"Spiegel" und "taz" als bevorzugte Quellen der deutsch-österreichischen Journalistin. Sie bediente sich sogar bei vier Jahre alten Reportagen-Wortlauten. Doch die Mainstreammedien schweigen eisern.
"Spiegel" und "taz" als bevorzugte Quellen der deutsch-österreichischen Journalistin. Sie bediente sich sogar bei vier Jahre alten Reportagen-Wortlauten. Doch die Mainstreammedien schweigen eisern.
Der Zustimmungswert zur AfD ist bei Jugendlichen (14 bis 29 Jahre) zumindest derzeit viel höher (22 Prozent) als bei der Wählerschaft insgesamt (16 bis 18,5 Prozent). Er hat sich im letzten Jahr bei den Jungen verdoppelt. Die Grünen wollen das nun durch eine Änderung der Lehrpläne bekämpfen, um noch mehr über die NS-Zeit unterrichten zu lassen.
Vor allem schadet er den Migranten. In Wien gibt es dieses Jahr durch Familienzusammenführung jedes Monat rund 350 Schulkinder – vor allem aus Syrien stammend – mehr. Also müssen monatlich 350 Kinder mehr unterrichtet werden. Das ist plusminus eine ganze Volksschule im Monat, die die Hauptstadt nun zusätzlich zur Verfügung stellen muss. Eine ungeheure infrastrukturelle Herausforderung.
Die internationalen Organisationen mit ihren die Städte überschwemmenden Fahrradboten (meist auf schneller als Mopeds über Gehsteige fahrenden Elektro-Rädern) erpressen die Wirte mit Kommissionsforderungen, die bis zu 35 Prozent gehen.
Die österreichische Strafjustiz ist nun auch ins Visier internationaler Medien geraten. Aber auch daraus zieht die Justizministerin keinerlei Konsequenzen. Und weder Bundespräsident noch Bundeskanzler schicken der Ministerin den längst fälligen Blauen Brief. Statt dessen versucht die Lieblingsstaatsanwaltschaft der Ministerin durch die Veröffentlichung eines umfangreichen Berichts von den schweren Fehlleistungen gerade bei den eigenen Tätigkeiten abzulenken. Die WKStA will damit zwar zeigen, wie wichtig sie wäre. In Wahrheit aber sind die Zahlen, die zu diesem Zweck offiziell präsentiert werden, schon selbst wieder ein neuer Beweis für die Unfähigkeit dieser Behörde.
Man kann und muss gewiss auch bei anderen Parteifamilien unerfreuliche Entwicklungen beobachten – aber bei keiner ist der intellektuelle, politische und kulturelle Verfall so steil nach unten gegangen wie bei der österreichischen und europäischen Sozialdemokratie. Das lässt sich sowohl an aktuellen Detailbeobachtungen festmachen, als auch am großen Überblick über die Entwicklung der roten "Bewegung".
Viele peinliche Versprecher und stromlinieförmige Anpassung.
Viele Ursachen führten vor zwei Jahren zu einem Ende der Gespräche – nicht zuletzt der Unwille des Westens, der Ukraine für die Zukunft militärische Sicherheitsgarantien zu geben.
Die jüngsten Sonntagsfragen bergen gleich mehrere Überraschungen: Der Zweiten Republik stehen demnach Premieren bevor, die noch vor wenigen Jahren undenkbar waren, die aber ebenso die Politik massiv lähmen könnten. Werden sämtliche Hoffnungen auf eine stabile und reformfreudige Regierung zunichte? Die Wahrscheinlichkeit ist höher, als vielen bewusst ist.
Sie fragen nur noch, wie wir uns erfolgreich verteidigen.
Die Politik bereitet offenbar ein Fahrverbot und ein Ende des Rechtsstaats vor.
Gute Tage für Europa. Gute Tage, Wochen und Monate für die Verteidigung, und danach ist wohl eher mit keinen guten Nachrichten mehr zu rechnen. Dann wird Europa wohl alleine dastehen – und droht in jeder Hinsicht zu versagen.
Neue Reaktionsmiliz für schnelle Einsätze zahlt 6000 Euro Jahresprämie.
Warnung vor einer Schwächung der industriellen Souveränität Europas durch chinesische E-Autos und vor einer finanziellen Überforderung der europäischen Bürger.
Eine Zweikoalition mit SPÖ-Chef Andreas Babler als Kanzler – damit rechnet zurzeit niemand. Zu Unrecht. Dass die SPÖ bei der kommenden Nationalratswahl den zweiten Platz hinter den Freiheitlichen erreichen wird, erscheint angesichts der jetzigen Meinungsumfragen als durchaus wahrscheinlich. Die ÖVP muss sich momentan auf Platz drei einstellen – und damit auf eine ruinöse Situation nach der Wahl: Entweder könnte sie Juniorpartner der Freiheitlichen werden, oder in einer Links-Mitte-Links Koalition – ob mit SPÖ und Grünen oder mit SPÖ und Neos – einen weiteren Schritt in Richtung Bedeutungslosigkeit machen.
Das Verhalten des Westens in den aktuellen Konflikten zeigt allen Nationen, wie wichtig die Nuklearbewaffnung für die Verteidigung der Schweiz ist: Der nuklear bewaffnete Freund Israel wird gegen den nicht nuklearen Iran aktiv verteidigt. Der nicht nukleare Freund Ukraine wird nicht verteidigt gegen das nuklear bewaffnete Russland.
Als das Schwarze Meer im Mittelalter zufror.
Der vom Rechnungshof festgestellte Fördermissbrauch rund ums Donauinselfest der SPÖ wurde in der Staatsanwaltschaft so lange liegengelassen, bis er verjährte. Das erinnert lebhaft an die Verjährung der "unglaubwürdigen" Zeugenaussage des Peter Pilz.
Der Rechnungshof der Republik Österreich wird immer mehr zum Problemfall, über den man sich nur noch wundern kann. Nicht, dass seine Rügen unberechtigt wären. Schon problematischer ist, dass er sich nicht nur, wie es sein Auftrag ist, auf Sauberkeit, Effizienz und Sparsamkeit der Verwaltung konzentriert. Er versucht sich vielmehr immer öfter ähnlich wie der Verfassungsgerichtshof als Möchtegern-Gesetzgeber. Das ist undemokratisch und verfassungswidrig. Noch viel schlimmer aber ist, dass er sich bei seinen Kritiken fast immer nur an Kleinigkeiten und Details festkrallt, die ganz großen Sauereien im Staatsapparat dieser Republik aber links liegen lässt.
Künstliche Bilder oder Videos fremder Menschen zu schaffen, kann kein Kavaliersdelikt sein. Es ist wie Geldfälschen zu behandeln, denn es bedroht die ganze Zivilisation.
Für zwei Drittel sind die Regeln des Korans wichtiger als die Gesetze.
Interessante Analyse an Hand der unterschiedlichen Medienkommentare zu linken und zu rechten Plagiatoren.
Sogar im "Standard" findet sich ein Experten-Kommentar, der den ÖVP-Vorschlag einer Ausdehnung der Strafmündigkeit unterstützt, während im rotgrünen ORF ganz automatisch nur Kritiker der ÖVP zu Wort kommen.
Absurde, EU- und menschenrechtswidrige Einreiseverbote für Varoufakis und Sellner.
Wie man auch immer vergleicht: Die USA haben sich seit 15 Jahren deutlich besser entwickelt als Europa. Unter Obama. Unter Trump. Unter Biden. Bei der Wirtschaftsleistung pro Kopf hat es sogar eine klare Auseinanderentwicklung gegeben. Länder wie Spanien, Italien, Frankreich stagnieren total. Und auch der Rest lahmt.
Im Nachbarschaftskeller für Schlüsselkinder in Berlin Kreuzberg vergehen sich Funktionäre der Grünen jahrelang an Schulkindern. Am Friedrichshof im österreichischen Burgenland entjungfert der Wiener Aktionskünstler Otto Mühl die Mädchen seiner Kommune, nachdem er sie als sexuell reif eingestuft hat. Der grüne Star-Politiker Daniel Cohn-Bendit schwärmt öffentlich davon, wie kleine Kinder seinen Hosenlatz öffnen und ihn streicheln. Das linksextreme und bis heute existierende Magazin "Konkret" macht mit schmuddeligen, pädosexuellen Themen wie "Was Väter träumen. Hilfe ich liebe meine Tochter" auf. Die Grünen in Deutschland und Teile der linksalternativen Bewegung in Österreich versuchen Sex mit Kindern zu legalisieren. Rudolf Walter Leonhardt, langjähriger Feuilleton-Chef der "Zeit", propagiert in dem linken Wochenblatt offen Pädophilie.
Deutscher Ex-Minister Scholz konstatiert Antimeinungs-Terror durch die Regierung. Die besten deutschsprachigen Medien erscheinen in der Schweiz.
Es ist immer wieder, aber keineswegs nur die WKStA, derentwegen man immer intensiver Zweifel an der österreichischen Justiz bekommen muss. Dabei müsste diese eigentlich eine tragende Säule eines funktionierenden Rechtsstaates sein. Insbesondere die schwer überforderte und massiv ideologisierte Justizministerin Alma Zadic sorgt für Kopfschütteln. Solches gibt es aber auch nachträglich über Sebastian Kurz, auf dessen Vorschlag Zadic ja überhaupt erst Ministerin werden konnte (nachdem sie ihn davor als Abgeordnete wüst beschimpft hatte …).
Ein krankes Land: Polizei muss Strafe für die Frage "Wo kommst du wirklich her?" zahlen.
Mexiko wird von Kriminalität gebeutelt.
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