Über das Plakat zur Bewerbung des Life-Balls und das Verhalten des Werbe-Rats befragt Maximilian seinen Großvater Andreas Unterberger.

Über das Plakat zur Bewerbung des Life-Balls und das Verhalten des Werbe-Rats befragt Maximilian seinen Großvater Andreas Unterberger.
Mich ärgert die Umerziehung bzw. Bevormundung der linken Bessermenschen - noch dazu mit hart verdientem Steuergeld - das Abnormale als normal anerkennen zu müssen und umgekehrt, denn genau das soll dieses Plakat ausdrücken.
Und wenn man dann noch Kinder mit manipulierter Meinungsveröffentlichung dafür instrumentalisiert, fühle ich mich glatt in ein totalitäres System versetzt, in dem eine Minderheit der Mehrheit ihre Lebensweise aufzwingt.
http://tinyurl.com/nhjeurg
Adieu, Demokratie - hallo, Demokratur!
Nicht erwähnt wurde in diesem Kurzinterview, dass die Plakatierung einerseits nur durch die großzügige finanzielle Unterstützung der Stadt Wien (kolportierte € 800.000) sowie der stadteigenen Firma GEWISTA möglich wurde. Weiters ist es zur Beurteilung des Hintergrundes wichtig zu erfahren, dass der Life Ball-Organisator Gery Keszler mit diesem Plakat absichtlich und vorsätzlich provozieren wollte, wass ihm auch gelungen ist. Denn damit wurde der Werbeeffekt für "sein" Jahresereignis vervielfacht.