Unbehagen mit der Religion stellt sich ein, wenn man Veranstaltungen des „Instituts für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie" (RPP) besucht. „Islamophobie und andere Phänomene“ sollten auf der Fachtagung dieses Instituts im Juni 2011 von Vertretern des Islam und der katholischen Kirche besprochen werden. Dazu kam es nicht.
Meine Frage, ob es Islamophobie sei, wenn man vor der für alle „Ungläubigen" – also für alle Nicht-Muslime – im Koran vorgesehenen Diskriminierung, Verfolgung und/oder Tötung Angst habe, wurde nicht beantwortet. Wohl aber lehnte es der Moderator ab, mir das Wort zu erteilen. Der Altabt von Heiligenkreuz, Gregor Henckel-Donnersmarck, ergänzte, dass meine Meinung ohnedies bekannt sei.
Das alles im Angesicht der täglichen Meldungen über Christenverfolgungen und in Nicht-Beachtung der Bemühungen der Plattform "Solidarität mit verfolgten Christen". Seit Jahren weist eine Gruppe von „Mutbürgern“ am Tag der Menschenrechte auf dieses himmelschreiende Unrecht durch einen Fackelzug mit anschließendem Wortgottesdienst hin. Weltweit – insbesondere in islamischen Ländern – sind etwa 100 Millionen Menschen von diesen Untaten betroffen.
Die Veranstaltung des RPP im Juni war offensichtlich kein isoliertes Ereignis. Am 12 01 2012 lud dieses Institut zum Symposium „Muslimisch-christlicher Dialog" ein. Auf dem Podium: Altabt Gregor Henckel-Donnersmarck und der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft Dr. Fuat Sanac. Moderation wie damals im Juni Mag. Stefan Beig.
Ich wurde vom Leiter des RPP Instituts, Doz. Raphael Bonelli gebeten, dem Symposium fernzubleiben, um einen „unpolemischen Ablauf der Veranstaltung" sicher stellen zu können. Diesem Wunsche habe ich entsprochen, durch Rückmeldungen aus dem Freundeskreis habe ich aber erfahren:
Die beiden Herren auf dem Podium wollen solidarisch gegen die „Diktatur des Relativismus" der säkularen Gesellschaft vorgehen. Die säkulare Welt im Allgemeinen und die Fristenlösung im Besonderen sind vermutlich ein zu bekämpfendes Ärgernis.
„Die gemeinsame Beziehung zu Gott macht uns zu Bundesgenossen". An die Stelle des Dialogs tritt das „Gespräch von Glaubenden“, so der Altabt. Rin Bezug auf Kardinal Schönborn ließ vermuten, dass die katholische Kirche ihre Gläubigen „an der Front“ alleine lässt.
Christenverfolgung und islamische Weltherrschaft
Woran die „Glaubenden" glauben, wurde nicht behandelt. Und hier endet wohl die angesprochene Solidarität. Glaubt der „gläubige Moslem" an die Suren, die zu Gewalt gegen „Ungläubige“, also gegen alle Nicht-Muslime aufrufen?
Die weltweiten Verfolgungen von Christen scheinen der klare Beweis dafür zu sein. Noch findet diese Christenverfolgung in entfernten Ländern statt, aber Europa kann sich nicht in Sicherheit wiegen. Die Islamisierung der ganzen Welt mit allen Mitteln ist seit 1400 Jahren das Ziel der muslimischen Welt.
So sind nahezu alle christlichen Gebiete des Nahen Ostens und des südlichen Mittelmeers heutzutage islamisch. Der „Arabische Frühling" wird sogar noch zu einer Verfestigung dieses Zustandes führen – keineswegs zu einer Handreichung an Europa.
Christentum und Aufklärung haben westliche Lebensweise mit freiem Willen, freiwilliger Religionsausübung und individueller Identität gebracht. Soll diese Lebensweise von der islamisch-patriarchalisch geprägten Gruppenidentität mit ausgeprägtem Nationalismus abgelöst werden?
Fuat Sanac verfolgt konsequent den Auftrag zur Islamisierung Österreichs. Unter dem Schutz der „Kultur des Wegschauens" sind ihm Tür und Tor geöffnet. Er ist jeglicher kritischer Diskussion über Glaubensinhalte enthoben.
Die im Islamgesetz 1912 verankerte eingeschränkte Religionsfreiheit wird von der Behörde nicht zur Diskussion gestellt. Schon vor 100 Jahren wurde „den Lehren des Islams, seinen Einrichtungen und Gebräuchen Religionsfreiheit eingeräumt, insofern sie nicht mit den Staatsgesetzen im Widerspruch stehen“. In den Erläuterungen aus 1909 und 1910 sind solche Widersprüche angeführt. Diese sind durch den inzwischen sehr entwickelten Gleichheitsgrundsatz noch sichtbarer geworden.
Scheinbar hat die Behörde kein Interesse an einer Klarstellung. So genehmigte sie beispielsweise die Lehrpläne für den islamischen Religionsunterricht, obwohl dort ausdrücklich auf die Unübersetzbarkeit des Koran hingewiesen wird. Hat die Behörde Unübersetzbares, also Unbekanntes, genehmigt?
Auch der Aussage von SPÖ-Klubobmann Dr. Josef Cap im Bürgerforum des ORF am 18. 01. 2011: „das politische Bekenntnis des Islam wollen wir nicht“ folgten keine Maßnahmen. Ebenso wenig wird der von Finanzministerin Fekter in ihrer Zeit als Innenministerin angesprochenen Deutungshoheit über unsere Gesetze Bedeutung eingeräumt.
Dieses Wegschauen tabuisiert den Islam und diskriminiert die heimische Bevölkerung. Sogar die Justiz räumt dem Islam eine Sonderstellung ein. Wenn die Äußerung „Mohammed hatte gerne etwas mit kleinen Kindern“ vom OLG Wien als „Wertungsexzess“ gesehen wird und zu einer Verurteilung wegen Herabwürdigung einer Religion führt, folgt der Richter der Scharia und nicht dem österreichischen Rechtsempfinden.
Nach islamischer Vorstellung ist jegliche kritische oder gar negative Äußerung zum Propheten Mohammed strafbar.
Welche Religion oder welches Lebenskonzept kann von der Justiz Schutz erwarten, die schon eine vermutete Beleidigung sanktioniert? Den Straftatbestand „Blasphemie" verfolgt der Staat seit geraumer Zeit nicht mehr. Nicht so, wenn es sich um den Islam handelt.
Auf welche Zukunft gehen wir und unsere Kinder zu? Wahrlich ein Alptraum!
Dr. Harald Fiegl übte langjährige berufliche Tätigkeiten in der Türkei und in anderen islamischen Ländern aus.
„……Kaiser Nikephoros Phokas hatte soeben die arabischen Besatzer aus Kreta vertrieben; nun plante er einen großen Krieg, um Ostanatolien und Nordsyrien von der muslimischen Herrschaft zu befreien. Ein Konzil sollte ihm helfen; eindringlich bat er die versammelten Bischöfe, sie sollten Soldaten, die im bevorstehenden Kampf fielen, zu Märtyrern erheben. Diesen Soldaten wäre also das Paradies sicher gewesen. Der Patriarch stellte sich gegen den Kaiser: Kein kirchliches Konzil sei imstande, Gottes Ratschluß zu antizipieren; allein Gott entscheide über das Heil.
Eine welthistorische Schlüsselszene. Der Kaiser wußte, was auf dem Spiele stand. Immer wieder hatten die Byzantiner erleben müssen, wie die muslimischen Truppen mit einer Tapferkeit kämpften, zu der die Christen nicht imstande waren. Gefallene Muslime gelten als Märtyrer für den Glauben und marschieren als Gefallene geradewegs ins Paradies. In den beiden Religionen unterscheidet sich der Begriff des Märtyrers fundamental. Christliche Märtyrer imitieren das Leiden Jesu, erleiden passiv Folter und Tod; muslimische Märtyrer sind aktive Kämpfer.
Maßgeblich für die Todesbereitschaft der Krieger ist das unverbrüchliche Versprechen, daß, wer für seinen Glauben stirbt, das ewige Heil erhalte (Sure 4, 74-76). Muslime sollten einer zehnfachen Übermacht standhalten (Sure 8, 66-67); spätere Rechtsgelehrte erlaubten, wie Khadduri schreibt, den Rückzug, falls man einer mindestens doppelten Übermacht des Feindes gegenüberstand. Da die entscheidende Ressource jedes Krieges der kämpfende Mensch und seine Opferbereitschaft ist, half es den Byzantinern nichts, technisch den Arabern und Seldschuken gleichwertig zu sein; langfristig mußten sie unterliegen, falls ihre Kampfmoral nicht dieselbe Höhe erreichte. Höhere Todesbereitschaft bringt enorme Vorteile in der Gefechtssituation: so lassen sich waghalsige Operationen angehen und kühne Manöver, die den Feind überraschen und verwirren; so lassen sich Siege erzwingen, die technisch und materiell fast nicht möglich scheinen, und Schlachten gewinnen, die unter üblichen Bedingungen verloren sind.
Nikephoros wußte um die militärischen Konsequenzen von Sure 4, 74-76; er war der erste, der die prinzipielle kriegerische Unterlegenheit der christlichen Religion zu korrigieren suchte. Doch die Bischöfe der Ostkirche sahen sich außerstande, ihre Theologie so zu manipulieren, daß ein kriegerisches Märtyrertum hätte entstehen können. Dabei blieb es. Die byzantinischen Kaiser mußten ihre schweren Abwehrkriege gegen die ständigen sarazenischen und seldschukischen Aggressionen führen, ohne daß ihnen die Religion dort half, wo Hilfe am nötigsten war.
Erst die Westkirche veränderte die theologisch-politische Situation: als Papst Urban II. 1095 zum ersten Kreuzzug aufrief, versprach er den christlichen Kriegern den Erlaß der Sünden: Gefallene Kreuzeskrieger umgingen demnach das göttliche Gericht; sie wurden insofern den Märtyrern gleichgestellt, obschon ihnen dieser Name verwehrt blieb. Der Papst als Oberhaupt einer monarchisch organisierten Kirche tat genau das, was ein Konzil östlicher Bischöfe nicht vermochte: Er verfügte über das Heil. Die Papstkirche konnte nun ebensolche „Heiligen Kriege“ führen, wie der Islam es seit Jahrhunderten zu tun pflegte…..“
Soweit ein Auszug aus Egon Flaigs genialen Aufsatz: Der Islam will die Welteroberung!
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/essay-der-islam-will-die-welteroberung-1354009.html
Die Parallele von damals und heute liegt in der dramatischen Fehleinschätzung der Situation und der Möglichkeiten. Der Dialüg ist ebenso wirkungslos wie das Hinhalten der anderen Backe. Die Grafen, Kardinal Schönborn und Abt Henckel-Donnersmark mögen doch eine Fact-Finding-Mission in das nördliche Nigeria unternehmen, dort können sie die tatsächliche Dialogbereitschaft der islamischen Horden kurzzeitig überprüfen um dann –höchstwahrscheinlich geläutert und hoffentlich unversehrt – auf der Basis ihrer Erfahrungen, ihre Wortspenden an die Herde wahrscheinlich zu revidieren.
Der intellektuelle Tiefpunkt wird mit der einseitig wertenden Gegenüberstellung von Islam und Relativismus erreicht, als ob die absolute und tyrannische Herrschaft eines rein jenseitigen und willkürlichen Gottes um einen Deut besser wäre als die Tyrannei der relativistischen Willkür. In aller Bescheidenheit wage ich die Behauptung, dass offenbar weder Kardinal Schönborn noch Abt Henkel-Donnersmark den Charakter des Christentums als Religion der Freiheit ausreichend in Rechnung stellen, denn der trinitarische Gott ist zwar ein absoluter, wie der mohammedanische, aber er will Gefolgschaft aus freier Wahl, womit die Wahrheitsmomente von Relativismus und Mohammedanismus zwar anerkannt sind, beide Standpunkte in ihrer Extremität aber verneint werden. Manche Dinge lassen sich eben nur dialektisch fassen
Das Christentum kann sich daher nur unter Verrat der Freiheit mit dem Islam gegen den Relativismus stellen. Der Gläubige ist, anders als der Moslem, nicht nur ein Unterworfener, sondern auch ein Freier, weil er durch den trinitarischen Gottesbegriff selbst hineingenommen ist in das absolute Leben und befreit ist zur Freiheit der Kinder Gottes.
Völlig zutreffend stellt daher Dr. Harald Fiegl fest:„Christentum und Aufklärung haben westliche Lebensweise mit freiem Willen, freiwilliger Religionsausübung und individueller Identität gebracht." Allerdings tut Not, dass die Aufklärung auch noch zu sich kommt, und den substantiellen Grund der Freiheit, das Christentum, in dieser seiner Bedeutung anerkennt und würdigt. Hier liegt das Wahrheitsmoment von Collectors Einwand gegen Aufklärung und Moderne.
Die Christen müssen anerkennen, dass die moderne Welt eine Phase in der Entwicklung der christlichen Freiheit ist und umgekehrt muss die Moderne anerkennen, dass die christliche Verkündigung die substantielle Voraussetzung ihrer eigenen Wirklichkeit ist.
Ohne Christentum begeht die moderne Freiheit Harakiri und ohne Anerkennung der und Schulterschluss mit der modernen Welt schickt das Christentum die Glaubenden zurück in die Katakomben.
Wir werden um unsere Selbstbehauptung kämpfen müssen, mit dem Dialüg kann man zwar den Lügenmedien und den Lügenpolitikern Genüge tun und auch sich selbst in den Sack lügen, damit kann man aber keinen Krieg gewinnen, denn, nüchtern betrachtet, befinden wir uns längst im Kriegszustand – und die, die uns geistig-geistlich leiten sollten sind offenbar gegen uns!
Die Hoffnung ist, dass die Westkirche wie einst (siehe oben) den Gesinnungswandel noch schafft.
@Harald Fiegl
Vielen Dank für ihr unermüdliches Engagement, aber leider wird es kommen, wie es kommen muß, denn:
"Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber"!
So auch die Christen, allen voran die "Linkskatholiken".
Tag der Abrechnung
Der Tag der Konfrontation und der Abrechnung mit dem radikalen Islam wird kommen. Kein Mensch kann so blauäugig sein zu glauben, daß Millionen von Ermordeten weltweit ungesühnt bleiben werden.
Die Machthaber der islamistisch theokratisch-diktatorischen Regime und weite Teile ihrer Bevölkerung rühmen sich damit, das Schwert gegen den Westen erhoben zu haben. Statt jahrelang den Koran zu studieren, sollten sie vielleicht auch einmal in ihr Konkurrenzbuch schauen. Dort könnten sie erfahren, welches Schicksal sich an ihnen vollenden wird. < Wer das Schwert erhebt, wird unter dem Schwert sterben. > Und wenn der Wind sich dreht, wird auch den Verniedlichern, Verharmlosern, den Speichelleckern des opportunistischen Zeitgeistes hierzulande und anderswo das Pulverfaß um die Ohren fliegen.
Es ist zu hoffen, daß diejenigen, die sich heute so gerne als Verleumder derjenigen profilieren die vor der existierenden und wachsenden Gefahr eines radikalen Islam warnen, zu den ersten Bereicherten der unausweichlichen und letztlich auch klärenden Konfrontation zählen.
Moscheen zu dulden, in denen Gläubige radikalisiert werden, in denen der Haß auf den Westen gepredigt wird und der notwendige Kampf gegen demokratische Gesellschaftsordnungen gefordert wird - um nur ein Beispiel zu nennen - ist gleichbedeutend mit dem Straftatbestand, einem Verbrechen Vorschub zu leisten. Stattdessen faseln unsere Politiker von Integration, von multikultureller Kompetenz.
Diagnose: Geistige Inkontinenz.
Herr Dr. Harald Fiegl vor den Vorhang!
Ich finde es grossartig, dass er trotz vieler ihm gemachter Schwierigkeiten weiterhin auf die Unvereinbarkeit der beiden Religionen bzw. dem Nebeneinanderleben von Christen und fanatischen Mohammedanern hinweist.
Es ist ein Jammer, dass die katholische Kirche (hier im besonderen Altabt Gregor Henckel-Donnersmarck und Kardinal Schönborn) nicht bemerkt, dass sie mit ihrer Toleranz Schritt für Schritt dem Islam die angestrebte Weltislamisierung ermöglichen.
Kann es sein, dass viele Menschen sich nach einer grausamen, strengen Religion sehnen, die keinen Individualismus und kein Gefühl der Erlösung zulässt? Das wäre eine der möglichen Antworten auf die Frage, warum die Mohammedaner immer mehr werden.
Zusätzlich scheinen sie auf den ersten Blick fruchtbarer als wir. Das liegt aber wohl in erster Linie daran, dass bei uns die Fortpflanzung derzeit eben nicht modern ist . Wäre sie es, hätten wir immerhin EIN wirksames Gegenmittel gegen die Unter- bzw. Überwanderung. Und was nicht ist, kann ja noch werden! (Ich gebe zu, ein viel zu optimistischer Gedanke...)
Ohne mich in die Diskussion hinsichtlich Unvereinbarkeit der angesprochenen Religionen einmischen zu wollen bzw. zu können, meine ich halt, dass der Vormarsch und der hier in den Raum gestellte "Sieg" des Islams über die zivilisierte Welt wohl über die in allen islamischen Ländern feststellbare höhere Fertilität erfolgen wird.
Das sind junge, unverbrauchte Völker, die in den kommenden Jahrzehnten bzw. Jahrhunderten mit ihren Menschenmassen und ihrem religiösen Fanatismus unsere müde "Alte Welt" überrollen werden. Ihr einziger ernstzunehmender Gegner im Kampf um die Weltherrschaft wird einzig und allein Ostasien (Indien, China u.a.) mit seinen ebenfalls unerschöpflichen Menschenmassen sein. Deren Vorteil gegenüber dem islam: die bereits erreichte Technik-Vorsprung, und - teilweise - auch bereits der Finanzen!
Wie immer auch die Geschichte ausgehen wird: wir Europäer und Nordamerikaner werden wohl die Verlierer dieses Matches sein! Zu schwach, zu dekadent, zu p.c.-fiziert
Denken wir an die Völkerwanderungs-Umbrüche vor und in den ersten Jahrhunderten n.Chr. Geburt!
Alles schon dagewesen!
(mail to: gerhard@michler.at)
@Haals Fiegl
"Christentum und Aufklärung haben westliche Lebensweise mit freiem Willen, freiwilliger Religionsausübung und individueller Identität gebracht."
Ganz richtig! Nur fehlt der Nachsatz: "... und den "Tod des Westens" (Pat Buchanan: "The Death of the West"), seine "Kultur des Todes" (Johannes Paul II.),
die "Abschaffung Deutschlands" (Thilo Sarrazin), die "Abschaffung Europas" (Altabt Gregor Hencel von Donnersmarck), den "Tod Gottes" (Friedrich Nietzsche),