weiß

Alle Gastkommentare

Erstmals die Wahrheit über Faymann in "Österreich"

Jahrelang hat Faymann-Spezi Wolfgang Fellner in seinem Trottoirblatt „Österreich“ seinen „Jugendfreund“ hochgeschrieben, bis zum „Austro-Obama“ verstiegen sich die Lobeshymnen über den tatkräftigen Kanzler, der vor allem auch kräftig dafür sorgte, dass das Blättchen exzessiv mit Regierungsinseraten aus Steuergeld geölt wurde – seit seiner Gründung mit einem dreistelligen Millionenbetrag!

Noch in der Sonntag- und Montagausgabe wurde der Verbleib des spendablen Kanzlers beschworen – vergeblich. Und jetzt kann der Altkanzler keine Inserate mehr veranlassen, also bringt „Österreich“ erstmals Klartext: Am 12. Mai wurde eine „Umfrage“ publiziert, ob „Faymann ein guter Kanzler war?“

Und siehe da: 60 Prozent finden, dass Faymann ein schlechter Kanzler war (davon 29% sehr schlecht!), 19 Prozent votierten für gut und acht Prozent sogar für sehr gut.

Schnee von gestern: ab sofort werden in „Österreich“ dem neuen Kanzler kräftig Rosen gestreut und so wird es auch bleiben.

Der Mann versteht sehr, sehr viel von (Eigen)-PR und hat auch mit seiner ÖBB auch schon bisher kräftig inseriert. Armin Wolf hat ihn am 17. Mai auf die Inseratenmillionen angesprochen, Kerns Antwort war nicht eindeutig – man wird sehen, ob auch er das Instrument der Medienbestechung aus Steuergeld einsetzen wird.

Prof. Dr. Herbert Kaspar war langjähriger Herausgeber und Chefredakteur der ACADEMIA.

 

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print



© 2024 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung