Migration: Für die EU-Abgeordneten wird es eng

06. Dezember 2023 01:06
Autor: Andreas Unterberger
86 Kommentare

Zunehmend bekommen sie die Hosen voll, die EU-Abgeordneten. Sie müssen sich in genau einem halben Jahr der Wiederwahl stellen, bei welcher der derzeitigen linken Mehrheit ein richtiger Tsunami droht. Daher beginnen sie sich jetzt auf einmal dessen zu entsinnen, was ihnen seit langem eine Meinungsumfrage nach der anderen signalisiert: Die EU-Europäer sind entsetzt und empört über die illegale Massenmigration, also genau über das, was dieses Parlament zusammen mit den europäischen Gerichtshöfen bisher so massiv unterstützt hat. Jetzt auf einmal beginnen sich die Abgeordneten zu bewegen – freilich nur zu halben Maßnahmen mit halben Zielen. Das wird mit Sicherheit zu keinem richtigen Erfolg führen. Dabei bräuchte es als wichtigste Maßnahme nur wenige Sätze auf EU- und völkerrechtlicher Ebene, die das formell rechtens machen, was die große Mehrheit der Europäer eigentlich als selbstverständliche Pflicht ihrer Staaten und der EU ansieht, was aber bisher immer von allen linken NGOs, Richtern, EU-Institutionen und Medien als rechtswidrig und des Teufels hingestellt worden ist.




Werft sie hinaus!

05. Dezember 2023 01:38
Autor: Andreas Unterberger
118 Kommentare

Den beiden österreichischen Koalitionsparteien geht es sauschlecht. Ihre einstige Mehrheit ist nur noch eine vage Geschichtserinnerung. Schwarz wie Grün verlieren schwer an Unterstützung. Sie erreichen zusammen(!) bei den Umfragen nicht einmal mehr 30 Prozent. Die Grünen können nicht einmal mehr zwei Drittel ihrer Wähler der letzten Wahl für sich einnehmen, die ÖVP muss gar schon darüber froh sein, dass noch etwas mehr als die Hälfte ihrer Wähler bei der Stange geblieben ist. Daher ist sicher, dass die österreichische Regierung nach den im Laufe des nächsten Jahres fälligen Wahlen nicht mehr so zusammengesetzt sein wird wie heute. Für den in Wahrheit schon begonnenen Wahlkampf freilich ziehen die beiden Parteien komplett unterschiedliche Schlüsse.




Was sollen unsere Politiker „nachher“ machen?

04. Dezember 2023 01:18
Autor: Andreas Unterberger
90 Kommentare

Es ist eine lange fällige Diskussion, die wir jetzt endlich ehrlich führen sollten. Der Anlass wäre klar: Die Herren Gusenbauer und Kurz waren nach ihrer politischen Karriere unter anderem für René Benkos Imperium tätig und haben dabei Millionenumsätze gemacht – vor allem Gusenbauer, der sich überdies auch noch für ein paar mittelasiatische Diktaturen verdingt hat. Das ist ebenso wie die Aktivitäten auch noch weiterer Politiker für den Immobilienspekulanten sehr unerquicklich, war dieser doch schon vor seiner nunmehrigen Pleite erkennbar jemand, an den man besser nicht anstreifen sollte. Und die Diktatoren waren und sind das sowieso. Zugleich ist der Verdacht groß, dass jene Expolitiker bei ihren Beratungs- und Lobby-Tätigkeiten ihre in Regierungsjobs erworbenen Kontakte eingesetzt haben. Jenseits der großen Insolvenz-Debatte bleiben daher sehr politische Fragen: Kann Sebastian Kurz jemals noch in die Politik zurück (Bei Gusenbauer stellt sowieso niemand diese Frage)? Was erwarten wir von unseren Politikern? Und welche Rahmenbedingen schaffen die beste Chance, dass wir die bestmöglichen bekommen, und dass sich zugleich keiner von ihnen an suspekte Auftraggeber andienert?


Künstliche Intelligenz ist keine Kirche

03. Dezember 2023 01:30
Autor: Andreas Unterberger
68 Kommentare

Silicon Valley, die Kathedrale der neuen Welt der Elektronik, hat einen neuen Superstar. Er leuchtet viel heller als Steve Jobs oder Mark Zuckerberg. Noch nie hat einer einen Wirtschaftskrieg binnen weniger Tage so brillant gewonnen wie Sam Altman, schon kurz nachdem er eigentlich gefeuert worden war. Wir können aus diesem Kurzkrieg aber noch viel mehr lernen über die faszinierenden Internet-Giganten – und vor allem über den wichtigsten Akteur, den die Welt der Wirtschaftsweisheit bisher oft noch gar nicht so richtig erfasst hat. Das ist nicht Altman.


Die Zivilisationsrevolution

04. Dezember 2023 18:32
Autor: Josef Stargl
1 Kommentare

Wir sind Zeitzeugen der Zerstörung der Errungenschaften der europäischen Zivilisation und der Reste der rechtsstaatlichen Marktwirtschaft durch Geld-, Finanz-, Klima- und Migrations-Politik. Die Erosion des Rechtsstaates und einer mehr wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung schreitet in diesem von den Ideen der Aufklärung und des Liberalismus nur gestreiften Land immer mehr voran.




Die Kirchtürme der Grünen – Deutschland im Windrad-Wahn

01. Dezember 2023 18:33
Autor: Werner Reichel
10 Kommentare

Immer höher, immer größer, immer mehr: Deutschland ist das Land der Windräder. Nur in den flächenmäßig wesentlich größeren Staaten China und USA stehen mehr. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat vor dem Sommer 2023 angekündigt, den Windkraftausbau massiv beschleunigen zu wollen. Die Windräder sind weit mehr als simple Stromerzeuger, sie sind vor allem Symbole der Macht, sie sollen den Herrschaftsanspruch der Grünen über das Land für alle sichtbar machen.


Toxischer „Schnee“: TV-Serie im Klimawahn-Modus

30. November 2023 11:52
Autor: Thomas Bukowski
5 Kommentare

Dass der "Für-Alle"-ORF seine Informationsschiene gesellschaftspolitisch gleichgeschaltet hat, ist für aufmerksame Hörer und Seher (und alle, die es nicht mehr sind) kein allzu großes Geheimnis. Hoch im Kurs stehen derzeit, nachdem auf den angeblichen Rekord-Hitzesommer jäh Dauerfrost und meterhoch Schnee in den Bergen gefolgt sind, negativ konnotierte Berichte im Themenspektrum Klimawandel/Wintersport/Skitourismus, die am Küniglberg längst auch auf Wetter- und Sportberichterstattung übergegriffen haben (wie im Tagebuch unlängst treffend ausgeführt wurde). Was aber noch fehlte war, auch den fiktionalen Hauptabend-Serienbereich mit einseitigem Framing hinsichtlich Klimakrise und wokem Gesellschaftsverständnis zu besetzen – was nun in den vergangenen Tagen mit der Mystery-Thriller-Serie "Schnee" aber endlich nachgeholt wurde.


Rechnungshof-Kritik an Wiener "Medienkooperationen"

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Deutsche Medien auf Österreicher-Jagd

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Russland versucht sogar in Nepal, Söldner zu finden

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