Intensität der Klimalüge – es wird immer enger

Angesichts des zusammenbrechenden Euros, der Banken- und Schuldenkrise ist es logisch, dass die Staaten irgendwie zu Geld kommen müssen. Das ist der Hintergrund des ganzen, von einer Gruppe von Millionären und Milliardären vor dreißig Jahren erfundenen C02-Klimaspektakels. Der Verein nannte sich damals selbst Weltklimarat, heute ist er ein Bestandteil der UNO. Was Geld doch alles bewirken kann. Damit ging die Irrlehre auf die Staaten über, die darin ebenfalls eine Geldmaschine erkannten.

Wir Klimarealisten informieren gegen den Staat und gegen die bezahlten Erwärmungs-Wissenschaftler und die zunehmend staatlich angestellten Klimagefreiten, die dieses Märchen von der menschengemachten, immer fortwährenden  Erwärmung aufrecht erhalten sollen: Der Kernpunkt dieser Irrlehre ist, der Mensch kommt mit der Erbsünde der C02-Ausstosses auf die Welt, schon die ersten Geburtsschreie erzeugen C02 und zerstören das Klima, und dafür soll uns ein schlechtes Gewissen gemacht werden; damit wir bereitwillig eine C02-Abgabe bezahlen, um uns frei zu kaufen von der Klimasünde. Der bereits an der Börse eingeführte C02-Zertifikatehandel ist die moderne Wiedergeburt des Ablasshandels.

Wie im Mittelalter beim Ablasshandel muss man den Menschen mit Katastrophen drohen, damit sie das alles erdulden und abnicken. Keine einzige der angedrohten Katastrophen ist bisher auch nur annähernd eingetreten. Die Eisbären haben sich in den letzten drei Jahrzehnten derart vermehrt, dass sie nun in Teilen der Nordregionen wieder zum Abschuss freigegeben wurden.

Wir sind doch alle froh, dass wir ab 1850 aus den Klauen der kleinen Eiszeit endlich herausgekommen sind. Damals sind die Erntedankfeste entstanden, die wir heute als Münchner Oktoberfest usw. gerne mitfeiern.

Ausgerechnet die Temperaturen dieser kleinen Eiszeit von 1450 bis 1850 sind nun das verkündete Ziel der Politik. So ein Blödsinn!

Meine Intention und die aller anderen seriösen Klimarealisten ist nicht das Geld, sondern die Aufklärung über:

  1. Natur- und Umweltschutz, nachhaltiger Umgang mit den Rohstoff- und Energiereserven. Klimaschutz ist für die Katz.
  2. Die Erde braucht mehr und nicht weniger C02, da C02 neben Wasser und Sauerstoff die Voraussetzung des Lebens und Wachstums auf der Erde ist.
  3. Wir würden uns gerne an einer weiteren Erderwärmung erfreuen, doch leider nehmen die Temperaturen seit 1998 weltweit wieder ab. Rechnet man den Korrekturfakor Wärmeinseleffekt aus den aktuellen Temperaturangaben heraus, dann sind wir wieder bei den Jahresmittelwerten vor 100 Jahren angekommen.
  4. Weit und breit keine Spur einer fürchterlichen Klimaerwärmung. Holland wird im Jahre 2030 – wie vor 20 Jahren angekündigt – niemals sieben Meter unter Wasser liegen.

Verursacher von Klimaänderungen

Für die ständigen Klimaänderungen auf der Erde gibt es folgende Theorien: Allgemein – Die Sonne, der Kosmos, irdische natürliche Faktoren und der Mensch.

  1. C02-Treibhauseffekt: Der Mensch macht das Klima und heizt die Erde auf: Ständige weitere Erwärmung durch Treibhausgase, hauptsächlich Kohlenstoffdioxid. Die C02-Klimasensitivität wird vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) auf 3 bis 4 Grad geschätzt. Nachteil der Theorie: Sie kann durch keinen wissenschaftlichen Nachweisversuch bestätigt werden. Auch die Statistik erbringt keinen Beweis: Es besteht fast keine Korrelation zwischen den Erdtemperaturen und den gemessenen C02-Konzentrationen in den letzten 100 Jahren – und zeitlich davor schon gar nicht.
  2. Den C02-Treibhauseffekt gibt es nicht. Es gibt zwar eine IR-Absorption im Bereich von 15µm. Die absorbierten 15µm Wellenlängen entsprechen jedoch Temperaturen von 50 C bis -80 C. Diese Kaltabsorption kann nichts erwärmen. Das wäre ein Verstoß gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik.
  3. Die Sonne ist für das Klima verantwortlich: Die Sonne scheint über lange Zeiträume betrachtet nicht gleich. Sie verändert ihre Strahlungsintensität in bestimmten Zyklen. Sie war schon mal wärmer, aber auch kälter.
  4. Sonnenflecken und kosmische Strahlung im Wechselspiel erzeugen die Wolkenbildung und Wolkenbedeckung auf der Erde. Eine globale Wolkenzunahme über einen längeren Zeitraum führt zu Abkühlungen. Eine sich abschwächende  kosmische Strahlung und viele Sonnenflecken dagegen führen zu weniger Wolken, was die Temperaturen ansteigen lässt.
  5. Der Ellipsenradius des Sonnenumlaufs der Erde ändert sich im 400-jährigen Rhythmus, dadurch gibt es einen näheren und einen weiteren Sonnenumlauf. Die Wärmedifferenz zwischen dem inneren und äußeren Umlauf beträgt 1,5 Watt je Quadratmeter Erdboden und je Sekunde. Dadurch erklärt sich das mittelalterliche Klimaoptimum und um 1600 die kleine Eiszeit, die bis 1850 andauerte.
  6. Die Trockenlegung, Bebauung und Betonierung der Landschaft. Städte und deren trockengelegte Umgebung sind Wärmeinseln in der Landschaft. Täglich fressen sich die Wärmezonen um weitere 108 ha in die freie Landschaft hinein. Aber auch die Trockenlegung wirkt: Schon deshalb ist der Oberrheingraben in zwei Jahrhunderten zu einer großflächigen Wärmeinsel geworden, ebenso der Neckar- und Bodenseeraum. Weil die Messstationen vorwiegend in den Wärmeinseln stehen, müsste man für Vergleiche mit früher die Jahresmittelwerte der Deutschland-temperaturen mit einem Wärmeinselfaktor korrigieren. Erst dann könnte man sagen, um wie viel sich das Klima seit der kleinen Eiszeit tatsächlich erwärmt hat.
  7. Die Freisetzung riesiger Energiemengen beim Heizen, Autofahren, Stromerzeugung und durch die Industrie. Die Sonne heizt von oben, der Mensch zusätzlich von unten.
  8. Eine allgemeine leichte Zu- oder Abnahme des Luftdruckes durch eigene Ausgasungen der Erde ändert die Temperatur auf der Erdoberfläche. Ein leicht erhöhter Luftdruck bedeutet Temperaturzunahme.
  9. Die Verschmutzung der Luft mittels Ruß- und Staubteilchen durch den Menschen oder durch Vulkane verändert die Einstrahlungsintensität der Sonne und hat Einfluss auf die Wolkenbildung.
  10. Der abkühlende C02-Treibhauseffekt: Der Mensch macht das Klima. Der C02- Treibhauseffekt kühlt die Erde ab, weil es sich bei der Absorption um eine IR-Kaltstrahlung handelt. Diese Temperaturen kühlen die Erde.

Es wird höchste Zeit, den Umwelt- und Naturschutz anstelle eines fragwürdigen, wissenschaftlich nicht konsensfähigen Klimaschutzes, der sich allein auf die obige Theorie 1 beruft, weltweit in den Mittelpunkt des Handelns zu stellen. Saubere Luft, sauberes Wasser, ein intaktes Ökosystem kommen den Menschen heute und zukünftig zugute. Natur- und Umweltschutz, sowie eine nachhaltige Energie- und Rohstoffbewirtschaftung sind deshalb ein konsensfähiges Ziel aller Völker. Klimaschutz ist ein erfundenes Hirngespinst aus Deutschland, denn das bisschen mehr an Treibhauseffekt macht kein Klima heiß.

Josef Kowatsch, Hüttlingen;

Studium der Fächer Chemie, Physik, Eigenstudium in Biologie und Geografie: Schwerpunkt Kima; aktiver Natur-und Umweltschützer; ausgezeichnet mit über 50 Umwelt- und Naturschutzpreisen für seine Aktivitäten.

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