Knapp zwei Monate vor der Nationalratswahl geistert das Gerücht, dass der SPÖ-Chef nur fünfzehn Monate, nachdem er an die Parteispitze gekommen ist, schon wieder angezählt ist. Typisch auch, dass immer derselbe Name als Ersatz auftaucht, wenn die Sozialisten wieder einmal nach einem Zugpferd suchen. Dann macht sofort wieder der eher farblose und knochentrockene Wiener Finanzstadtrat Peter Hanke Karriere in der Gerüchteküche. Man glaubt, ein Déjà-vu zu haben.