Maximilian fragt seinen Großvater Andreas Unterberger nach Chinas Ein-Kind-Politik, nach einer Zwei-Kind-Strategie und nach der Überbevölkerung der Erde.

Maximilian fragt seinen Großvater Andreas Unterberger nach Chinas Ein-Kind-Politik, nach einer Zwei-Kind-Strategie und nach der Überbevölkerung der Erde.
China hat sich mit dieser Ein-Kind-Politik nicht nur das Überalterungsproblem eingehandelt, sondern auch das einer frauenlosen Gesellschaft, weil in China immer noch männliche Nachkommen bevorzugt werden. Was eine "Angry-Young-Men"-Gesellschaft für das Zusammenleben bedeutet, werden wir bald aus der Ferne beobachten können.
Wenn Kinderreichtum nicht auf staatliche Sozialleistungen abzielt, sollte die Entscheidung dafür der persönlichen Freiheit überlassen bleiben. Andernfalls sollte und müßte Politik denn doch regulierend eingreifen dürfen!