Was spricht für, was gegen ein Wahlrecht für Ausländer? Wäre das gerecht? Warum wird dieses Projekt von Rot und Grün so energisch betrieben? Welche Probleme entstehen bei Einführung eines Ausländer-Wahlrechts? Warum führt das zu einer neuen Bürokratisierungswelle? Was bedeutet das für Wehrpflicht und den Begriff "innere Loyalität"? Diese Fragen stehen im Zentrum dieser Folge der "Sendung mit dem Großvater".

Das Ausländer-Wahlrecht hat neben den Grünen und Roten (bei der ÖVP ist ja neuerdings alles möglich) bereits 2001 Caritas-Konzern-Chef Landau gefordert:
http://derstandard.at/446435/Caritas-Direktor-Landau-fordert-kommunales-Wahlrecht-fuer-Auslaender
Das würden in Österreich nur die Grünen und die Neos fordern.
Zensus-Wahlrecht wäre die Alternative.
Ich bin auch irgendwo Auslaender.
Seit vielen Jahren.
Die lassen mich jedes zweite Jahr mein Arbeitsvisum (gnadenhalber und gegen einen Batzen Geld) verlaengern, obwohl ich ein Investor bin, der dem Land viele Millionen and dringend benoetigter Hartwaehrung bringt.
Und die lassen mich NICHT waehlen, natuerlich nicht.
DISKRIMINIERUNG!!!