Zwei der potenziell reichsten Länder der Welt, die in zwei ganz verschiedenen Kontinenten liegen, sind fast gleichzeitig im Abgrund aufgedonnert. In beiden Ländern herrschen Verarmung, Hunger, Chaos, Massenflucht. Versorgung und Rechtsstaat sind da wie dort kollabiert. Die Doppelkatastrophe hat zwar viele unterschiedliche Details – aber eine gemeinsame Ursache: Sie heißt Sozialismus. Dieser ruiniert ein Land nicht von heute auf morgen, dafür langfristig umso sicherer.
Offenbar muss jedoch die Menschheit regelmäßig neu lernen, dass sozialistische Konzepte in der Praxis immer scheitern, auch wenn sie auf dem Papier für manche verführerisch klingen mögen. Nicht einmal die dramatische Implosion des realsozialistischen Osteuropa hat dauerhaft als Lektion gewirkt. Auch aus dem leisen Scheitern sozialistischer Politik in Schweden oder Neuseeland in den 90er Jahren will man nicht lernen, obwohl sie dort ebenfalls zu schlimmen Krisen geführt hat. Dort haben freilich sozialdemokratische Regierungen selbst ihren Kurs total Richtung Neoliberalismus geändert, der dann schnell gewirkt hat.
Jetzt ist die Sozialismus-Katastrophe in Venezuela und in Zimbabwe eingetreten. In beiden Ländern haben die jeweiligen Diktatoren – einst demokratisch zur Macht gekommen – trotz ständigen Abstiegs ihrer Länder jahrelang an Macht, Sozialismus und einer Politik festgehalten, die die Einwohner in bittere Not gestürzt hat.
Dabei muss man sich vor Augen halten, um welche Länder es geht: Venezuela hat den größten Ölreichtum der Welt. Zimbabwe wiederum war lange ob seines Klimas und Bodens "die" Kornkammer Afrikas. Und dennoch sind heute beide Länder kaputt, selbst wenn die formale Pleite durch Kredite Russlands und Chinas noch hinausgeschoben werden sollte. Niemand, der seine Sinne beieinander hat, würde jedenfalls diesen Ländern Geld leihen, selbst dann nicht, wenn 200 Prozent Realzinsen versprochen werden.
In beiden Fällen wurden pluralistische Marktwirtschaften in autokratische Planwirtschaften mit einem alles regulierenden Staat verwandelt. Länderspezifisch sind einige zusätzliche Irrsinnigkeiten: Venezuela hat sein Geld, als es dank der hohen Ölpreise noch eines hatte, nach Kuba verschenkt, um ein anderes fehlgeschlagenes Experiment zu verlängern. Und in Zimbabwe hat man die weißen Farmer, die das einstige Exportwunder getragen hatten, enteignet und vertrieben (oder auch ermordet).
Dabei gibt es jeweils in der Nachbarschaft der beiden Pleitestaaten Länder, die sehr vernünftige Politik machen (wenn es natürlich immer auch Fehler gibt). In Südamerika sind derzeit insbesondere Kolumbien und Argentinien auf Erfolgskurs. In Afrika stehen sowohl Botswana wie Angola als positive Beispiele da. Und niemand möge sagen, Angolas Wohlstandskurs hänge nur mit dem Öl zusammen. Denn Venezuela zeigt, dass auch Ölreichtum die Implosion letztlich nicht verhindern kann, die immer eine zwangsläufige Folge sozialistischer Politik ist.
Ich schreibe in jeder Nummer der Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".
Habe in Venezuela vor vielen Jahren, lange vor Hugo Chavez gearbeitet und muss sagen, es war trotz aller Unzulaenglichkeiten, trotz des breiten bescheidenen Wohlstands ein bluehendes Land. Die Praesidentenfamilien klauten Milliarden, aber die Wirtschaft lief halbwegs trotz einer extrem Arbeitgeber feindlichen Arbeitsgesetzgebung.
Zimbabwe hab ich nie besucht, kenne aber Farmer, einer davon hat mit der Waffe zusammen mit Schwarzen, die ihre Sinne noch beisammen hatten,erfolglos gegen Mugabe gekaempft, alles verloren, er hasst ihn zutiefst. Und in anderen Staaten dieser Region wuchert der Sozialbeglueckungsbazillus weiter, die Krankheit wird auch mit Mugabes Sturz nicht ausgerottet sein.
Kein Wunder, traeumen doch unsere Bobos, Welcome-Schreier, sozial-christliche Gutmenschen, viele Damen von Fraeulein zu Mutti, Alt- und Neuintellektuelle 68er von der Heilslehre, pressen sie in eine neue, positiv diskriminierende ungleich behandelnde Gestalt, verdammen alle Kritiker und ignorieren die Schlaechter der eigenen Bewegung.
Die Daemlichkeit der Menschen ist grenzenlos, darauf beruht der internationale Sozialismus. Da gibt es tatsaechlich immer noch Tausende, die Hugo Chavez bewundern, einen der groessten destruktiven Klugschwaetzer der Geschichte. Che ist nach wie vor eine Ikone, die immer nur Gutes wollte und leider nur ein paar tausend rechtsstaatliche Ausrutscher hatte, Mao ein weiser Mensch und Stalin halt ein "Diktator", Diktator, ohne jeden Zusatz, ja, so gehoert vor ein paar Jahren in einem linken Sender, als Stalin in einem Quiz nachgefragt wurde.
Die Ideologie der Loser und Schmarotzer, der selbsternannten Mutti Theresas hat in ein paar Ansaetzen gute und richtige Auswirkung: Verhinderung von unfairen Auswuechsen und Sorge um die echt Hilfsbeduerftigen. Aber dieser Punkt ist wegen der triebhaften menschlichen Natur rasch erreicht, und, einmal ueberschritten, verkehrt sich die Ideologie in ein zerstoererisches unersaettlich gefraessiges Monster. Zum Schaden aller, ausser der Nomenklatura.
Den Sozialismus glauben die Blöden.
Und jenes organisierte Hochgradverbrechertum, das sich den Blöden vorsetzt, um sie zu steuern. Letzteres nennt man die Partei. Ihre Methoden sind stets die Gleichen: versprochen wird Faulen, daß sie nichts arbeiten müssen und trotzdem Geld haben - versprochen wird Dummen, daß Klugheit nicht erforderlich ist, sie können trotzdem Lehrer, Professoren oder Vorgesetzte werden - versprochen wird Minderbegabten, die sich für Kunstschaffende halten, wie genial ihre Hervorbringungen nicht sind und wer ihren Kunstbegriff nicht zu teilen vermag ist eben von Gestern - versprochen wird jenen, die keinen Begriff von dem haben, was in der Welt eigentlich vorgeht, Hilfsarbeiter und Reinigungsfachkräften oder ungelernten Hausfrauen, daß das nichts macht - sie dürfen trotzdem mitentscheiden und ihre Stimme hat dasselbe Gewicht wie jene des Karrierediplomaten mit Hochschulabschluß oder des Generalstabsoffiziers mit mehrjähriger Auslandserfahrung als Einsatzleiter im Dienst der Vereinten Nationen - versprochen wird jenen, die sich in ihrem Leben immer nur um ihren eigenen Nutzen gekümmert haben, daß sie in SOZIAHHLEN Berufen tätig sein können, dort viel verdienen werden und hohes ansehen genießen werden - alles das und noch viel mehr, mit fremdem Geld. Und hinter den Schweinepriestern, die dies alles der großen Herde Tag und Nacht predigen, läuft halt eine stets kritische Masse an Menschen nach, die sich ein Leben wünschen ohne sich anstrengen zu müssen und ohne Eigenverantwortung tragen zu müssen, ein Leben in dem man sich zu den Guten, SOZIAHHLEN, zählen darf, die andern, die einen anderen Weg sehen und gehen zu Feinden erklären. In letzter Zeit sind sie alles Nazi. Vor 80 JAhren waren sie alle Kapitalisten, Reaktionäre usw usf.
Auf die Massenverblödung folgt stets die Massenvernichtung. Die habt ihr Euch jetzt gerufen. SIe trägt eine schwarze Maske oder einen Schleier vor dem Gesicht, je nachdem, und verbirgt sich hinter Antifa und Religionsfreiheit. Sie nennt sich Multikult ..,´(war gestern) ... für eine offene Gesellschaft, für Vielfalt , für ... und steuert Euch in einen Bürgerkrieg. Der große Schnitter wird Euch alle holen und ihr werdet wieder einmal zu blöd sein, zu verstehen, warum. Blöd geboren, wie das Vieh, blöd gestorben. Da kann ma halt leider nix machen.
Den Hegemon freut es.
Der Sozialismus ist eine totalitäre Doktrin und beruht auf der Irrlehre, das Himmelreich auf Erden schaffen zu können. Einer der Wegbereiter war Proudhon. Auch heute noch dringt mit jedem Wort aus einem Sozialisten Haß gegen sog. "Sündenböcke". Populismus pur!
Wir haben ein Verbotsgesetz, gegen das ich immer war und gegen das ich heute noch bin, denn ich halte es für falsch, Denkverbote zu erteilen. Man muß auch falsche Theorien frei zu Ende denken können, denn das ist die Voraussetzung, daß man sie widerlegen kann. Denkverbote haben noch nie das Gedachte verhindert.
Wenn man aber schon glaubt, dennoch Verbotsgesetze erlassen zu müssen, dann ist es ein Fehler, nur den nationalen, aber nicht den internationalen Sozialismus zu verbieten. Mit z.B. dem Golodomor ist er ebenbürtig.
Wie ich den Sozialismus sehe.
Leider hat er mit dem Wort 'sozial' nichts zu tun, aber schon überhaupt nichts. Vielmehr mit Korruption, Selbstbedienung, Gesetzesbruch, Willkür, Disziplinlosigkeit, Verantwortungslosigkeit, er ist für mich Faschismus pur.
Egal wo, überall hat Sozialismus nur verbrannte Erde, viele Tote, Verhungerte, etc. zurückgelassen. China, Russland, DDR, ....
Wer den Sozialisten Geld gibt, der gibt nicht den sozial Bedürftigen, nein er füttert den faschistischen Selbstbedienungsapparat.
Der Sozialismus braucht immer einen Feind und damit Krieg.
Krieg gegen Andersdenkende, also faschistisch.
Den Sozialismus kann man ganz leicht manipulieren, das tut der amerikanische Geldadel exzessiv und lenkt den Sozialismus der Europäer dorthin, wo er ihn haben will. Gegen das rohstoffreiche Russland.
Der Sozialismus bedient eine grausame Ideologie, die so harmlos und gut aussieht.
Darum versteht er sich mit dem brutalen Islamismus sehr gut und bietet ihm Unterschlupf und Unterstützung und reißt mit diesem Gutmenschentum auch ganze Religionsgemeinschaften mit sich, die dann, wie die katholische Kirche etwa, gegen sich selbst und gegen die Gläubigen ankämpft.
Sozialismus hat keine Argumente, er übertönt alles mit Propaganda, wie etwa vor 75 Jahren die Nazis, er grenzt aus, bekämpft, redet von Gerechtigkeit und tut das Gegenteil, etc., solche Propagandahülsen haben wir zu Hauf in Österreich.
Der Sozialismus ist infektiös. Zum Beispiel hat er in Österreich die ÖVP infiziert, ob Herr Kurz das reparieren kann ???
Der Sozialismus ist korrupt und gesetzlos, er baut 'Räuberbanden' auf, die marodierend den Marsch durch die Institutionen antreten und alles kurz und klein schlagen und verbrannte Erde zurücklassen.
Die ganze EU ist von diesem Virus befallen, Großbritannien inklusive.
Die neueste 'Sozialmode' ist das Errichten eines Verbrecherstaates in Europa auf Geheiß des amerikanischen Geldadels. Man nimmt der einheimischen Bevölkerung alles und gibt es den schlimmsten Verbrechern, die man sich aus der islamischen Welt holt.
In diesen Beispielen von Dr. Unterberger wird deutlich gezeigt, wohin auch unsere Reise gehen wird.
Zaghafte Reparaturversuche sind zaghaft, wie etwa Wahlen in Österreich, etc., diese Sprache versteht der Sozialismus nicht, er will Krieg und provoziert den herbei. Er will Zerstörung, er ist der Elefant im Porzellanladen und begründet seine Macht auf gesetzlosen Straßenbanden. Er kann nur rigoros abgewählt werden.
Sozialismus hat mit sozial nichts zu tun. Das ist nur der Propaganda Aufhänger.
Die sozialistische Idee kommt auch aktuell auf allen Ebenen komplett unbeeindruckt von praktischen Katastrophen daher: Etwa in der Kirche, wo zur Zeit unter der Initiative "Christlich geht anders" kapitalismuskritische Forderungen diskutiert werden, die bei Umsetzung Armut und Elend zur Folge hätten. Oder etwa bei den Anhängern von Jean Ziegler, die "jedes verhungerte Kind wurde ermordet" rufen und gleichzeitig wirtschaftspolitische Ideen vertreten, deren Umsetzung sie nach Eigendefinition zu millionenfachen Massenmördern machen würde.
In Simbabwe hat man nach Vertreibung der Farmer alles geplündert und schließlich das Saatgut aufgegessen. Das ist so symptomatisch für den Sozialismus: Er ist ein Bettler und ein Dieb.
Solange noch etwas da ist, was sich andere geschaffen haben, kann er prassen. Dann borgt er das Geld und gibt es nicht mehr zurück. Auch von den Schulden lebt er noch in Saus und Braus. Doch irgendwann borgt ihm keiner mehr was, denn auch die Gläubiger sind pleite. Dann müssen die Menschen hungern und ein Murren geht durch das Land. Das ist die Stunde der Diktatur und des Eisernen Vorhangs.
Jetzt errichtet der Sozialismus eine Diktatur und sorgt dafür, dass ihm nicht alle Bürger davonlaufen. Doch schließlich leiden die Menschen so sehr, dass es zu Unruhen kommt. Zumeist endet der Sozialismus in Krieg. Dann kommen wieder die braven Menschen, die alles aufbauen müssen und sobald sie sich ein wenig Wohlstand erwirtschaftet haben, kommt wieder der Sozialismus, der den anderen alles neidig ist.
Die heutigen SOZI-"Eliten" machen genau genommen schon seit Jahrzehnten das, was KERN im Wahlkampf (Silbersteins Wahlhilfe!) klipp und klar ausgesprochen hat: HOLT EUCH, WAS EUCH ZUSTEHT! Allerdings ist für die SOZIS bald nichts mehr zu holen, denn zu viel haben sie bereits eingesackt! Die SOZI-"Eliten", diese BAGAGE, haben ihre eigenen Schäfchen ins Trockene gebracht. Die Sozialisten KERN, FISCHER und CO. sind durchwegs Vielfach-Millionäre---und trotzdem Pack geblieben!