Eine Studie vom Mai 2012, basierend auf einer Online-Umfrage unter über 4.000 Personen zwischen 20 und 30 Jahren in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat das Ergebnis erbracht, dass im Durchschnitt 75 Prozent der jungen Menschen die Familie als sehr wichtig ansehen. In Österreich sind es sogar 81 Prozent. Das überrascht nicht, weil seit Jahrzehnten solche Umfragen immer dasselbe Ergebnis bringen. Und wenn bei jungen Menschen nach dem Kinderwunsch gefragt wird, wünschen sich die meisten mehr Kinder, als sie dann tatsächlich haben werden.
Wie ist diese Kluft zwischen den Erwartungen an das Leben und dem tatsächlichen Zustand von Ehe und Familie zu erklären? Laut Statistik Austria betrug im Jahre 2012 die Gesamtscheidungsrate 42,51 Prozent. Im selben Jahr wurden 17.000 Kinder zu Scheidungswaisen. In den Jahren 2002 bis 2012 wurden insgesamt 208.000 Scheidungswaisen „produziert“. Die Kinder aus wieder aufgelösten Lebensgemeinschaften sind darin noch gar nicht mitgezählt.
Es ist bekannt, dass Kinder die Schuld an der Trennung der Eltern häufig bei sich selbst suchen und sehr darunter leiden. Viele geraten in die Mühlen der Pflegschaftsgerichtsbarkeit und werden zum Instrument gemacht, welches ein Elternteil (z.B. Unterhalt oder Besuchsrecht) gegen den anderen als Waffe verwendet. Wie viel Leid wird hier angehäuft, das durch Generationen nachwirkt. Und doch wissen wir alle, dass intakte Familien die Keimzelle der Gesellschaft und der Kirche sind. Kinder brauchen Vater und Mutter, sodass sie an Leib und Seele gesund heranwachsen können.
Warum gelingt das von so vielen jungen Menschen angestrebte Lebensmodell nicht?
Es wird den Menschen erklärt, dies sei eben die gesellschaftliche Entwicklung, „neue Formen von Familie“ seien entstanden, kurz gesagt es gebe eine Art Naturgesetz zur Auflösung der herkömmlichen Familie, und man müsse sich eben den gesellschaftlichen Entwicklungen anpassen.
Die tiefste Ursache für den erbärmlichen Zustand unserer Familien ist natürlich der Glaubensschwund.
Dazu kommt aber, dass die Politik seit Jahrzehnten die Familien ganz bewusst zerstört. Kinderpsychologen wissen es schon lange und die neuesten Ergebnisse der Hirnforschung bestätigen zusätzlich, dass Kinder bis zum Alter von drei Jahren am besten ihre eigene Mutter als Bezugsperson haben sollten. Man getraut es sich fast nicht mehr auszusprechen, dass es selbstverständlich das beste Lebensmodell wäre, nach entsprechender Prüfung und Vorbereitungszeit eine Ehe einzugehen, die Kinder anzunehmen, die Gott schenkt und die naturgegebenen Aufgaben von Mann und Frau in der Familie zu erfüllen. Natürlich soll jedem Menschen zugestanden werden, sein Leben frei zu gestalten, doch Tatsache ist, dass die meisten Mütter gerne hauptberuflich für ihre Kinder und für ihre Familie da wären, wenn es gewisse von Staat und Gesellschaft aufoktroyierte Zwänge nicht gäbe.
Steuerliche Belastung und mangelnder Familienlastenausgleich sorgen dafür, dass das Einkommen des Vaters nicht ausreicht, einer Familie mit Kindern ein wirtschaftliches Auskommen zu ermöglichen. Der finanzielle und gesellschaftliche Druck auf die Frauen ist enorm, „berufstätig“ zu sein, wobei unterstellt wird, dass die Tätigkeit als Hausfrau und Mutter nichts wert sei. Kinderreiche Familien sind geradezu der gesellschaftlichen Ächtung ausgesetzt. Der so genannte Generationenvertrag ist in skandalöser Weise ungerecht. Die finanzielle Belastung, die mit Kindern verbunden ist, beschränkt den üblichen Wohlstand vor allem kinderreicher Familien. Und zu diesem Nachteil kommt dann, dass die Pensionsansprüche von Müttern, die sich um ihre Kinder gekümmert haben, in der Regel weitaus geringer sind als die von ledigen und kinderlosen Frauen. Von Kindern profitieren also am meisten diejenigen, die keine haben.
Es gibt eine unheilige Allianz zwischen den Marxisten in allen Parteien und der Wirtschaft. Die Marxisten wollten immer schon die Familie zerstören. Die Wirtschaft hat Interesse daran, die Frauen als „Erwerbstätige“ zu haben, nachdem es in unserer Verhütungs- und Abtreibungsgesellschaft immer weniger junge Menschen und Arbeitskräfte gibt.
Auch zum Scheitern so vieler Ehen leisten Staat und Gesellschaft einen aktiven Beitrag.
Die Politiker behaupten immer, man müsse die Gesetze, die Ehe und Familie regeln, der „gesellschaftlichen Entwicklung“ anpassen. In Wahrheit wird diese so genannte gesellschaftliche Entwicklung gefördert, indem man z.B. das Verschuldensprinzip bei einer Ehescheidung aufgeweicht hat. Dieser Umstand und der gesellschaftliche Konsens, dass Ehescheidungen heute die Normalität sind und Kinder sich eben an immer wieder neue Bezugspersonen gewöhnen müssen, tragen zusätzlich zur Zerstörung von Ehen und Familien bei.
Zum Charakteristikum eines Staatsmannes und einer moralisch hoch stehenden Politik gehörte früher einmal, dass der Staat für die innere und äußere Sicherheit sorgt (was heute ebenfalls vernachlässigt wird) und die Familien fördert. Die ideale Familie müsste nach Kräften gefördert werden, für sie müsste das Optimale getan werden. Stattdessen betreibt man Gesellschaftsveränderung durch ungerechte Privilegien für Lebensformen, die das Bild von Ehe und Familie verdunkeln und zerstören. Das Zivilrecht bietet ausreichende Instrumente zur Wahrung der allgemeinen Menschenrechte. Die Akzeptanz und Privilegierung sündhafter Lebensformen schädigt hingegen das Gemeinwohl.
Die hier beschriebene und wahrlich besorgniserregende Lage ist für die herrschenden Kreise noch nicht schlimm genug. UNO, EU und unsere eigene staatliche Gesetzgebung fördern die Gender-Ideologie, deren Ziel die gänzliche Beseitigung der herkömmlichen Vorstellung von Ehe und Familie ist und die so nebenbei den christlichen Glauben an der Wurzel ausrotten will.
„Schafft Herzen voll Laster und ihr werdet keine Katholiken mehr haben!“
Dieser Satz stammt aus einer Schrift eines abtrünnigen französischen Priesters, des Ex-Kanonikus Roca aus dem Jahre 1819. Heute wird diese Aufforderung voll verwirklicht, und das unter großzügigem Einsatz unserer Steuergelder. Es ist die Gender-Ideologie, die unser Recht und unsere Kultur durchdringt. Die Kernidee ist, dass es ein biologisches (gottgewolltes) Geschlecht des Menschen nicht gibt, sondern dass er es sich selbst aussuchen und sooft ihm dies beliebt auch ändern kann. Der Hintergedanke ist die Etablierung und gesellschaftliche Anerkennung jeder Art von Unzucht.
Um keine Zweifel aufkommen zu lassen, worum es sich handelt, müssen wir uns – so ekelhaft das ist – mit grauslichen Details beschäftigen. Nur so können wir die Gefahr verstehen, der vor allem unsere Kinder ausgesetzt sind: Das österreichische Institut für Sexualpädagogik hat im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht den Film „Sex, we can?!“ produziert. Aus dem Inhalt: Zwei Buben schauen sich einen Sexfilm an und unterhalten sich über Kondome. Ein Bub geht zur Toilette. Er steht vor drei Türen mit den Aufschriften: Heterosexuell, Homosexuell, Metrosexuell und freut sich, dass er das optimale Kondom namens „Superman“ für sich gefunden hat.
Elena hilft Sophie bei der Auswahl des passenden Verhütungsmittels, inklusive „Pille danach“, und klärt sie darüber auf, dass „das die Eltern nichts angeht und sie schlafen kann mit wem sie will“. „Das Sexleben fällt ab deinem 14. Geburtstag in deine eigene Verantwortung. Dann giltst du als sexuell mündig“. Der Film informiert darüber, dass 95 Prozent der unter 16-Jährigen behaupten, sie hätten Sex, in Wirklichkeit seien das aber nur 50 Prozent. Man sieht Sophie und David beim „Ersten Mal“. David zieht sich ein Kondom über, aber die beiden haben Probleme. David: „Ich komm nicht rein“. Sophie sagt zu Elena: „Ich bin noch nicht so weit. Morgen vielleicht oder übermorgen.“ Elena: „Du lässt ihn jetzt sofort rein!“.
In einem zweiten Film vergleichen Buben die Länge ihres Penis. In einer Anweisung für Lehrer und Erzieher heißt es dazu, es gehe um die sexuelle Bildung von Kindern ab null Jahren bis zur Volljährigkeit. Schon Babies sollen gezielt dabei unterstützt werden, Lustgefühle zu erzeugen. Ab dem Kindergarten soll die sexuelle Aktivität zwischen den Kindern ganz ohne „moralische“ Vorgaben gefördert werden. Eine sexuelle „Latenzzeit“ gebe es nicht. Ab 12 Jahren beginnt die Vorbereitung auf das „Erste Mal“ und die Initiation in sexuelle Praktiken aller Art. Geistig und körperlich behinderte Kinder sollen einbezogen werden.
Einige Beispiele aus Deutschland: Prof. Dr. Günther Deegener ist Diplompsychologe an der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Homburg an der Saar und tritt als Gutachter in Missbrauchsprozessen auf. Er ist Vorsitzender des Deutschen Kinderschutzbundes im Saarland. In seinem Buch „Kindesmissbrauch - erkennen, helfen, vorbeugen“ tritt er für das „Recht des Kindes auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung“ ein und zitiert zustimmend: Mit Kindern ist über „Lustgefühle, Spaß, Erektion und Orgasmus“ zu sprechen, „über Selbstbefriedigung, Petting und Geschlechtsverkehr. Dabei müssen die natürlich-lustvollen Handlungen des Kindes mit seinem eigenen Körper zugelassen werden, auch im Rahmen von Doktorspielen mit anderen Kindern.“
Marion Kläs leitet die Evangelische Tagesstätte für Kinder der Diakonie Düsseldorf. In ihrer Publikation „Wie Sexualerziehung in der Kita (Kindertagesstätte) leichter gelingt“ geht es um „aktive Sexualerziehung“. Wenn Kinder fragen: „Dürfen wir in der Kuschelecke unseren Penis und unsere Scheide anschaun?“, antwortet sie auf solch „unbefangene Fragen“ … „ganz souverän“ mit Ja.
Elke Schmidt ist Referentin bei einer Organisation für Prävention vor sexuellem Missbrauch. Zum Problem, dass es immer mehr sexuelle Übergriffe unter Kindern gibt, auch im Kindergarten, hat sie folgendes zu berichten: „Serpil möchte, dass ihr Freund Ben sie an der Vulva küsst. Als er dies nicht macht, boxt sie ihn in den Bauch“. Oder: „Im Kindergarten ziehen sich die beiden Vierjährigen Jakob und Selina in der Kuschelecke aus und untersuchen ausgiebig ihren Po und ihre Geschlechtsteile.“ Oder: „Die dreijährige Laura masturbiert regelmäßig vor dem Einschlafen.“ Oder: „Die fünfjährige Lisa fordert in der Toilette des Kindergartens den dreijährigen Martin auf, die Hose auszuziehen und fasst ihn am Penis an. Sie verspricht ihm, dass er dafür mit ihr Lego spielen darf.“ Oder: „Nina und Tim liegen aufeinander und machen geschlechtsverkehrsähnliche Bewegungen.“ Oder: „Im Kindergarten spielen einige Jungen Pimmellutschen.“ Das alles sei „normal“ und sollte wohlwollend akzeptiert und gefördert werden.
Das sind keine krassen Einzelfälle oder Entgleisungen, das entspricht der Richtschnur unserer staatlichen Bildungs- und Erziehungspolitik – eben „Gender-Mainstreaming“.
Es gibt Gender-Lehrstühle an den Universitäten und Gender-Beauftragte in den Schulen. Es geht bei der Gender-Ideologie nicht um die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, wie absichtlich irreführend behauptet wird, es geht auch nicht nur um die gendergerechte Sprache, also um deren Verhunzung, es geht tatsächlich in erster Linie um zwangsweise Sexualisierung unserer Kinder und Jugendlichen. Anders ist ja auch nicht zu erklären, warum ständig von den angeblich in Gefahr befindlichen Menschenrechten von „Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellen“ die Rede ist. Und dies vom UN-Generalsekretär über alle politischen Entscheidungsträger bis zum Rundfunk.
Was können – was müssen wir tun
Ausgehend vom Wunsch der Menschen nach einem geglückten Familienleben müssen wir sie darüber aufklären, dass diese alles durchdringende Gender-Ideologie der größte Feind ihres Lebensglückes ist. Unter der Herrschaft dieser Ideologie wird es immer weniger glückliche Beziehungen geben und immer mehr gestörte Kinder, die gezielt bindungsunfähig gemacht werden. Wir können ganz sicher sein, dass 80 bis 90 Prozent der Eltern eine solche Erziehung wie oben angedeutet für ihre Kinder nicht wünschen.
Und das ist der Anknüpfungspunkt für eine flächendeckende Aufklärungskampagne. Der gesellschaftliche Druck, nur ja nicht gegen die Gender-Ideologie aufzubegehren, ist inzwischen zwar sehr groß geworden. Und wenn es nach dem Europa-Parlament geht, dann sollen alle vor den Strafrichter kommen, die es wagen, die Heilige Schrift zum Thema Unzucht zu zitieren oder in anderer Weise aufzubegehren. Doch noch gibt es die Grundrechte der Meinungs- und Versammlungsfreiheit und die müssen wir nützen.
Unter Federführung des Vereins „PRO VITA - Bewegung für Menschenrecht auf Leben“ ist eine Plattform Familie entstanden, die über diese Dinge informieren und aufklären wird. Wir müssen unserer Verantwortung vor Gott und unseren Mitmenschen gerecht werden und uns zum Handeln aufraffen. Als Initialzündung gedacht ist der
Marsch für die Familie am Samstag, dem 14. Juni 2014.
Die Teilnahme an dieser Kundgebung soll ein deutliches Zeichen sein und der Beginn von Aktionen im ganzen Land. Angedacht sind mehrere solche „Märsche“ in kleinerem Umfang, Vortragsabende, Informationsstände und Verteilung von Flugzetteln vor Schulen und Kindergärten. Informierte und mobilisierte Eltern werden sich gegen die praktische Umsetzung dieser Ungeheuerlichkeit zu wehren wissen. Sie werden Lehrer und Kindergärtnerinnen direkt ansprechen und Bürgermeister, Gemeindefunktionäre, Landtags- und Nationalratsabgeordnete mit Beschwerden bombardieren. Und dann können wir uns in weiterer Folge auch mit den Ungerechtigkeiten befassen, mit denen die Familien insgesamt konfrontiert sind.
Merken Sie sich den Termin vor, kommen Sie wenn möglich mit Freunden und Bekannten zu dieser Kundgebung. Besser noch: Helfen Sie mit, indem sie Busfahrten und Mitfahrgelegenheiten organisieren. Unterstützen Sie uns mit Spenden und so wichtig die hier ausdrücklich erbetene Gebetsunterstützung ist: Bedenken Sie, dass Trägheit eine der Hauptsünden ist. Wem es zumutbar ist, der sollte handeln. Angesichts der Lage ist es sicherlich falsch zu sagen: Ich bete und Gott wird schon eingreifen. Er will unser Handeln, soweit es dem Einzelnen eben zumutbar ist.
Dr. Alfons Adam war Rechtsanwalt und widmet sich derzeit der Arbeit im Verein „PRO VITA – Bewegung für Menschenrecht auf Leben“.
Wie letztes Mal bin ich auch am 14. Juni wieder dabei, auch wenn gewaltbereite Linkshaote lautstark zum Gegenangriff starteten.
Man darf ihnen keinesfalls das Feld überlassen, sie haben bereits Schaden genug angerichtet!
Danke für diese Expertise. Wie passt das alles zu den europaweiten Bemühungen der einzelnen Regierungen zusammen, den homosexuellen und lesbischen Paaren das Adoptionsrecht für Kinder zuzugestehen?
Meist kommen solche zur Adoption freigegebene Kinder ohnehin schon aus schlechten Verhältnissen, also dann vom "Regen in die warmeTraufe". Diese Kinder können gar nicht gefragt werden und selbst entscheiden. Was soll aus solchen Jugendlichen werden, wenn sie in "andersartiger" Umgebung aufwachsen? Man denke nur daran, wie diese Kinder im Kindergarten und Schule reagieren, wenn von Vater und Mutter gesprochen wird. Oder wollen deren "Eltern" (eigentlich korrekt: Elter 1 und Elter 2), dass sie sich als Erwachsene auch dem gleichen Geschlecht zuneigen?
Gender Mainstraming wird von den Bilderbergern massiv betrieben, mit dem Ziel die Weltbevölkerung stark zu dezimieren.
Zu diesem Zweck soll die Hälfte der Weltbevölkerung zur Homosexualität erzogen werden. Siehe diesen Link:
http://derstandard.at/1293369893402/Bischof-von-Cordoba-warnt-UNESCO-will-Haelfte-der-Menschheit-homosexuell-machen
Das dies möglich ist, ergibt sich aus der Kinsey Skala, demnach wären der Großteil der menschen bisexuell.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kinsey-Skala
Fängt man bereits im Kindergarten an, die Kinder zur Homosexualität zu polen, so könnte die Geburtenrate in Mitteleuropa schlagartig von 1,1 Kinder pro Frau (wie es derzeit der Fall ist) auf 0,5 pro Frau reduziert werden.
Somit würde die einheimische Bevölkerung innerhalb von einer Generation eliminiert ...
Dazu ein ganz einfacher Satz aus den USA:
A family that prays together, stays together ...
Und in Österreich sagt der Pfarrer zu den Erstkommunionkindern:
Ich freue mich, dass ich viele von euch hier zum erste Mal sehe - und werde mich dann freuen, wenn ich euch zur Firmung zum zweiten Male sehen werde ...
Sehr traurig - aber leider ist es so ...
Beim "Marsch für die Familie" beabsichtige ich mitzugehen. Allerdings ist zu bedenken, daß verbrecherische , marxistisch indoktrinierte Hass- Chaoten besagte Demonstration höchstwahrscheinlich zu stören bzw. zu torpedieren gedenken, und bei der Wahl ihrer de facto kriminellen Methoden nicht zimperlich sind. Die Veranstalter mögen daher bitte zeitgerecht um adäquaten Polizeischutz einkommen, damit fürchterliche Attacken gegen die Demostrierenden sicher verhindert werden können. Bedenken wir nur, welche entsetzlichen Wirkungen etwa geschleuderte Benzinbomben haben könnten.
Dank und Zustimmung zum Gastkommentar "Wir alle sind verantwortlich" von Dr. Alfons Adam!
Ich finde diesen Text so wichtig, daß ich im heutigen Tagebuch folgendes schreiben werde:
"O.T. aber deshalb nicht weniger wichtig:
Lesen Sie den Gastkommentor (31. Mai 2014) "Wir alle sind verantwortlich" von Dr. Alfons Adam!"
Einmal die Behauptung, das Einkommen des Mannes alleine würde heute für eine Familie nicht mehr reichen. Rein historisch betrachtet, war für die Mehrheit der Menschen in Europa dies nie der Fall, nur der ungewöhnliche Reichtum durch die kurze Phase der Marktwirtschaft hat dies für kurze Zeit ermöglicht.
Der Genderschwachsinn kommt nach dem Geburteneinbruch – nicht vorher. Also rein empirisch betrachtet, kann da kein Zusammenhang sein.
Auch die Sexualerziehung ist heute harmlos gegen die Sexualerziehung vor nicht all zu langer Zeit. Nicht die kaum existenten wohlhabenden Bürger, freien Bauern und Adeligen sollt man als Beispiel nehmen, sondern die Masse aus Knechten und Arbeitern. Die Wohnverhältnisse waren so beengt, daß die Kinder von klein an Zeuge des Geschlechtsaktes wurden.
Und die Gendererziehung bringt rein gar nichts, ausser Neurosen. Das mit dem anderen Geschlecht und der Anziehung zu diesem ist genetisch bedingt, sonst wären wir längst ausgestorben, also sind die ganzen geistigen Ipsationen der perversen herrschenden Klasse sinnlos – nichts und niemand kommt gegen die DNA an (zumindest wir Menschen nicht).
Man wird schon tiefer graben müssen, wobei ich zugeben muss, ich wäre froh wenn es so einfach wäre wie Sie diese Dinge beschreiben.