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Verwaltungsreform-jetzt: Zum „Sparpaket“

Wir wissen also spätestens jetzt, dass die Strukturreformen, die Österreich in die Lage versetzen würden, im globalen Wettbewerb ein Land mit guten Löhnen und Sozialstandards zu bleiben, trotz der gegebenen Riesenchance wieder nicht angegangen worden sind.

Wir wissen auch, warum: Weil die Gewohnheitspolitiker damit ihre Macht- und  Pfründebasis aufgeben würden. So, wie sie gebaut sind und so, wie das parteipolitische Krakensystem sie einschnürt, können sie das nicht, selbst wenn es einzelne wollten.

Somit müssen wir die Konsequenzen ziehen: Das Volk muss sich in Massen klar artikulieren und seine Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen. Und zwar außerhalb von Wahlen, jetzt! Das muss eine überparteiliche Massenbewegung werden, denn die Parteien gleichen einander darin wie ein Ei dem anderen (siehe Kärntner Parteienfinanzierungsbeschluss mitten im Wahlkampf – von allen Parteien mitgetragen). Die Politiker müssen beginnen, sich vor den Konsequenzen existenziell zu fürchten!

Dazu ist das Internet ideal, auch für Menschen, die sich sonst wenig damit beschäftigen. Das nützt unser Internet-Volksbegehren 2.0 www.verwaltungsreform-jetzt.at  (bisher 14.000 Unterstützer).

Wenn das schon zu viel verlangt ist zur Rettung unserer Zukunft, dann verdienen wir es nicht anders. Aber was kann die Jugend, die zukünftige Generation, dafür, die unseren Schuldenwahnsinn ausbaden muss? Kaum mehr Pensionen, Mangelstaat mit hohen Steuern et cetera? Es ist moralische Pflicht der Älteren und Notwendigkeit für die Jungen: Die Politik zur Ordnung im Staatshaushalt zu zwingen. Sie kann es nicht allein!

Das ist doch nicht zu viel verlangt? Wir selbst haben es in der Hand! Tragen Sie Sich jetzt selbst auf der Webseite www.verwaltungsreform-jetzt.at ein, wenn das noch nicht erfolgt ist und motivieren Sie alle Freunde, Bekannten, Verwandten, … dazu ! Es ist fünf vor zwölf – und wir können den Abstieg Österreichs noch vermeiden!

Lassen Sie unser aller Zukunft nicht im Stich!

Mag. Wolfgang Bauer ist Verantwortlicher für die Initiative www.verwaltungsreform-jetzt.at

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