Gewiss bin ich nicht gerade amtlich befugt, der SPÖ gute Ratschläge zu geben, wie sie sich strategisch positionieren müsste, um wieder relevant zu werden. So wenig mir jedoch die SPÖ nahesteht, so sehr schätze ich dennoch die positiven Aspekte ihrer historischen Rolle. Sie hat verhindert, dass die österreichische Arbeiterschaft kommunistisch geworden ist. Sie hat sich zwischen 1945 und 1955 mutig der sowjetischen Besatzung entgegengestellt (1938 war ihre Rolle allerdings weniger lobenswert). Aber auch heute könnte ihre Rolle im politischen Mächtevieleck eine positive sein. Es ist eigentlich total verblüffend, dass dort niemand die wahren Chancen der Partei sieht.
Die SPÖ liegt bei Meinungsumfragen mit 17 Prozent nur noch einen Punkt vor Grün und Blau. Das ist ein keineswegs signifikanter Unterschied. Jene Partei, die zwischen 1971 und 1983 noch die absolute Mehrheit hatte, könnte also in Wahrheit heute bei Wahlen schon an vierter Stelle landen. Das ist ein dramatischer Absturz. Doppelt dramatisch ist, dass es keine Sicherheit gibt, dass es für die SPÖ nicht noch weiter bergab geht. Dennoch veranlasst das niemanden in der SPÖ und bei den vielen ihr zumindest einst (vor den Grünen) nahestehenden Mainstream-Journalisten zu einer tiefgehenden Analyse.
Stattdessen begnügen sich fast alle Analysen nur mit der Oberfläche. Dabei werden meist als Hauptursache der roten Krise Pamela Rendi-Wagner und die letzten vier Parteichefs Klima, Gusenbauer, Faymann, Kern genannt: Über keinen dieser Vier wurde im letzten Jahr irgendwo ein positives Wort verloren, nicht einmal im "Falter" oder im ORF. Sie werden alle verschämt totgeschwiegen. In der SPÖ würde man sie wohl am liebsten aus den Annalen streichen, wenn das möglich wäre.
Das ist auch für den Außenstehenden vier Mal gut nachvollziehbar. Mir fällt zu keinem einzigen der letzten SPÖ-Vorsitzenden eine positive Leistung für Österreich – oder auch nur für die Partei ein.
Selbst in der ja massiv geschichtsliebenden SPÖ werden von den Vorsitzenden des letzten Dreivierteljahrhunderts praktisch nur die Herren Kreisky und Vranitzky erwähnt. Genauso deprimierend für jeden, der noch an der Sozialdemokratie hängt, ist die Tatsache, dass Pamela Rendi-Wagner zwar eine tüchtige Sektionschefin in einer unbedeutenden Sektion gewesen ist, dass sie aber als Parteichefin um mindestens drei Stufen zu hoch eingesetzt ist.
Noch deprimierender sind die beiden Gründe, warum Rendi dennoch Chancen hat, einige Zeit weiter zu amtieren:
- Es ist überhaupt niemand mehr an ihrem Amt interessiert. Das gilt für alle drei Kandidaten, die eine gewisse Bekanntheit und Chancen haben, wenigstens einen zweistelligen Prozentsatz zu erzielen. Aber alle drei bleiben lieber Landeshauptleute in ihrer Provinz als SPÖ-Vorsitzender in Wien. Das beweist mehr als alles andere, dass die Genossen nicht einmal mehr selbst an ihre Partei glauben.
- Rendi-Wagners Chancen auf Verbleib an der Parteispitze gründen aber auch darauf, dass sie eine Frau ist. Und das "Hauptsache Frau" ist ja zum obersten ideologischen Glaubensartikel der SPÖ geworden. Daher kann man eine Frau nicht so einfach abservieren, wie man es bei den Vorgängern konnte (einziger Trost der SPÖ: Auch Schwarz und Grün sind vom gleichen Frauenfundamentalismus befallen. Denn auch bei der Erstellung der Ministerliste hat zuletzt das "Hauptsache Frau" eindeutig mehr gegolten als jeder andere Aspekt).
So richtig das alles ist, so naiv wäre es , in den Personen die Hauptursachen der SPÖ-Agonie zu sehen. Viel wichtiger ist da seit langem die voranschreitende Kernspaltung der inhaltlichen SPÖ-Identität. Auf der einen Seite stehen da die traditionellen Arbeiter und Pensionisten; auf der anderen die 68er-Bobos, also städtische Möchtegern-Intellektuelle aus Berufskreisen, die von der Arbeiterschaft extrem weit entfernt sind.
Diese Polarisierung hat die einst starke innere Bindung der SPÖ-Mitglieder und -Wähler an die Partei drastisch reduziert. Die Arbeiterwähler fühlen sich einfach nicht mehr daheim bei einer Partei, die ständig Feminismus- und Schwulen-Themen spielt, die ganz massiv auf Pro-Migrationskurs liegt, die sich (auf Kosten dieser Wähler) primär für kulturelle Provokationen exponiert. Die Bobos auf der anderen Seite verachten den ihrer Meinung nach widerlichen Mief des traditionellen Betriebsrats-, Arbeiter- und Pensionisten-Milieus. Sie haben ihn nur in Kauf genommen, solange die SPÖ den besten Zugang zu Jobs und Subventionen bedeutet hat. Jetzt braucht niemand mehr die Partei dazu.
Von beiden SPÖ-Flügeln sind daher in den letzten Jahren viele Wähler zu anderen Parteien gewechselt: zu Grün die Bobos, wo sie bis vor wenigen Tagen die von jeder Realität freie reine Utopie genießen konnten. Und zu Blau die Arbeiter. Seit Sebastian Kurz bei der ÖVP amtiert, kann auch er diese ehemals roten Stimmen fischen – Kurz kann das noch dazu in beiden einstigen SPÖ-Teichen tun.
Noch schlimmer ist, dass die inhaltlichen Differenzen zwischen den beiden SPÖ-Identitäten immer größer werden. Sodass die Parteiführung das Ganze längst nur noch mit rhetorischen Formelkompromissen zusammenhalten kann.
Spätestens seit Ausbruch der Greta-Weltuntergangshysterie ist etwa klar, dass der SPÖ die Anhänger im Gleichschritt in Richtung Grünpartei weglaufen. Umgekehrt spürt die einstige SPÖ-Kernschicht, also die Facharbeiter, dass sie vom grünen Flügel in der Partei jetzt mit der Klimapanikmache endgültig hinausgedrängt werden. Dabei haben die leistungsorientierten Arbeiter schon bisher mit wachsendem Missfallen die Entwicklung der Partei zu einer Interessenorganisation der türkischen Migranten, der von Sozialhilfe lebenden "Flüchtlinge" und der einheimischen Arbeitsunwilligen beobachtet.
Solange die SPÖ sich nicht entscheidet, wo sie in all diesen Konflikten steht, wird ihr Weg nur eine Richtung haben: die nach unten. Mit und ohne Rendi.
Gewiss kann die Partei nicht mehr zu den alten Kreisky-Zeiten zurückkehren, von der viele Genossen seit Jahrzehnten tagträumen. Aber sie könnte sich klar positionieren und damit wieder eine sichere Basis zurückgewinnen. Dafür zeichnen sich drei Möglichkeiten ab:
- Am wenigsten Wähler würde die von der Parteivorsitzenden derzeit präferierte Möglichkeit bringen, die in eine Koalition mit der ÖVP gegangenen Grünen künftig von links anzugreifen. Weil die Grünen nicht alle ihre Forderungen gleich umsetzen können, weil sie der ÖVP in Sachen Wirtschaftspolitik nur wenig Gegengewicht bieten. Diese Strategie eines SPÖ-Kampfes von links klingt zwar am einfachsten, wird aber wenig bringen. Denn dadurch wird man (noch) mehr Wähler vertreiben, als man zurückgewinnen kann.
- Die zweite Möglichkeit wäre die Entwicklung der SPÖ zu einer Immigrantenpartei. Historisches Vorbild wäre der Umstand, dass ja auch in der Monarchie viele die Sozialdemokratie tragenden Arbeiter Zuwanderer aus anderen Sprachregionen der Monarchie gewesen waren. Eine Immigrantenpartei würde heute freilich rasch zu einer reinen Moslem-Partei werden, die von allen nichtislamischen Immigranten total gemieden würde. Und von den autochthonen Österreichern und antiklerikalen Laizisten in der SPÖ erst recht. Die SPÖ-internen Anhänger dieser Strategie übersehen, dass die geistig-kulturell-ideologische Kluft der Österreicher zu Türken, Afghanen, Tschetschenen und Arabern eine viel tiefere ist, als es einst die bloß sprachliche Kluft zwischen deutsch und tschechisch sprechenden Untertanen des Kaisers gewesen ist (und selbst diese relativ harmlose Kluft war die größte interne Krise in der Abenddämmerung des k. und k. Staates gewesen!).
- Bleibt eine dritte strategische Möglichkeit: Das ist die Interessenvertretung des mittleren Österreich, also jener, derer sich zuletzt Sebastian Kurz recht geschickt anzunehmen versucht hat. Er hat sie anschaulich als jene Familien bezeichnet, wo nicht nur die Schulkinder in der Früh zeitig aufstehen. Das sind jene Österreicher, die sich etwas aufgebaut haben, die etwas zu verlieren haben, die aber gleichzeitig ganz weit weg von irgendwelchen gutmenschlichen oder weltrettenden Spintisierereien einer abgehobenen Elite sind.
Diese dritte Gruppe wird von Tag zu Tag größer. Sie wäre daher ein gutes Reservoir für eine neue SPÖ. Man erreicht sie aber gewiss nicht über Betriebsräte und Gewerkschaften, haben doch diese alten SPÖ-Bastionen ebenso rasch an Ansehen und Mitglieder verloren wie die Partei selbst. Neue Wähler aus dieser Gruppe erreicht man nur durch eine neue und konkrete Politik. Diese Politik müsste in etwa so aussehen:
- Interessenvertretung der Sparer, die ja schon einmal von der Partei betrieben worden ist, als SPÖ-Gewerkschafter den Eckzinssatz auf dem Sparbuch zu ihrem zentralen politischen Anliegen gemacht hatten. Die Sozialdemokratie kümmert sich heute jedoch überhaupt nicht mehr um die Sparer. Dabei wird die Empörung vieler Menschen über die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank ständig größer und berechtigter. Insbesondere bei (einstigen) SPÖ-Wählern, die sich ein bisschen etwas für das eigene Alter erspart haben. Während Gutverdienende durch Aktien oder Immobilien ihre Zukunft abzusichern versuchen, ist das vielen anderen zu kühn und riskant. Sie sehen aber zugleich, dass es die Sozialdemokraten in Europa sind, die diese Nullzinspolitik am stärksten verteidigen, obwohl diese lediglich den Interessen der südeuropäischen Schuldnerländer dient.
- Kampf um eine gute Bildung für die Kinder. Gerade der untere Mittelstand weiß, dass Aufstieg nur mit Bildung und diese wiederum nur mit Hilfe von Leistungsanforderungen zu erreichen ist. Die derzeitige SPÖ trat hingegen gerade in der Bildungspolitik immer nur als Nivellierer nach unten in Erscheinung, der jede Leistungsanforderung ablehnt, dem Inklusion von Behinderten aller Art wichtiger ist als der Erfolg der eigenen Kinder.
- Interessenvertretung der österreichischen Staatsbürger gegen die Grünpolitik, die den Nichtösterreicher agitiert, wie etwa das Wahlrecht (Zumindest diesen Punkt hat der SPÖ-Burgenländer Doskozil richtig erkannt).
- In den nächsten Jahren droht überhaupt ein Anschlag der radikalen Grünpolitik nach dem anderen auf die Lebensweise der typischen (Ex-)SPÖ-Wähler:
- Heizen wird dramatisch teurer,
- Benzin- und vor allem die (besonders von zur Sparsamkeit gezwungenen Menschen angeschafften!!) Dieselautos werden ebenso stark teurer,
- Fliegen wird teurer.
Eine moderne sozialdemokratische Politik würde daher die Bürger gegen die totalitäre Greta-Politik verteidigen. Derzeit aber macvht die Partei diese begeistert mit. - Immer mehr Chancen könnte die SPÖ auch im intellektuellen Milieu erobern, wenn sie einen intensiven Kampf für Meinungsfreiheit führen würde (den der langjährige Justizsprecher Jarolim schon begonnen hat). Immerhin stand dieser Kampf 1848 auch an der Wiege der Sozialdemokratie. Heute zeigt sich ja immer mehr, dass Schwarz und Grün durch einen gemeinsamen Hang und Drang zu Zensur und zur Verbotslust geistig verbunden sind: Die eine Regierungspartei scheint süchtig zu sein, die Diktatur der Political correctness noch weiter auszubauen und "Klimaleugner" ebenso wie Islamkritiker zu jagen. Bei der anderen Regierungspartei scheint es nach 170 Jahren ein Revival der Herren Metternich und Gentz zu geben, die jede kritische Regung gegen die absolute Diktatur des Herrscherhauses bekämpft haben. Diese schwarz-grüne Aggressivität gegen alle Bürger, die unbotmäßige Gedanken hegen, äußerte sich schon in den ersten Tagen von Schwarz-Grün ganz massiv in der Absicht, kritische – aber vollkommen gesetzestreue – Vereine wie die Identitären wegen reiner Meinungsdelikte zu verbieten, oder jetzt in der Hysterie wegen ein paar widerlicher Postings gegen neue Regierungsmitglieder gleich die gesamte Meinungsfreiheit noch weiter einzudämmen.
Eine Neupositionierung der SPÖ in der skizzierten Art wäre wohl der einzige Weg zu einem Überleben anstelle der drögen Forderungen a la "Wir wollen noch mehr Grundsicherung" (auf Kosten unserer ehemaligen Wähler!). Damit würde die SPÖ auch die unzweifelhaft bevorstehende Renaissance der Freiheitlichen einbremsen.
Eine solche Neupositionierung wäre freilich auch nur dann glaubwürdig, wenn man die dumme Ausgrenzung der FPÖ beenden würde. Denn nur in Koalition mit der FPÖ hat die SPÖ eine Chance auf eine langfristige Alternative zur gegenwärtigen Koalition. Man kann doch keine Wähler zurückgewinnen, wenn man ihnen die Botschaft schickt: "Ihr habt verbrecherische Rechtsextremisten gewählt, euch mögen wir nicht."
Warum ich mir den Kopf der SPÖ zerbreche? Weil Österreich, weil jede Demokratie immer eine Alternative braucht. Weil eine kluge Sozialdemokratie durchaus einen positiven Beitrag leisten könnte.
Mir tut es um die Roten nicht leid.
Denn was die in den letzten Jahrzehnten angerichtet haben ist schier irreversibel! Sie haben nicht kapiert, daß die Schwarzen - nunmehr im türkis-fadenscheinigen Manterl - sie benutzen um selbst an die Macht zu kommen, dafür ihre schwarzen Prinzipien verraten und sie haben die Grünen hochgelobt und hochkommen lassen.
Grüne, die sich als blutrote Kommunisten enttarnten.
Sie haben, um selbst an der Macht zu bleiben die Grenzen geöffnet - ich sehe noch heute den Sandkastenkanzler und Plassnig, wie sie den Balken durchsägten um zu behaupten, jetzt wäre Österreich sicherer.
Der Feigmann, welcher einige Jahre später Österreich einer Massenflutung mit Leuten aus Kulturkreisen, welche mit unserem Wertesystem niemals kompatibel sein werden, preisgegeben hat.
Den durchwinkenden Doskozil, der sich dann plötzlich heimatverliebt zeigte.
Alle die, welche einem Grünen den Weg in die Hofburg geebnet haben, dafür alle Medien und allen voran den ORF benutzt haben, um weiter an den Futtertrögen zu bleiben.
Sie haben sich all das selbst eingebrockt, ich habe kein Mitleid mit Leuten, die unsere Heimat verraten haben und damit weiterem Verrat Vorschub leisteten, indem man einen jungen Mann, ohne weitere Ausbildung zum Kanzler hochhypte.
Einen Mann, der mit Leuten koaliert, die für Österreich das übrig haben:
"Österreich im Herzen - Scheiße im Hirn"
"Wer Österreich liebt, muß Scheiße sein"
"Nimm das Flaggerl für das Gackerl"
"Tschüß Österreich, du Arsch" und dazu noch eine obszöne Geste
Von der ehemaligen Arbeiterpartei ist schon lange nichts mehr übrig.
Sie alle - rotschwarzgrünpink - haben als Hauptprogramm der letzten Jahre:
- Kampf gegen rechts - kein Wunder, wenn man selbst derart links positioniert ist
- FPÖ-Bashing bis zum Erbrechen
- Kampf gegen alle, die ihre Bedenken zum Islam äußern
- Gender-Mainstreaming
- Rettung der Migranten und Integration (welche diese gar nicht wollen, uns aber
Unsummen an Steuergeldern kostet) derselben
- und "Klimarettung" (als neue Ablaßquelle)*
Davon, wie man dieses Land, unsere Heimat wieder halbwegs auf Vordermann bringt, seine autochtone Bevölkerung beschützt und fördert, verhindert, daß Österreich als Wirtschaftsstandort völlig aus der Geschichte verschwindet, Familien gefördert werden, Kinderreichtum wieder leistbar wird, entsprechende Bildung - ohne politische Indoktrinierung! - in den Schulen stattfindet, sichere Arbeitsplätze schafft - von all dem hört man so gut wie nichts.
Und die führende Partei war halt immer die SPÖ mit ihren Steigbügelhaltern aus schwarz und grün.
Leider hat die FPÖ keine Kaliber wie die AfD, die diese große Angriffsfläche der Linksparteien SPÖVPGrünPink nutzen.
Das weitere Problem ist, daß fast alle Medien hierzulande gleichgeschaltet sind und es sehr schwer ist, die Masse aufzurütteln. Es muß offenbar halt vorher immer was Schreckliches passieren :-(
* ad Klima
https://www.youtube.com/watch?v=VXV8A4IMZhw
aber Hauptsache die Steuerzahler eines kleinen Landes werden finanziell ausgeblutet um "das Klima zu retten"
Rot-blau? Im Burgenland gibt es das schon, und wenn schwarz-grün möglich ist, dann ist alles möglich. Es gibt nur ein Problem dabei. Der SPÖ sind die guten Leute in Scharen weggelaufen. Dieser Aderlass ist nicht reparierbar, jedenfalls nicht kurz- bis mittelfristig.
Sollte Doskozil die Wahl deutlich gewinnen und die Wiener SPÖ im Herbst a Gnackwatschn kriegen, dann werden die Karten neu gemischt.
Was zurzeit am meisten nervt, und da habe ich es mit unserem Mastermind Dr. U., das ist der unübersehbar Trend zur Einschränkung der Meinungsfreiheit. Maul halten als Geschäfts- und Zukunftsmodell.
Diese Vorschläge an die SPÖ haben nur ein Problem: Sie sind mit dem Marxismus nicht vereinbar, daher für Sozis undurchführbar. Ein vertreten dieser Punkte würde aus der SPÖ keine linke Partei mehr machen.
Damit wäre sie entkernt und müsste eine 180° Wende hinlegen, denn
„Links“ bedeutet, Kollektiv vor Individuum zu stellen, einen starken Staat zu fordern, die Rechte des Einzelnen zu beschneiden, sein Leben lückenlos zu reglementieren, dem Arbeitsamen und Tüchtigen zu nehmen, um damit den Nichtstuer, den Fremden oder gar Zerstörer der Grundlagen von Volk und Staat zu alimentieren und dabei denjenigen des Volkes, der unverschuldet in Not gekommen ist auch noch zu verhöhnen.
"Links" bedeutet, den Menschen als Individuum völlig zu entwerten, Sachen und Gesinnungen hingegen völlig übetzubewerten. (Beispiel: Ein Menschenleben ist in diesem Staat mit seiner linken Justiz "schuld- und tatangemessen" genau 3600.- Euro wert, im Vergleich kostet ein Schweinsschädel vor einer Moscheebaustelle 2400.-, ein erschossener wildernder Hund 1600.-, nur damit man sozialistische Maßstäbe sehen kann...)
„Links“ bedeutet Menschen, die als „unnötig“ oder „klassenfeindlich“ erkannt werden, zu töten. Ein echter Linker kann damit gar nicht früh genug anfangen. Am besten noch im Mutterleib.
„Links“ bedeutet, das Schöne, das Erhabene, das geistig Große zu zerstören und herabzuwürdigen und dem Hässlichen, dem Minderwertigen und dem ideologisch verbohrten den Vorzug zu geben.
„Links“ bedeutet, das Eigene zu hassen und gering zu schätzen, das Fremde zu überhöhen und äffisch nachzuahmen und zum allein Heilbringenden zu erheben.
„Links“ bedeutet, den Verbrecher straffrei zu stellen, seine Taten zu exkulpieren, denn nicht er ist verantwortlich, sondern die Gesellschaft hat ihn zum Täter gemacht. Das Opfer hat den Räuber durch seinen Reichtum provoziert, und Mordopfer neigen nun einmal zum Getötetwerden.
„Links“ bedeutet das Aufzwingen von Normen auf jeden Einzelnen rein nach dem Willen der Ideologie. Völlig losgelöst von naturgesetzlichen Fakten, von Naturgesetzen oder Wissenschaft und Erkenntnis, völlig desinteressiert an Mentalität und Lebensumständen von Menschen und Völkern.
Der selbsternannte „Linksliberale“ garniert all das noch mit ein wenig „laissez-faire“ und einem Schuss Anarchismus, keine Grenzen, keine Nationen, keine Pflichten gegenüber dem größeren Ganzen, wie man an der Oligarchenpartie der Neos sehen kann.
Die aufgestellten Forderungen an die SPÖ passen besser für die FPÖ um sich auf den Pfad der freiheitlichkeit zurückzubewegen, anstatt dem Austrofaschismus zu huldigen. Beim Sozi wäre es die sprichwörtlche Quadratur vom Kreis(ky)...
Herr Hofer, Herr Kickl, haben Sie gelesen? Herr Unterberger hat einen Teil Ihres Programms der SPOe vorgeschlagen!
Bitte versuchen Sie den internen Hader in Griff zu bekommen und Ihr gutes Programm der Oeffentlichkeit besser naeher zu bringen! Versuchen Sie dies so glaubwuerdig und vehement durch die richtigen, serioesen Personen zu kolportieren!
Natuerlich, leichter gesagt als getan im Hinblick auf den Mediensumpf und den Verrat an der buergerlichen Waehlern durch die VP.
Aber die Chance lebt, denn die neue Regierung wird sich frueher oder spaeter Bloessen geben (muessen).
Sollte die SPOe dieses Programm annehem (was derzeit unmoeglich erscheint), gut, dann haetten wir ein Gegengewicht zur gruenen KURZsichtigkeit.
Daß die SOZIS fast schon von der Bildfläche (auch vom Bildschirm!) verschwinden, haben sie sich "redlich verdient", denn nicht nur ihre jahrzehntelange gewissenlose Schuldenmacherei und ihre genuine Korruptheit, sondern auch ihre widerwärtigen Schmutzkübelkampagnen mithilfe von Fachkräften für Dirty Campaigning der "Ehrenwerten Herren" GREENBERG und SILBERSTEIN gegen die FPÖ gehörten längst schwer BESTRAFT! So gesehen ist der Niedergang der SPÖ erfreulich und gerecht.
Weniger erfreulich ist das parallel dazu verlaufende Aufsteigen der GRÜNEN! Daß der Abstieg der ROTEN den Aufstieg der GRÜNEN zur Folge hat, ist ein veritables Dilemma für Österreich, denn noch verheerender als die Roten in der Regierung werden die GRÜNEN hausen!
Warum wird eigentlich in den Medien nie "hämisch" betont, daß jene Wähler, die bei der vorletzten NR-Wahl verzweifelt AUFGERUFEN worden waren, mit ihrer Stimme doch um Himmels willen die SPÖ zu RETTEN---was im Gegenzug die GRÜNEN aus dem Parlament geworfen hatte---nun wieder, enttäuscht von der SPÖ, zu den GRÜNEN gewandert sind, wo sie ja zuvor angesiedelt waren? Sooo überragend war also der Gewinn der GRÜNEN bei Gott nicht, wie man uns im ORF immer wieder einbläuen will. Es wäre wohl das kleinere Übel gewesen, hätte die SPÖ nicht so viele Stimmen an die GRÜNEN verloren, damit diese nicht in die Regierung gekommen wären.
Aber die HÄME behält man sich im ORF nur für die FPÖ vor---da allerdings immer gleich kübelweise!
Grüne wollen Leugner des "Klimaleugner" ins Gefängnis stecken, auch Wissenschaftler, die anderer Meinung sind sollen weggesperrt werden. Wo? In Deutschland ist es mal wieder so weit. Die Nazisozis wüten wieder.
"In einer Veröffentlichung eines „Solarenergie-Fördervereins Deutschland e. V.“ wird gefordert, dass Politiker Erklärungen des Klima-Notstandes als Rechtfertigung dafür heranziehen, um Klima-„Saboteure“ zu bestrafen – Leute, welche Klima-Maßahmen torpedieren mittels Bestreiten des Notstandes durch ihre Leugnung des Klimas."
https://www.eike-klima-energie.eu/2020/01/13/gruene-in-deutschland-erklaerung-eines-klima-notstandes-heranziehen-um-leugner-ins-gefaengnis-zu-stecken/
Wer hält diese Verrückten auf? Die Roten sicher nicht. Es ist ja lieb, wenn sich unser Autor um sie sorgt, aber die sind eh noch da, nämlich ihre Wähler, die potentiellen Nazis. Jetzt hams halt wen anderen gewählt, manche sogar den Basti. Was gewählt wird, entscheidet sich eine Woche vor der Wahl - da zaubern die Sorosmedien schnell einen Skandal oder Hype hervor et voilá... Was die Parteien geleistet haben usw. ist vollkommem egal, sonst müsste die verräterische Pest längst weg vom Fenster sein.
Ja, ich finde auch, sie sollten mit der FPÖ zusammenarbeiten.
die SPÖ traut sich nicht, Politik für die eigene arbeitende Bevölkerung zu machen, weil sie ja sonst wie Orban voll "Nazi" wäre:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2020/01/12/politisch-korrekter-baby-hass/
also bleibt der Weg zur Scharia-Partei Österreichs altenativlos.
https://aron2201sperber.wordpress.com/2017/06/08/spoe-scharia-partei-oesterreich/