Es war ein wichtiger, es war ein längst notwendiger Schritt. Im Kampf gegen Extremismus, Radikalismus und Gewalt hat die österreichische Regierung ein wichtiges, richtungsweisendes und mutiges Zeichen gesetzt. Sie hat Zahlen verboten. Ja, Zahlen. Das war längst überfällig. Künftig sind Zahlen wie etwa 88 auf Autokennzeichen untersagt. 88? Warum gerade 88, fragt der naive Österreicher. Das steht, wissen Politik und Medien, aber bisher nur wenige Bürger, für „Heil Hitler“. Die Bevölkerung atmet dankbar auf. Künftig können braun-grüne VW-Kübelwägen mit den ideologisch kontaminierten Nummerntafeln die Menschen nicht mehr in Angst und Schrecken versetzen. Die KFZ-Kennzeichen sind aber nur der erste Schritt. Was kommt als nächstes?
Muss der Wiener Privatsender 88.6 jetzt Frequenz und Namen wechseln? Zumal ja 88.6, also 88 x 6, gleich sechs Mal „Heil Hitler“ bedeutet. Au Backe, wie das den stets wachsamen Augen von Nazi-Jägern a la Karl Öllinger entgehen konnte, bleibt ein Rätsel.
Aber auch an einer anderen wild umkämpften Front beweist Österreichs Politik und Zivilgesellschaft gerade unglaublichen Mut und Tatkraft. Die Sozialistische Jugend hat jetzt die Kampagne gestartet: „Ist Gott böse, wenn ich mir einen runter hole?“. Tausende Jugendliche leiden ja, angesichts der rückständigen Moral der übermächtigen katholischen Kirche, unter Höllenqualen, jedes Mal, wenn sie onanieren. Das muss nicht sein, dagegen muss etwas unternommen werden. Danke SJ! Und auch hier fragt man sich, was kommt als nächstes?
Nun ja, nachdem österreichische Soldaten ihre Liebe zum IS auf Fotos festgehalten haben, nach den blutigen Anschlägen in ganz Europa (Paris, Kopenhagen etc.), nachdem hunderte Jugendliche in den heiligen Krieg nach Syrien ziehen, dort Menschen abschlachten und wieder zurückkommen, nachdem der IS derzeit tausende Kämpfer problemlos nach Europa einschleust und auch sonst immer mehr Zulauf bekommt, dürfte die Flucht der aufrechten „Antifaschisten“ ins Nazi- und Kirchen-Disneyland, wo jeder knieweiche Opportunist den mutigen Widerstandskämpfer spielen darf, noch größer werden. Sprich, wenn demnächst einige Islamisten sich selbst und möglichst viele andere Menschen in Österreich in die Luft sprengen, kann es gut sein, dass die Sozialistische Jugend Ministranten auflauert, um sie gründlich zu verprügeln. Und je mehr Fans der IS in Österreich um sich schart, desto grimmiger wird gegen österreichische Nazihorden gekämpft, auf die man in freier Wildbahn ungefähr so häufig trifft wie in den USA auf Bigfoot.
Allerdings hat man den Kampf gegen Rechts und die Kirchenkritik ohnehin schon bis aufs Letzte ausgereizt. Aber, ein bisserl was geht bekanntlich immer. Wenn man schon Zahlen verbietet, warum nicht auch Farben? Braun würde sich anbieten. Aus für braune Bekleidung – klingt lächerlich und übertrieben? Aber nicht lächerlicher, als das nunmehrige KFZ-Kennzeichen-Verbot. Mal sehen, welche Blüten die Ersatzhandlungen und der Eskapismus der aufrechten und politisch korrekten Kämpfer für Demokratie in Politik, Medien und NGOs noch treiben werden.
Werner Reichel ist Journalist und Autor aus Wien. Kürzlich sind seine neuen Bücher „Die Feinde der Freiheit“ und „Das Phänomen Conchita Wurst: Ein Hype und seine politischen Dimensionen“ erschienen.
.........was man bei "Einen Kommentar schreiben" immer bedenken sollte:
@ noe-ORF.at 27.7.2015
Immer mehr Postings landen vor Gericht
Generell werden Anzeigen aufgrund hetzerischer Postings immer häufiger, heißt es etwa beim Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung. Oft landen solche Fälle auch vor Gericht.
Dass das Internet keine straffreie Zone ist, sei vielen Menschen noch nicht bewusst, sagt Rupert Schoisswohl vom Landesamt für Verfassungsschutz in St. Pölten. Immer häufiger komme es zu Verhetzungs- und Wiederbetätigungspostings im Netz.
Generell gilt ein Posting im Internet dann als strafbar, wenn es zu gewaltsamen Handlungen gegen Minderheiten auffordert oder nationalsozialistisches Gedankengut verherrlicht. Internetpostings, die Nazipropaganda umfassen, haben einen Strafrahmen von bis zu 20 JAHRE HAFT!!!!!!!!!!!
Sensibilität gestiegen
Doch auch die Sensibiliät der Internetuser sei gestiegen, sagt Schoisswohl. Die Anzeigen gegen Postings steigen stetig. Um einen Post anzuzeigen sei es wichtig, die Daten vorher zu speichern, etwa durch einen Screenshot. Dieser Hinweis kann dann bei der Internetmeldestelle des Innenministerium eingereicht werden. Dort wird geprüft, ob das Posting strafrechtlich relevant ist.
Links:
Die sich erhaben dünkende Gutmenschenmeute sollte sich in Erinnerung rufen, was ihren Vorkampfern zu Zeiten der Sozialistengesetze schon einmal bewusst war:
„Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant!"
OT: Österreich stimmt gegen die Familie
Es ist eigentlich ein Skandal, den unsere Medien offenbar übersehen haben. Da hat die UNO eine Resolution für die Familie verabschiedet und Österreich (wie auch D, F, USA, ...) haben doch glatt dagegen gestimmt. Länder wie Rußland, Benin, Botswana, Burkina Faso, Kongo, Elfenbeinküste, Gabun, Kenia, Marokko, Namibia, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam, China, Indien, Indonesien, Kasachstan, Kuwait ... haben wir es zu verdanken, dass die UNO weiterhin dafür ist, dass Kinder in der Familie aufwachsen sollen.
h t t p://www.katholisches.info/2014/06/30/un-menschenrechtsrat-stimmt-fuer-die-familie-welche-staaten-stimmten-dageg
Motaev und Alaev stehen unter Artenschutz, wenn sie zur Vertreibung der rechtmäßigen Mieter mit Naziparolen arbeiten. Auf einem Foto im Kurier ist eine Eingangstüre abgebildet mit einem ca. 1m hohen 88. Wenn das ein Normösi macht, sitzt er wegen Wiederbetätigung im Häfen.
Nazischmierereien werden von Juden zum Angriff auf Normösis benutzt.
WIRD man strafbar wegen Wiederbetätigung wenn man von politischen Kriminellen von heute spricht , weil es die Kategorie schon früher gegeben hat?
USA: „Schwarze Menschenrechtlerin“ in Wirklichkeit weiß
imageRachel Dolezal (37, Fotos) gibt sich seit Jahren als Afro-Amerikanerin aus, macht damit sogar in der Bürgerrechtsbewegung Karriere. Den Kontakt zu ihren Eltern hat sie vollständig abgebrochen. Jetzt ist auch klar warum. Rachel Dolezal ist in Wirklichkeit weiß.
Die Verwirrung war perfekt, als Larry und Ruthanne Dolezal am vergangenen Freitag gegenüber CNN erklärten, dass die in den USA bekannte „schwarze“ Bürgerrechtlerin ihre leibliche Tochter sei. Das Ehepaar aus Troy, Montana, ist so ganz und gar nicht Afro-amerikanisch. Die Vorfahren der Familie stammen aus Schweden, Tschechien und Deutschland. Die Verwandlung habe in etwa 2007 stattgefunden, teilte die Mutter dem Fernsehsender mit. Dies hatte sie selbst jedoch nur aus der Zeitung erfahren, da Rachel den Kontakt zu ihren Eltern zu der Zeit schon vollständig abgebrochen hatte. Selbst waren die Eltern trotzdem nie an die Öffentlichkeit gegangen. Erst auf Nachfrage US-amerikanischer Medien erklärten sie öffentlich, die Eltern von Rachel Dolezal zu sein. Über das Verhalten ihrer Tochter sind die Eltern völlig perplex.
Unterdessen bastelt die „schwarze“ Bürgerrechtlerin, Rachel Dolezal, an ihrer Vita. Ihre Vorfahren seien Afro-Amerikaner, Indianer und Weiße gewesen. Sie selbst sei in einem Zelt in Afrika aufgewachsen, wo sie auf die Jagd gegangen sei. Sie hätte einen Stiefvater, der sie misshandelt hätte. Auch habe sie schwarze Kinder. Doch das ist alles frei erfunden. Weder ist sie in Afrika aufgewachsen, noch hat sie einen Stiefvater oder schwarze Kinder. Die einzigen Familienmitglieder die zwischen 2002 und 2006 in Südafrika gelebt hatten, waren ihre leiblichen Eltern. Zu der Zeit war Rachel aber in den USA mit einem Schwarzen verheiratet, von dem sie sich 2004 nach Missbrauchsvorwürfen getrennt hatte. Bei den angeblichen Kindern, die auf Fotos auftauchten, handelt es sich in Wahrheit um ihre schwarzen Stiefgeschwister. Das Ehepaar Larry und Ruthanne Dolezal hat neben der leiblichen Tochter Rachel noch vier schwarze Adoptivkinder.
Mit ihrer neuen Identität machte die notorische Lügnerin Rachel derweil Karriere. Sie ist lokale Vorsitzende einer der einflussreichsten schwarzen Bürgerrechtsorganisationen der USA, der National Association for the Advancement of Colored People (NAACP). Ferner hat sie eine Professur an der Eastern Washington University und unterrichtet dort Afrikanische Studien, und schließlich ist sie „schwarze“ Ombudsfrau der Polizei in Spokane, Washington.
Nach angeblichen Drohungen flog der Schwindel jetzt jedoch auf. Dolezal hatte u.a. behauptet, sie habe einen Galgenstrick in ihrem Garten gefunden und mit der Post an die Bürgerrechtsbewegung Drohbriefe erhalten. Die Polizei stellte jedoch schnell fest, dass die angeblichen Drohbriefe nicht abgestempelt waren. Folglich hatte jemand mit dem Schlüssel für das Postfach sie dort deponiert. Dies hätte Rachel Dolezal auch selbst sein können, weshalb die Untersuchungen eingestellt wurden. Der lokale Sender KXLY forschte in der Sache nach und stellte bei den Recherchen ganz unerwartet fest, dass Dolezals Eltern weiß sind. Nach anfänglichen Fragen zu den „Drohungen“, kam der Reporter dann auf Rachels Vater zu sprechen und zeigte ihr ein Foto von ihm: „Sind Sie Afroamerikanerin?“ Dolezal antwortete: „Ich verstehe diese Frage nicht. Das ist nicht so einfach, wie es aussieht. Aber kommen wir nicht alle aus Afrika?“
http://www.pi-news.net/2015/06/usa-schwarze-menschenrechtlerin-in-wirklichkeit-weiss/
Die Artikel vom Reichel sind immer wieder ein Highlight... herrlich dieser Zynismus