Die Ärztekammer schätzt die Zahl der Abtreibungen in Österreich auf 84.000 jährlich. In drei Jahren sind dies 252.000 durch Abtreibung getötete Menschen. Rund 100.000 mehr als die etwa 150.000, die im syrischen Bürgerkrieg nach drei Jahren zu beklagen sind. Doch kaum jemanden in Österreich scheint dies zu stören.
Das angesehene „Vienna Institute of Demography“ prognostiziert in New Times, Old Beliefs: Projecting the Future Size of Religions in Austria: „If current fertility trends remain constant, Islam could represent the majority religion for those below 15 years of age in 2051. Other religion categories are estimated to constitute 7-12% of the population by 2051.” http://www.oeaw.ac.at/vid/download/WP2006_01.pdf
Somit werden die Katholiken eine Generation später nur mehr eine religiöse Minderheit gegenüber der muslimischen Mehrheit stellen. Wollen wir uns in unser selbst gewähltes Auslöschungs-Schicksal fügen, oder haben wir noch die Kraft, dagegen anzukämpfen?
Kürzlich wurde der „Frauen-Tag“ feierlich begangen. Doch wen kümmert das Schicksal und die seelische Not der Frauen – die oft von ihren Partnern zur Abtreibung gedrängt werden, um bald wieder im sexuellen Fristenlösungs-Schlaraffenland weiter zu surfen – nachdem die Frau die Frucht ihrer Liebe in einen blutigen Brei verwandeln musste und depressiv wird, wenn ihre Seele nicht steinhart geworden ist. Wen kümmert das Los der vorgeburtlich getöteten Frauen, denen so wie den männlichen ungeborenen Kindern das Leben und das Recht zu leben, zu lieben und geliebt zu werden, geraubt wurde?
Sie, lieber Leser, wollen helfen, dass diese ungeborenen Kinder auch die Sonne und die Wärme liebender Arme spüren dürfen?
Dann helfen Sie mit, indem Sie folgende
Petition
an Bundeskanzler Faymann, Vizekanzler Dr. Spindelegger, Landeshauptmann Dr. Pröll
Frauen sind der Beratung wert! – Stoppt die Beratung durch Tötungsärzte!
unterzeichnen!
Nach 40 Jahren „Fristenlösung“ und rund drei Millionen vorgeburtlicher Kindes-Tötungen in Österreich, die Kardinal Schönborn als „kollektiven Selbstmord“ bezeichnet, muss zumindest die Beratung vor dem Abbruch dem Stand der Wissenschaft entsprechen!
Für die in Österreich gesetzlich vor der Abtreibung vorgeschriebene, „vorhergehende ärztliche Beratung“ (§ 97, Abs. 1, Z. 1 StGB) sind keinerlei Beratungs-Kriterien vorgeschrieben. Das ist ein verantwortungsloser, fahrlässiger Zustand!
Der Gipfel der barbarischen, an Opferzahlen alle bisherigen Verbrechen in den Schatten stellenden „Fristen-End-Lösung“ ist, dass diese Beliebigkeits-Beratung auch vom Abtreibungs-Arzt, der seinen Lebensunterhalt mit dem Töten ungeborener Kinder bestreitet und die Überlebensrate dieser Kinder daher gleich Null ist, vorgenommen werden kann.
Nachdem die Niederösterreichische Landesregierung zunächst in Abrede gestellt hat, dass in den Niederösterreichischen Krankenhäusern weiterhin Abtreibungen auf Verlangen durchgeführt werden, wurde nun eingeräumt, dass diese Abbrüche fortgeführt werden, dass jedoch zuvor eine Beratung erforderlich ist:
„Damit dieser Eingriff überhaupt durchgeführt wird, muss die betroffene Frau eine ausführliche Beratung, in welcher auf sämtliche Alternativmöglichkeiten und Unterstützungsangebote für Frauen in verzweifelten Situationen bei unerwünschter Schwangerschaft, sowie auch auf die psychischen und körperlichen Risiken und Spätfolgen eines Schwangerschaftsabbruchs ausführlich eingegangen wird, durch eine unabhängige Beratungsstelle nachweisen. Nur nach dieser Beratung und nur, wenn die Frau auch dann immer noch keine andere Lösung für sich sieht, erfolgt der Eingriff.“
Es gibt somit in Österreich zweierlei Klassen von Beratungen, die eine in den öffentlichen Krankenhäusern Niederösterreichs, die aber nur für wenige Frauen vorgesehen ist – in Wien müssen vor Abtreibungen in öffentlichen Krankenhäusern ebenfalls Beratungsstellen mit weniger klaren Beratungszielen aufgesucht werden – und den üblichen Beliebigkeits-Beratungen, für die keinerlei Beratungskriterien bestehen.
Diese Zwei-Klassen Beratung, eine nach dem Stand der Wissenschaften für einen winzigen Promille-Bereich der Frauen in den Niederösterreichischen Krankenhäusern in denen „auch auf die psychischen und körperlichen Risiken und Spätfolgen eines Schwangerschaftsabbruchs ausführlich eingegangen wird“ sowie einer ähnlichen, weniger strengen Regelung in Wiener öffentlichen Krankenhäusern und der anderen, allgemeinen „vorhergehenden ärztlichen Beratung“ ohne jegliche Kriterien für alle sonstigen Abtreibungen, die auch der Abtreiber vornehmen kann, ist ein untragbarer, verantwortungsloser und fahrlässiger Zustand, der schnellstens von der Bundesregierung zu beheben ist!
Helfen Sie bitte mit, dass Frauen endlich eine qualitativ hochwertige Beratung erhalten und unterzeichnen Sie die Petition unter diesem Link:
http://citizengo.org/de/5081-frauen-sind-der-beratung-wert-stoppt-die-beratung-durch-toetungsaerzte
Wer vielleicht die linksliberale Plattform „Avaaz“ bevorzugt, kann dort ebenfalls unterzeichnen. Dies ist gleichzeitig ein Test, welche der Plattformen die Anliegen der Frauen wirklich ernst nimmt:
http://www.avaaz.org/de/petition/Bundeskanzler_Feymann_Vizekanzler_Dr_Spindelegger_Landeshptm_Dr_Proell_Frauen_sind_der_Beratung_wert_Stoppt_die_Beratung/?launch
Herzlichen Dank im Namen der Frauen, die alle eine qualitativ hochwertige Beratung verdienen und ihrer vom Marter-Tod bedrohten ungeborenen Kinder.
Dr. Josef Preßlmayer, 71, ist Begründer und Kurator des „1. Europäischen Lebensschutz-Museums" und Autor einer Reihe von Büchern zum Lebensschutz. Er war langjährig Schul-Psychologe sowie auch mehrere Jahre Mitarbeiter von „Aktion Leben", wo er nach deren „Outing" als Befürworterin der „Fristenlösung" austrat.
Ich werde diese Petition auch unterzeichnen, selbst wenn es nichts bringt, ich bin es einfach meinem Gewissen schuldig!
Danke Herr Dr. Preßlmayer für diesen wertvollen Beitrag.
Es genügt nicht nur eine Petition zu unterschreiben, sondern es müßte sich das gesamte gesellschaftspolitische Umfeld ändern.
Wir genießen immer noch mehr Wohlstand als je zuvor mit mehr sozialer Absicherung als je zuvor und trotzdem geht die Geburtenrate immer dramatischer zurück in der sogenannten "westlichen Wertegemeinschaft"!
Als die Armut noch vie größer war, hat man trotzdem Kinder als Hoffnungsträger und Investition in die Zukunft in die Welt gesetzt
Kann sein, daß wir ganz einfach den falschen Werten hinterhecheln und Kinder deshalb keinen Stellenwert mehr besitzen?
Solange sich die Menschen lieber auch nicht ganz billige Haustiere halten (die man dann wieder mehr oder weniger verantwortungslos entsorgen kann!), anstatt Kinder zu betreuen, läuft etwas grundfalsch in unserer Mitte und genau da müßte ein neues Bewußtsein bzw. ein Umdenken einsetzen!
Vielen Dank, „Inger“, für Ihre Stellungnahme!
Sie gibt mir Gelegenheit, auf Einiges, das Sie vielleicht im Artikel oder dem Text der Petition in Ihrer Gefühlsaufwallung und Losstürmung gegen einen, Ihnen als „rotes Tuch“ erscheinenden Anschlag auf die „Fristenlösung“ übersehen haben dürften, zu antworten.
Ihrer, in Ihrem Klageruf verpackten Behauptung: „Wie kann man nur so einseitig eine Sache angehen“, wie Sie meinen: „aus typisch männlicher Sicht“, halte ich entgegen, dass schon der Titel der Petition:
„Frauen sind der Beratung wert! – Stoppt die Beratung durch Tötungsärzte!“
erkennen lassen müsste, dass Frauen der Beratung wert sind, also eine Werthaltung für Frauen gefordert wird, die ihnen bisher vorbehalten wurde, indem dieser Staat in seinem Gesetz die Frauen für unwert ansah, eine Beratung vor dem Schwangerschaftsabbruch zu erhalten, die wissenschaftlichen Kriterien entspricht, ja dass der Staat sogar die „vorhergehende ärztliche Beratung“ durch den Abtreibungs-Arzt zuließ. Das ist ja die Kern-Forderung dieser Petition!
Sie gehen „fest“ davon aus: Keine Frau macht es sich leicht, wenn sie sich zu einer Abtreibung entschliesst“. Da stimme ich Ihnen für die meisten Fälle zu. „Keine“ werden Sie ja wohl nicht wörtlich gemeint haben.
Nun ist aber Tatsache, dass ein erheblicher Anteil der Abtreibungen auf Druck des Partners erfolgt. Dr. Beate Wimmer-Puchinger, wohl nicht als Pro-Life-Aktivistin einzustufen, SPÖ-nahe „Gesundheitsbeauftragte“ der Stadt Wien, zitiert aus einer Boltzmann-Studie:
„40 Prozent treiben auf Drängen des Partners ab, 20 Prozent ohne sein Wissen und 40 Prozent entscheiden gemeinsam.“ („Der Standard“, 27. 11. 2001).
Den „Entschluss“ zur Abtreibung nimmt der Frau also der Partner in 40 Prozent der Fälle ab, der Sie unter Druck dazu nötigt. Das sind bei rund 3 Millionen vorgeburtlicher Kindstötungen unter der „Fristenlösung“ 1, 2 Millionen Menschen!
Gerne komme ich auch noch auf Ihre anderen Argumente zurück, die sich ebenso leicht widerlegen lassen, doch möchte ich auf eine besonders für Katholiken wichtige, weitere Petition:
www.kath-prolife.at „Katholiken Pro Life statt Pro Choice“ mit bisher 942 Unterzeichnern
hinweisen.
Wir würden gerne eine 4-stellige Zahl von Unterstützern, also 1.000 erreichen.
Denn wenn der Staat seine ungeborenen Bürger für „vogelfrei“ erklärt und sie millionenfach umbringen lässt, ist dies die zeitgenössische Entscheidung einer „Volks-Tötungs-Demokratie.
Wenn sich aber die heilige römisch-katholische Kirche an der Massen-Vernichtung der ungeborenen Kinder beteiligt, indem sie in ihren Pastoral-Ämtern eine „ergebnisoffene“ Beratung, somit eine Selektion nach Nützlichkeits-Kriterien, ähnlich jener wie an der Rampe von Auschwitz, zulässt, durch eine Organisation, welche die „Fristenlösung“ befürwortet, so sollte jeder Katholik überlegen, ob dies dem katholischen Glauben und dem Evangelium Jesu Christi entspricht.
Papst Johannes Paul II., der demnächst zu den Altären erhoben wird, fordert uns viel mehr in seiner großen Enzyklika „Evangelium vitae“ auf, sich solchen Gesetzen zu „widersetzen“, was durch diese Petition auf kirchlicher Ebene geschehen kann, während die maßlose Barbarei der vorgeburtlichen Kinder-Abschlachtung durch gesetzliche Beratungs-Kriterien und ein Verbot der Beratung durch den Abtreibungs-Arzt, diesem Krieg gegen unsere ungeborenen Mitmenschen, die seit ihrer Empfängnis in ihren körperlichen und seelischen Anlagen für ein langes Leben festgelegt sind, das aber abrupt beendet wird, wie in der „Haager Landkriegsordnung“ wenigstens in ihren schlimmsten und die Vernunft beleidigenden Auswüchsen die Spitze genommen werden könnte.
Während die Tötung von etwa 200.000 meist schwer behinderter Kinder zur Zeit des WK2 als einer von vielen Beweisen für die unvergleichliche Schlechtigkeit des damaligen Regimes gilt, wird die aktuelle Tötung von jährlich lt. diesem Posting 84.000 wohl überwiegend gesunden Föten (allein in Österreich !) als grosse Errungenschaft der gesellschaftlichen Modernisierung (Stichwort: 68-er, Feminismus, Emanzipation, Frankfurter Schule) erachtet. Wo ist aber in der Realität der ach so grosse Unterschied, welcher in der moralischen Wahrnehmung dieser Untaten besteht ? Wiegt hier ganz einfach ein Kilo Blei viel schwerer als ein Kilo Federn ?
Ich danke Hrn Josef Preßlmayer für den aufrüttelnden Beitrag !
Aber ich bezweifle stark, daß so eine massive Fehlentwicklung mit einer Petition
korrigiert werden kann - wenn sich so viele Frauen gegen ein Kind entscheiden, dann
MUSS da mehr dahinter stecken, als nur schlechte Beratung von Abtreibungs-Arzten !
In den meisten europäischen Ländern hat sich nicht nur das Frauen-Bild gravierend
gewandelt - weg von der Mutter-Rolle hin zur ver-emanzten Macherin, die im Beruf
buchstäblich "ihren Mann" stehen muß (und will). Aber eine Männer-Rolle, die schon in den
vergangenen Jahrzehnten die Praxen von Psychologen mit "Kerlen" füllte, wie soll sowas
dann den Frauen guttun ?@!
Erschwerend kommt noch dazu, daß in der heutigen Zeit allzuviele Familien gibt, wo
unter Tags einfach NIEMAND zuhause ist - keine Großmutter , Tante, Opa um auf die
Kinder aupassen zu können. Wenn jetzt so eine junge "Feh" auch noch schwanger
wird, dann bedarf es vermutlich kaum noch großer "Überredung" durch einen Arzt .
Also ich würde diesen Zustand als "Burnout der Gesamt-Gesellschaft" bezeichnen .
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„Inger“ rührt sich nicht mehr, eine Frau, wie sich herausstellte, eine, die meint: „Wenn z. B. eine Schwangerschaft mit 20 zum unrichtigen Zeitpunkt kommt und sie entscheidet sich zum Abbruch, dann hat sie noch mindestens 25 Jahre Zeit sich zu einer gewollten Schwangerschaft oder mehreren zu entscheiden …“.
Na bestens, wenn das eigene Kind zum „unrichtigen Zeitpunkt kommt“ bringe ich es einfach um, es wird schon wieder einmal ein „richtiger“ Zeitpunkt kommen, dass wir als Utopie nur mehr lauter passende „Zeitwunsch-Kinder“ haben, dann werden wir mitsamt unseren „Wunschkindern“ endlich glücklich sein!?
Nur dumm, dass uns das verfluchte Gewissen, die „jüdische Erfindung“, wie sie Hitler nannte, einen Strich durch die Rechnung macht. Die Frau ist nämlich dann für die irdische und wenn sie nicht an die Selbst-Schöpfung der Materie glaubt, für die überirdische Existenz, für immer Mutter eines toten und noch dazu auf ihren eigenen Wunsch umgebrachten Kindes.
Auf die Ebene der Informationspflicht der irdischen menschlichen Medizin gebracht, heißt das nach den Worten des stellvertretenden ärztlichen Leiters der NÖ Landeskliniken -Holding, Dr. Markus Klamminger, dass:
„auch auf die psychischen und körperlichen Risiken und Spätfolgen eines Schwangerschaftsabbruchs ausführlich eingegangen wird“
Und das kann doch von keinem wohlmeinenden Menschen abgetan werden, wie es „Inger“ tut: „Und die Qualität der Aufklärung an einem Bundesland festzumachen finde ich auch nicht richtig.“
Es wäre gleichbedeutend mit der Aussage: „Und die Qualität der Aufklärung am letzten Stand der Wissenschaft festzumachen finde ich auch nicht richtig.“
Zum Zweifel von „Inger“:
„Und kann man einem Kind, das man nicht mit großer LIebe austrägt, die LIebe entgegenbringen, die es verdient?“
möchte ich kurz eine selbst erlebte Geschichte erzählen:
Eine junge Frau hasste ihr ungeborenes Kind. Sie versuchte es in Holland zu töten, sie sprang im letzten Moment vom Gyn-Stuhl, sie schaffte es nicht. Sie landete schließlich bei uns in einer HLI (Human Life International)-Wohngemeinschaft, wo sie griesgrämig und zickig ihre Schwangerschaft dahinschleppte.
Eines Tages hörte sie bei einer Feier das Lied. „Hörst Du mein Herz, wie es schlägt tief in Dir“ und war wie verwandelt. Als ich sie nach ihrer schweren Geburt besuchte, kannte ich sie nicht wieder. Sie strahlte wie ein Engel. Keine Spur der früheren Verbitterung im Gesicht mehr.
Vielleicht weil sie ihr Kind zunächst so gehasst hatte, schlug das Gefühl in eine ganz starke Liebe um und es entwickelte sich eine außergewöhnlich feste symbiotische Beziehung zu dem Buben, den sie bis ins dritte Jahr säugte.
Die ganze Geschichte kann im Buch „Lebensdämmerung“, S. 229, Kapitel „Zeugnis von einem Lied, das ‚totale Liebe‘ zum Kind geweckt hat“ online auf www.lebensschutzmuseum.at nachgelesen werden.
Jedem Menschen kann so ein „Damaskus-Erlebnis“ beschieden sein, Jeder Mensch und besonders jede Frau kann sich vom „Saulus zum Paulus“ wandeln!
Das Berührendste was darüber geschrieben wurde, ist die Enzyklika „Evangelium vitae“ des bald heiligen Papstes Johannes Paul II.! Deshalb werde ich an der Katholischen Lehre trotz der furchtbaren Mitwirkung der Kirche an der Massenvernichtung der ungeborenen Kinder in Deutschland und Österreich festhalten.
Der Appell von „Inger“: „Lassen wir doch die Fristenlösung so wie sie ist“ würde abgewandelt auch bedeuten: „Lassen wir doch die ‚Endlösung‘ der Judenfrage so wie sie war.“ In so einer Welt möchte ich nicht leben und in dieser Weise erfüllt sie nicht den Sinn der Schöpfung – „Der Endzweck des Universums ist die Liebe“ (Botschaft in Marpingen am letzten Erscheinungstag).
Danke für den Hinweis auf die Schreibweise von „Faymann“, ich habe es bereits, soweit möglich, ausgebessert.
Noch ein Wort zu „oboam“, der wohl ein messianischer Jude (Jüdin?) ist und in „Jeschua“ den „Messias“ erkannt hat, der ja zuerst in den Kindern Israels seine Herde sah. Mit großer Freude verfolge ich das Wachsen der messianischen Juden als ein Bindeglied zwischen Judentum und Christentum.
Was die „weibliche Seele“ betrifft, so habe ich diese Empathie wohl aus meinen Jahren als Gehsteigberater mit dem Erleben von Geschichten, wie der, kurz geschilderten, gewonnen, mehr dazu in „Lebensdämmerung“, besonders den dort wiedergegebenen Zeugnissen.
Andererseits habe ich den Eispanzer um die Seelen der Frauen hautnah erlebt, welche die Abtreibung als „Lösung“ ihres „Problems“ sehen.
So, wenn meine ältere Schwester, die mit 12 Jahren zu meiner „Mutter“ wurde, als ich knappe 3 Jahre alt war und diese bei Kriegsende an einer Herzkrankheit starb, zu mir, der ich schon immer ein widerspenstiger Fratz war, sagte: „Da hätte ich wenigstens eine Mutter“, nachdem ich meinte, dass ich in der heutigen Zeit bei einer herzkranken Mutter, die mit 40 schwanger wird, wohl abgetrieben worden wäre. „Alle Männer gehören kastriert“ ist ein weiterer Schrei ihrer durch Abtreibung tief verwundeten Seele.
Der gewünschte Wettkampf zwischen der linksliberalen „Avaaz“-Plattform und der konservativen „CitizenGo“-Seite, spitzt sich zu. „CitizenGo hat stark aufgeholt. Es zeigt sich allerdings, dass auf Avaaz viele „Tierschützer“, die diese Seite nutzen, doch auch ein Herz für Menschenkinder haben. Na ja, wir sind ja zoologisch Säugetiere und ist so ein ungeborenes Baby, das mit 10 Wochen schon an seinem Daumen nuckelt, nicht allerliebst und süß?
Gottes Wille ist es, nicht zu töten.
Die moderne Welt der Kindermörder vollzieht den Willen Satans.