Andreas Unterbergers Tagebuch

Kultur - das teure Lebens-Mittel

04. September 2021 01:29 | Autor: Andreas Unterberger
196 Kommentare

Die Festspiele gehen allerorts zu Ende, dafür sperren die hoch subventionierten Theater wieder auf. Während der langen Covid-bedingten Sperren hat man uns von Seiten der Theatermacher häufig erklärt, dass Kultur ein Lebens-Mittel sei. Vor allem ist sie aber ein nie hinterfragter Budgetposten.

Nein, das Tagebuch ist nicht kulturfeindlich, es ist kein Theaterbanause und kein Hintertreiber des österreichischen Selbstverständnisses als Kulturnation. Aber berechtigte Zweifel an einem Kulturbetrieb, der nur die Forderung "mehr, mehr" (Geld) kennt, müssen erlaubt sein. Und auch ein Blick in andere Länder wäre gut.

Hierzulande darf der Steuerzahler eine riesige Theaterlandschaft finanzieren. Es sind ja nicht nur die Bundestheater, die knapp 170 Millionen verschlingen. Jede Stadt, jedes Bundesland subventioniert Bühnen. Manchmal sogar mehrfach, wenn sie die politischen Wünsche der Subventionsgeber erfüllen. Und zwar egal, ob das Publikum, also der doppelte Geldgeber – einmal über das Steuergeld und dann noch mit der Eintrittskarte –, überhaupt kommt.

Die Theaterlandschaft selbst ist in seltsamer Weise dreigeteilt. Da sind die Regietheater-Macher, die kein Zeitgeisterl auslassen wollen. Ein "Jedermann" muss heutzutage transgender sein. Aus den Weltdramen eines William Shakespeare, dessen Dichtung taufrisch fünfhundert Jahre überdauert hat, wird irgendein mäßiger Verschnitt gemacht – denn die Klassiker sind nicht mehr gut genug –, außer man motzt sie mit Hakenkreuzen, nackten Männerhintern und anderen unlogischen Zutaten auf.

Applaus kommt meist vom zweiten Teil dieses Biotops, von den Kritikern. Sie wollen schließlich mit den fortschrittlichen Geistern auf den Regiestühlen Schritt halten. Der Dritte im Bunde, das zahlende Publikum, bleibt meist ratlos sitzen. Aber: Wer macht heutzutage noch Theater/Oper fürs Publikum?

Nun kann man sagen: Was immer Festspiele produzieren, ob es etwa auch nur im Entferntesten mit dem Stück etwas zu tun hat, wenn in Mozarts "Don Giovanni" ein Klavier vom Bühnenhimmel fällt oder der Sinn eines Stückes im schwülen Nebel der woken Regenbogen-Mode verloren geht, ist egal. Das wird ein paar Mal vor einem freiwillig Höchstpreise zahlenden Publikum gespielt und dann verschwindet es in der Versenkung. Anders bei den "normalen" Theatern. Da bleiben unlogisch bis dümmlich konstruierte Inszenierungen oft für Jahre. Und wenn man einem jungen Menschen die Theaterleidenschaft vermitteln möchte und ihn ins Theater mitnimmt, wird er in den meisten Fällen verständnislos zurückbleiben und wohl nicht wiederkommen.

Aber der so genannte Kulturkonsument wird ja auch nicht gefragt. Wenn er ausbleibt, dann darf er sich von den Theatermachern auch noch Banause (im besten Fall) schimpfen lassen. Und das Steuergeld fließt weiter.

In Frankreich hat man sich ein interessantes Experiment einer alternativen Subventionierung einfallen lassen, denn auch dort hat die Pandemie das Kulturleben lahmgelegt. Um junge Menschen im Oberstufenalter mit Kulturbegeisterung zu "infizieren", wurde ihnen eine App zur Verfügung gestellt, über die sie 300 Euro für Kulturaktivitäten ihrer Wahl ausgeben können. Das Angebot umschließt alles – von der Eintrittskarte ins Theater über das Museumsticket bis zum Buch-Kauf. Damit hilft man den Kultureinrichtungen und beseitigt die viel zitierte Schwellenangst bei den jungen Menschen, die noch nicht mit Kultur in Berührung gekommen sind.

Noch sind die Ergebnisse dieses kulturellen Feldversuchs nicht bekannt, denn die Aktion läuft noch.

Aber der Gedanke, der dahintersteckt, ist faszinierend: Plötzlich ist der Kultur-Konsument nicht mehr der, dem für sein eigenes Geld zwangsweise alles vorgesetzt werden kann, sondern derjenige, der seine Meinung für die Kulturproduzenten spürbar kundtun kann. Dann müssten die sich vielleicht wieder bemühen, ihr Publikum zu erreichen – was für alle Beteiligten nur von Vorteil wäre.

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  1. astuga (kein Partner)
    07. September 2021 01:27

    Mit Künstlerinnen wie Thelma Buabeng ist es keine Kunst auf Kunst und Kunstschaffende zu verzichten.
    Im Ggt., man verzichtet gerne darauf...

    „Kein Bock mehr, Texte von alten, toten, weißen Männern zu sprechen“

    Na dann zurück nach Ghana würde ich sagen.
    Dort gibt es sicher die Möglichkeit Texte von alten, toten schwarzen Männern zu sprechen.



  2. bacterium (kein Partner)
    06. September 2021 20:04

    You Tube ist auch Kultur: RPP Institut - Warum lassen sich Menschen WIRKLICH impfen? (Hans-Joachim Maaz)



  3. Anmerkung (kein Partner)
    06. September 2021 16:23

    Nicht nur die Kulturnationsplapperer, sondern auch die Zwangsmitglieder der Arbeiterkammer lechzen nach Kultur. Diese haben sogar die Kammerfunktionäre beauftragt, ein eigenes Theater hinzuklotzen und dort für die "kulturellen Interessen der Arbeitnehmer" Sachen wie "GRETAs NEUE#WELT ... wenn Kinder beginnen müssen für Erwachsene zu denken" aufzuführen.

    Manche zählen auch das Fernsehen zur Kultur, und wer sich darauf einlässt, kann etwas über die Politik lernen, zum Beispiel dann, wenn sich der Vorsitzende der männlichen SPD-Parteimitglieder namens Borjans ins "Anne Will"-Studio setzt und verkündet: "Die SPD steht auf dem Boden der Marxwirtschaft." Oder sollte das "Marktwirtschaft" heißen?



  4. LobderTorheit (kein Partner)
    06. September 2021 14:18

    Handkes Publikumsbeschimpfung war ein Geniestreich. Was ich von der Wählerbeschimpfung durch Grundrechtsentzug, Stigmatisierung und Ausgrenzung ganzer Bevölkerungsgruppen nicht behaupten kann. Ein sehr gut gefördertes Erweckungserlebnis war beides.

    Es sind meist nur die ohnehin Verhaltensauffälligen, die zurückschimpfen. Der Rest schweigt betreten und staunt. Bis das Publikum seine Publikumsrolle aufgibt. Dann wird aus Theater plötzlich Politik.

    youtube.com/watch?v=hGHARIR0tNw



  5. gäbe wichtigeres (kein Partner)
    06. September 2021 13:50

    Herr AU kann seinen Blog bewirtschaften wie er will. Aber angesichts der Euro Zusammenbruchskrise, der offenkundigen Verhaltensdiktatur, der Massenimpfungen, wodurch viele gesunde junge Leute dem vorzeitigen Tode und schweren Dauerfolgen nähergebracht werden, dem Ruin aller Ersparnisse durch Inflation, der bodenlosen Staatsverschuldung und Schuldenreiterei, angesichts der kommenden großflächigen Enteigung und des brutalen Abwehrkampfes der Oligarchen und allerschwerster Korruption, gäbe es wirklich Wichtigeres zu besprechen, als ob jemand in der Oper nackt rumläuft, oder nicht. Leute lieben Skandale, deshalb gehen sie auch ins Theater und zahlen dafür, warum nicht.



    • Anmerkung (kein Partner)
      06. September 2021 16:49

      Die von Ihnen aufgezählten Themen werden auf folgender Internetseite ausgiebig behandelt (lesen Sie dort einfach einmal nach, falls Sie die Zeit gelegentlich auch mit etwas anderem als mit dem Beobachten von Nackten in der Oper verbringen wollen): "Das Tagebuch" von Andreas Unterberger.



  6. Zraxl (kein Partner)
    06. September 2021 08:43

    Viele Förderungen, Gebühren und Steuern im Land sind schlicht und einfach Schutzgeld, das dem Steuerzahler abgepresst wird.

    Wenn Österreich eine Kulturnation ist, dann kann es doch kein Problem sein, den Kulturbetrieb durch Sponsering zu finanzieren.

    Wenn Österreich eine Sportnation ist, dann finden sich doch sicher ausreichend Sponsoren für Fußballübertragungen und Stadionbauten.

    Wenn die Massenmedien so wertvolle Informationen an ihre Konsumenten liefern, dann braucht es doch sicher keine Presseförderung.

    Wenn der ORF so großartig ist, dann kann er doch sicher gewinnbringend an einen privaten Betreiber verkauft werden.



    • Weil's wahr ist! (kein Partner)
      06. September 2021 13:01

      Zum letzten Absatz: ein Betrieb wie der ORF, im Lauf der Jahrzehnte fett, träge, selbstgerecht und intrigant und dabei inhaltlich uninteressant geworden, ein solcher Betrieb ist völlig unverkäuflich. Zumindest wird ihn niemand kaufen, der Herr seiner Sinne und seiner Entscheidungen ist.

      Es wäre eine objektive und neutrale Untersuchung wert, wodurch sich der ORF von einer (egal, welcher) privaten (und nicht von Steuergeldern erhaltenen) Rundfunkanstalt unterscheidet. Da würde zum Vorschein kommen, was Jahrzehnte Herrschaft von politischen Baddeien und der Geweakschoft so alles bewirkt haben. Was gegen die Interessen von uns allen von irgendwelchen meist linxlinken Lobbys durchgezogen wurde.



    • staatlicher ORF wichtig (kein Partner)
      06. September 2021 13:57

      Ich finde ein staatlicher ORF ist sehr wichtig. Ein Volk sollte nicht der desinform reicher Oligarchen ausgeliefert sein.
      Ich finde aber, daß man keine Unterhaltung machen soll, sondern nur EINEN Informationssender braucht.
      Und da kann man die Infosendungen zB so gestalten, daß man bewußt und laut sagt: DIESER BERICHT ist beeinflusst von rechts, dieser von links.
      Man muss alles offen deklarieren und immer laut dazusagen, wer wann wie worüber interveniert hat.
      Das Schlimme ist nur der heimliche EINFLUSS, den man nicht sieht und vor dem man nicht gewarnt wurde.



    • Zraxl (kein Partner)
      06. September 2021 16:43

      Der Herr Bundespräsident, die Regierung, das Parlament, die Landesregierungen etc.udgl. haben die Möglichkeit, ihre hochwichtigen und ganz bestimmt absolut zuverlässigen Informationen direkt über ihre Homepage an die Bürger zu bringen.

      Wenn es in Ausnahmefällen wirklich einmal sein muss, dass man die große Tröte der Fernsehanstalten braucht, wie z.b. wenn der Herr Bundespräsident seinen Solidaritätsaufruf zum Kopftuchtragen verkünden will, dann kann das über jedes private Medienunternehmen ebensogut erfolgen - durch gesetzliche Verpflichtung und zum Werbetarif. Für Notrufe über private Telefonanbieter gibt es ja schließlich auch eine Regelung.



  7. monofavoriten (kein Partner)
    06. September 2021 07:49

    Jedwede Zuwendung aus Steuermitteln für Unterhaltungsbetriebe (nichts anderes sind Theater, Opernhäuser, Konzertsäle, Orchester, etc.) hat zu unterbleiben.

    Es ist nicht die Aufgabe des Staates, für Unterhaltung zu sorgen.
    Desweiteren ist jedwede staatliche Unterstützung von sogenannten Künstlern einzustellen, da dies dem Gleichheitsgrundsatz widerspricht. Niemandem sonst wird die hauptberufliche Ausübung seines Hobbies durch Subventionen ermöglicht, außer Leuten, die sich "Künstler" nennen.



  8. mayerhansi (kein Partner)
    06. September 2021 07:09

    Das Programmheft zum heurigen Stück im Ennser "Theater-im-Hof" wurde erstmals durch die idiotische "Gender"-Schreibweise entartet.
    Auf die heuer KRÄFTIG erhöhten Eintrittspreise wurde erstmals mit einer AK(Arbeiterkammer)-Leistungskarte eine Ermäßigung von 10 Euro gewährt.
    Es drängt sich dabei die Frage auf, ob die linke "Genderei" eine Bedingung für den Zuschuß war?



    • Pruritus (kein Partner)
      06. September 2021 09:03

      Auch die renommierte „Styriarte“ in Graz ist seit heuer gender-verseucht, in den Programmhefte gibt es nur noch „Künstler*innen, Interpret*innen etc.



    • Pruritus (kein Partner)
      06. September 2021 09:04

      …in den Programmheften…



  9. fewe (kein Partner)
    06. September 2021 03:27

    Ja, und ganz grundsätzlich dazu wäre ich dafür, dass ein Werk, das stark verändert wird, nicht mehr den Titel des eigentlichen Werks tragen darf, sondern bestenfalls nachgestellt "... frei nach ..."



  10. Kyrios Doulos
    05. September 2021 21:20

    Idee der französischen App finde ich gut. Man müßte sie vor allem für den öffentlch rechtlichen Rundfunk adaptieren. Jeder, der ORF sehen will, muß dafür bezahlen. Dann wird der Sender für den freiwillig zahlenden Kunden freigeschaltet.

    Was glauben Sie, wie schnell der ORF das Gendern und die linksextreme Propaganda und die religiös verbrämte Klima-, Migrations- und Coronapolitik darstellt, wenn er den Kunden dienen muß, um ihr Geld zu erhalten.

    Dasselbe Prinzip für Theater und alle andern, die aus des Steuergeldes Topf ein sicheres und bequemes "Dasein" pflegen und uns Leistungsträger und Nettosteuerzahler zutiefst verachten und hinter der Bühne verlachen.



    • AppolloniO (kein Partner)
      06. September 2021 11:26

      Das ist die Königsidee die unter keinen Umständen wieder verlorengehen darf:
      Regierung verteilt Kulturgutscheine und der ORF wird inkludiert.
      So werde ich zum Verfechter der Inklusion und der ORF geht unter...oder er wird besser.
      Das Selbe gilt dann auch für geldverschlingende Skandal-Bühnen wie der Volksoper und v.A.m.



    • Werter "ApolloniO": (kein Partner)
      06. September 2021 13:15

      Die Volksoper ist MITNICHTEN eine Skandalbühne. Im Gegenteil: sie ist eines der letzten Theater, wo man hingehen kann (noch!), ohne mit verblödeter Tschenderei oder irgendwelchen bunten hirnlosen Manifestationen belästigt zu werden. Wo das Programm eine Freude ist und man eigentlich unbesehen alles anschauen kann, was auf dem Programm steht, ohne sich zu ärgern (ich kenne eigentlich kein zweites Wiener Theater, von dem man das so sagen kann!).

      Das ist in erster Linie das VERDIENST DES BISHERIGEN DIREKTORS, den eine grüne Staatssekretärin trotz seiner zahlreichen Verdienste nicht mehr verlängert hat (weil sie "eine Änderung" wollte - ein toller Grund, wirklich!). Unglaublich das, aber wahr.



    • AppolloniO (kein Partner)
      07. September 2021 11:26

      Sorry, Volksoper war ein Fehler von mir, gemeint war NATÜRLICH das Volkstheater. Also, Asche auf mein Haupt.
      PS: Ob die Volksoper weiter so positiv auch unter de neuen Führung bewertet werden kann, muss sich erst zeigen. Zu befürchten ist eine weitere Scheibe der Salami.



  11. Rosi
    05. September 2021 20:16

    Wenn einer nicht fähig ist, etwas geistig Neues - ein neues Theaterstück etc. - zu schaffen, dann ist seine Kreativität eindeutig zu gering, und es gehört jedenfalls verboten, ihn über ein Stück der alten Meister zum Verschandeln zu lassen.
    Das gilt für jeden, der keine Achtung vor den alten Meistern hat, und das jeweilige Stück nicht respekt- und liebevoll behandelt, und vor unseren Augen als solches im Zeitgeist seiner Entstehung lebendig macht.
    Meine Meinung ... das ist eh schwer genug, würde man meinen ...



  12. Liberio
    04. September 2021 22:53

    Das Wort "Kultur" assoziiere ich in Österreich mit:

    - links
    - grünfaschistisch
    - kommunistisch
    - unansehnlich / hässlich
    - schwul
    - pornographisch
    - islamophil
    - pervers
    - steuergeldfressend
    - parteiisch
    - unfrei
    - volksverachtend
    - volksverhöhnend
    - volkshassend
    - leistungsfeindlich
    - räuberisch
    - hedonistisch
    - narzisstisch
    - selbstbedienend

    ... und vielleicht so manches mehr.
    -



  13. Postdirektor
    04. September 2021 21:54

    OT

    Ein US-Minister und sein Ehemann präsentieren ihre Babys.
    Mir stellt es die Zehennägel auf…

    https://www.krone.at/2499997



  14. Willi
    04. September 2021 21:23

    Vielleicht sollte man nicht vergessen, dass auch Fussball zu unserer Kultur gehört. Wieviel Geld in diese Kultur fließt?
    Zahlen tuns alle, sonst würden sie nicht Wählen gehen.



    • Franz77
      04. September 2021 23:31

      Unsere Nationalmannschaft spiegelt den Zustand unseres Landes wider. Eingelaufen wird in Trainingsanzügen türkis-schwarz, die ORF-Sprechpuppe weist schon in der Begrüßung darauf hin, dass im Stadion nur geimpfte Personen erlaubt sind. Wir gehen gegen die fußballerischen Barfüßler aus Israel mit 2:5 unter. Habe mir das ganze Elend aber nicht gegeben.



    • Patricia Steinkirchner (kein Partner)
      06. September 2021 17:55

      Fußball ist fu6mich keine Kultur, sondern eine proletenhafte Geldmaschine. Leider werden dafür auch meine Steuern vernichtet. Ich jedenfalls betrete niemals ein Stadion.



    • Undine
      06. September 2021 22:20

      @Patricia Steinkirchner

      Das sehe ich genauso!



  15. Undine
    04. September 2021 21:10

    Dieses grandiose Video möchte ich Ihnen nicht vorenthalten:

    "Für Ihre Gesundheit! ???????? Bundesministerium zur Bewahrung des Narrativs [satire!]"

    https://www.youtube.com/watch?v=1PmzkeV4EcQ&ab_channel=KilezMore



  16. machmuss verschiebnix
    04. September 2021 19:53

    OT:

    Die australischen Behörden toben sich offenbar im Covid-Faschismus aus:
    https://ibb.co/sJ18kft



    • Franz77
      04. September 2021 20:13

      Die ersten KZs werden gebaut.



    • Meinungsfreiheit
      04. September 2021 21:17

      Wenn ich die Realitäten leugen, dann könnte ich zu diesen Schlüssen kommen!
      Das passiert aber auch Herbert den Grausamen. Zum Glück kommt der niemehr in Regierungsverantwortung, denn dann blühte uns nach alter Nazimanier Tod und Verderben!



    • machmuss verschiebnix
      04. September 2021 21:23

      @Meinungsfreiheit,

      Sie wissen nicht was Sie da so locker vom Hocker von sich geben ...



    • Konrad Hoelderlynck
      04. September 2021 21:29

      @Meinungsfreiheit

      Welchen Substanzen sind Sie zugetan?



    • pressburger
      04. September 2021 23:29

      Australien soll die Vorreiter Rolle übernehmen. Wird das Experiment durchgehen, wird es Welt weit realisiert.



    • bacterium (kein Partner)
      06. September 2021 09:07

      @machmussverschiebnix
      Corona Ausschuss 68 interviewt einen australischen Unternehmer und YouTuber namens Bernie. Echt grenzwertig, was sich dort abspielt.



    • Torres (kein Partner)
      06. September 2021 12:27

      Fehlt noch die Inschrift "Impfen macht frei" über dem Torbogen am Eingang.



    • es stellt sich die Frage (kein Partner)
      06. September 2021 12:52

      WARUM in Australien?
      Geostrategisch gehört es zur NATO, liegt aber in China Nähe. Man streitet mit China um Einflußsphären. Der Westen ist hoch verschuldet bei China.
      Man REDUZIERT mit der Pandemie AUSGABEN: den Fernost Tourismus+ internationalen Güterverkehr.
      Monatelang ein Schiff im Suez? Blockade reine Show.
      China wird wohl OHNE Seidenstraße und OHNE die LITHIUMminen in Afghanistan NICHTS mehr liefern wollen.
      ITALIEN hat unter den Rechten die Seidenstraße unterschrieben. EZB Draghi jetzt Chef. Italien ist Streit
      Brennpunkt und Staatspleitekandidat Nr.1.
      WHATEVER IT TAKES, sagt Draghi.
      Pandemie= ermöglicht Zwangsverwaltung und Eurorettung
      Oligarchen verweigern gerechte Entschuld



    • @torres (kein Partner)
      06. September 2021 13:08

      Es ist bereits der Totale Krieg, @torres
      Die Staaten können nicht mehr aufschulden.
      Unfaßbarer Refinanzierungsbedarf aller EU Staaten, vor allem Italien.
      Die Geheimdienst-Pandemie ist irgendwie LOGISCH:
      Man reduziert damit Ausgaben, kann sich keine Urlaube und fremde Güter mehr leisten, also stoppt man das.
      ABER MAN HAT SICH VERRECHNET:
      Man hätte NIE DIESE GEFÄHRLICHE IMPFUNG als RETTUNG verkaufen dürfen.
      Jetzt kann man schwer zurück.
      Böse Leute wollen ALLE impfen, dann gibts keine Placebo Gruppe mehr. Allerdings auch kein gesundes Volk, denn es erwischt die jungen Gesunden. Sofort aufhören damit!!
      Man soll eine Währungsreform machen, einen Sockel Ersparnis garantieren und basta.



  17. Undine
    04. September 2021 19:18

    Zum Thema "Kultur - das teure Lebens-Mittel" paßt, wie ich finde, im Zusammenhang mit KUNST, KULTUR und CORONA mein Kommentar vom 1. März 2021 zum überraschenden Tod von Stefan MIKISCH, eines begnadeten Künstlers!

    @Undine

    "Ich weiß nicht, ob Ihnen Stefan MIKISCH ein Begriff ist---Pianist, Klaviervirtuose, Wagnerexperte, Musikwissenschaftler. Er hielt einzigartige konzertante Einführungsvorträge zu vielen Opern. Vor mir liegt eine CD, auf der er auf seine unnachahmliche Weise dem Publikum "Hoffmanns Erzählungen" erklärt. Ich habe diese CD unzählige Male angesehen.

    Nun ist er tot.

    Stefan MIKISCH ist nicht etwa an Corona gestorben, sondern wurde von der teuflischen "Corona-Politik", genauer gesagt, von deren fanatischen haßerfüllten Jüngern in den TOD GETRIEBEN!

    Er wurde 58 Jahre alt!

    WIE VIELEN MENSCHEN HÄTTE ER NOCH MIT SEINER GROSSEN BEGABUNG FREUDE MACHEN KÖNNEN!

    Hören Sie, was Markus GÄRTNER über den Tod des großen Stefan MIKISCH zu sagen hat:

    "Der ultimative Preis von Meinungsterror - KLARTEXT [PI POLITIK SPEZIAL]

    https://www.youtube.com/watch?v=yQ3KpBFeH04&ab_channel=PIPolitikSpezial-StimmederVernunft

    Stefan MIKISCH: 17. 2. 2021:

    "Ich danke meinen zig-tausenden Fans in aller Welt! Immer werde ich für euch spielen!"

    "Für "das Gute, das Wahre, das Schöne" in der Welt."

    Friede seiner Asche!"

    https://www.andreas-unterberger.at/2021/03/und-der-verlierer-ist-europa/



    • Whippet
      04. September 2021 19:22

      Ja, Undine es hat mich sehr gerührt und sehr traurig gemacht.



    • Franz77
      04. September 2021 20:12

      Ein Genie, hier zu Richard Wagner - Die Walküre:

      https://www.youtube.com/watch?v=1h3h_Co9cJ8

      Zwei Kommentare die sehr treffend sind (finde ich):

      Von "Feunden" veraten, von Zwergen und Schurken in den Tod getrieben. Ein unersetzlicher Verlust.

      Der Mainstream hat ihn auf dem Gewissen.

      PS: Selbstmord bei solchen Koryphäen wecken immer Zweifel in mir.



    • antony (kein Partner)
      06. September 2021 06:47

      @Meinungs....oder sonst etwas!

      Klar, dass ihnen das v. Undine hier eingestellte Video "über die Realität" nicht gefallen kann, wäre u. ist ja nur allzu verständlich... No NA...

      Aber ein Tipp;
      Suchen sie sich in der Freud'schen Neurosenlehre das Thema "Projektion" heraus; dort hat's der gute alte Freud längst eindrucksvoll beschrieben und hätten da eine Bestätigung dessen, was in etwa dieses "Satire-Video" aussagt, wobei ich mir (fast) sicher bin, dass sie das ohnehin wissen.

      Nur, Satire ist das beileibe keine mehr...



  18. machmuss verschiebnix
    04. September 2021 18:59

    OT:

    nochmal zum WTC - speziell für @Meinungsfreiheit zum nachdenken:

    Bezüglich WTC gibt es mittlerweile ausführliche Analysen von ernst zu
    nehmenden Technikern - ALLE sind sich einig darüber, daß so eine
    Stahlstruktur nicht durch Kerosin zu erweichen ist - auch der Öl-Ofen
    schmilzt nicht davon ! Und die Art des Einsturzes - Stockwerk für
    Stockwerk jeweils mit einem Knall - das war "Controlled Demolition" ! ! !

    Zum Thema Kerosin-Brand (~ Diesel-Brand) sei noch erwähnt, daß
    sowohl beim Bezin- wie auch beim Diesel-Motor Aluminium-Kolben in
    Verwendung sind und die Hitze - die bei keinem offenen Brand
    höher sein könnte - locker wegstecken ! Der Schmelzpunkt von Alu
    ist aber weit niedriger als der von Stahl und schon bei 1200 U/min
    sind das immerhin 10 Hochdruck-Explosionen pro Kolben in jeder Sekunde (!),
    was im Klartext heißt: der Kolben denkt nicht mal dran zu Schmelzen ! ! !

    Controlled Demolition - how to
    Es gibt eine Variante von Nano-Termite, die nicht schlagartig explodiert,
    sondern mit mehr als 5000 Grad Celsius vor sich hin brennt. Das kommt
    direkt an die Stahlträger nach kurzer Zeit kann der schmelzweiche
    Stahlträger mit einer zweiten explosiven Ladung durch-"geblasen" werden ! ! !

    Controlled-Demolition keine Hexerei, aber teuflisch allemal !



    • Whippet
      04. September 2021 19:20

      "speziell für @Meinungsfreiheit zum nachdenken" - wie bitte?
      Vor ein paar Jahren brannte ein Hochhaus in London lichterloh, und........... das ganze Stahlgerüst blieb stehen. Das erinnerte mich sofort an 9/11.
      Von Fachleuten wird schon lange an der amerikanischen Version gezweifelt, der Lüge liegt immer mehr auf der Hand.
      Man denke an Pearl Harbor, immer schon wurden ohne Skrupel unschuldige Menschen geopfert. Die Frage ist eine ganz andere, wer steckt wirklich hinter 9/11 ?
      Ich empfehle noch einmal Daniele Ganser, "Weltmacht USA". Vielleicht sollte Meinungsfreiheit lesen, einfach lesen.



    • Meinungsfreiheit
      04. September 2021 21:19

      Von wo schnappen Sie denn diese kruden Theorien auf?
      Amerikanische Architekten haben die Sache minutiös nachgewiesen.
      Besteht die FPÖ mangels ernster Themen nur mehr aus Verschwörungen?



    • Meinungsfreiheit
      04. September 2021 21:21

      Whippet - in England brannt die ganze Fassade aus Styropor und die Temperaturen lagen weit unter jene von einem voll mit Kerosin gefülltem Flugzeug



    • Willi
      04. September 2021 21:32

      Die Atommächte hatten genügend Zeit, ihre Produkte weiter zu entwickeln. Auch den Frachter im Libanon nehme ich ihnen nicht ab, der an "Düngemittel" hochgegangen sei.



    • pressburger
      04. September 2021 23:34

      Als Verschwörungspraktiker halte ich es für unmöglich eine Operation mit der Anbringung der Sprengstoffen in den USA geheim zu halten.
      Man sollte nicht über die Art der Durchführung spekulieren, sondern sich auf die Master Minds konzentrieren. Der grosse Stratege war nicht Osama. Deswegen wurde Osama auch umgebracht, nicht vor ein Gericht gestellt. Man hat verhindert, dass er redet.



    • Torres (kein Partner)
      06. September 2021 12:30

      Schon damals hat Niki Lauda gleich gesagt, dass das nicht allein von einem Flugzeug stammen könne und zusätzlich, dass sogar er, als erfahrener Pilot, Schwierigkeiten hätte, ein Gebäude so genau zu treffen.



  19. machmuss verschiebnix
    04. September 2021 17:04

    OT:

    Unbedingt ansehen - wenn Sie bislang an die offizielle Version geglaubt hatten, werden sie nach diesem Video davon "geheilt" sein ! ! ! !

    Hier das gesamte Video zum Download - ist den Aufwand wert, es kommt von ein paar Jugendlichen, die es mit Privat-Kamera gefilmt haben, vom Dach eines Hauses in dem sie wohnen und aufgrund der Detonation im ersten Tower aufgeschreckt wurden und raus liefen .

    Noch NIE war es so klar erkennbar, daß es sich um Sprengungen handelte, weit und breit keine Flugzeuge ! ! !

    https://www.filemail.com/d/gkrjgfvkicryncv



    • Meinungsfreiheit
      04. September 2021 17:47

      Aber Sie wissen schon, dass es ein Leichtes ist, ein Flugzeug technisch auf dem Film zu entfernen!



    • Whippet
      04. September 2021 17:48

      Daniele Ganser über die Anschläge vom 11.September in seinem Buch „Imperium USA“ genau berichtet. An die aufgetischte Geschichte glaube ich deswegen schon lange nicht mehr.



    • machmuss verschiebnix
      04. September 2021 17:54

      @Meinungsfreiheit,

      sehen Sie sich diese Kinder an, die sind noch nichtmal an der High-School,
      die machen ein Video, weil sie eine Kamera haben und weil's so geil ist, wenn der Tower brennt - und Boooom der zweite zündet .

      Zur Video-Manipulation - und zwar zum hinzufuegen der Flugzeug-Einschläge wurden Hollywood Kapazitäten ausgeschöpft ! ! ! !

      Aber träumen Sie ruhig weiter ...



    • machmuss verschiebnix
      04. September 2021 18:13

      @Meinungsfreiheit,

      abgesehen davon, ist WTC7 auch am offiziellen Video OHNE Fluzeug-Einschlag in sich zusammen gestürzt !



    • Franz77
      04. September 2021 18:25

      Die größte Verschwörungstheorie ist die offizielle Version. Höhlenbewohner fliegen Verkehrsmaschinen zielgerecht in Hochäuser, nebenbei schalten sie die beste Militär-Abwehr der Welt aus. Ei ei ei ...

      Und WTC7 stürzt vor Schreck in sich zusammen und im Pentagon ist nur ein Loch und keine Flugzeugteile (tippe auf Rakete). Sogar der Rasen bleibt grün.



    • Undine
      04. September 2021 18:34

      @machmuss verschiebnix

      Danke für den Link! *************+++!



    • machmuss verschiebnix
      04. September 2021 18:35

      genau @Franz77, und trotz alledem glaubt eine große Mehrheit an die offiziell kolportierte Version - weil die ja von Experten kommt :( Ja schon, die Sprengmeister waren die Experten ! ! !



    • pressburger
      04. September 2021 18:48

      Die Araber, bzw. Moslems, bzw. Saudis, bzw. Osama bin Laden, haben vorher, auch nicht nachher, eine Aktion durchgeführt, die logistisch so perfekt geplant und durchgeführt wurde.
      Glaubt man den offiziellen Quellen ist den Attentätern während der ganzen Vorbereitungszeit und der eigentlichen Aktion, kein einziger Fehler unterlaufen. Alles ist perfekt, direkt vor der Haustüre des FBI, des CIA, des NSA, super geheim abgelaufen.
      Bis zu 9/11, und auch nachher, war die Organisation die die WCT Türme platt gemacht hat, nur primitive Sprengstoffanschläge durchgeführt.



    • pressburger
      04. September 2021 18:58

      9/11 ist keine quantitative Zunahme des Angriffs, dass ist eine vollkommen neue, bis dato, auch seither, nicht erreichte Qualität des Anschlags.
      Die Verschwörungstheorien die beweisen wollen, dass die Türme gesprengt wurden, etc, sind unsinnig. Das was geschah, hat sich so abgespielt, wie es tausende Menschen in New York mit eigenen Augen gesehen haben.
      Die Frage, die nie beantwortet werden darf, ist wer hat die Aktion geplant, wer hat sie durchgeführt.
      Wer hat die Saudis die in den Flugzeugen gesessen sind indoktriniert ? Wer konnte die Geheimhaltung und die Koordination der Aktion gewährleisten ?
      Diese absolute Perfektion, die Geheimhaltung, dazu ist nur ein einziger Geheimdienst fähig.



    • machmuss verschiebnix
      04. September 2021 19:10

      @pressburger,

      seinen Sie bitte nicht kindisch - wer interviewt denn die Leute auf der Straße ?
      Wer sorgt denn dafür, daß die keinen "Blödsinn" (nämlich die Wahrheit) sagen ?
      Alles andere, was nicht der gewollten Narative entspricht, wird weg-zensuriert bzw als Verschwörungs-Theorie lächerlich gemacht ...



    • machmuss verschiebnix
      04. September 2021 19:13

      ...ff
      machen etwa die Medien nicht exakt diese Art von Job, jahraus - jahrein - die kennen gar nichts anderes, als eine von oben gewünschte Narrative zu liefern ! ! ! ! !



    • Undine
      04. September 2021 19:24

      @Meinungsfreiheit

      Aber Sie wissen schon, dass es ein Leichtes ist, ein Flugzeug technisch auf dem Film dazu zu kopieren!
      Noch dazu mit unverformter Nase, die auf der anderen Seite des Gebäudes frech herausguckt!



    • machmuss verschiebnix
      04. September 2021 19:35

      genau @Undine,

      das mit der Nase ist sowieso die Ober-Verarschung !
      Jeder Vollpfosten kapiert, daß schon beim ersten Kontakt mit der Fassade das Kokpit zurück-gestaucht wird, bis zu den Flügeln. Außerdem würden die Flügel nicht so einfach durch ein relativ kleines rundes Loch "durch-schlüpfen" wie ein Täubchen - wer diese Version glaubt, der hat ziemlich genau NULL technisches Verständnis ! ! ! ! !



    • Meinungsfreiheit
      04. September 2021 21:24

      Undine - von den Flugzeugeinschlägen gibt es mindestens ein duzent Filmaufnahmen und zig-tausende Augenzeugenberichte.

      Da hat wohl auf jede dieser Aufnahmen irgendwer Flugzeuge dazugebastelt.

      Ist Ihnen denn gar nichts zu blöd?



    • pressburger
      04. September 2021 23:43

      @machmuss
      Wer hat etwas von Interviews auf der Strasse geschrieben ?
      Ihre Art der Erklärung, ist ganz im Sinne der wahren Täter, die bis jetzt verhindern konnten, dass die Strategie die zu den Anschlägen geführt hat bekannt wurde.
      Leute die an Explosionen glauben, sind in diesen Kreisen hoch willkommen, weil sie für die erwünschte Ablenkung sorgen.
      Lassen Sie sich doch nicht instrumentalisieren.



    • @meinungsfreiheit (kein Partner)
      06. September 2021 11:00

      Sie sollten die Rechnung anstellen: Wie konnten ein paar bärtige Barfüssler aus dem hintersten Afghanistan es schaffen, den bestgeschützten Luftraum der Erde, die Norad Abwehrschirm geschützte Ostküste + das mit hauseigenen Abwehrraketen geschützte Pentagon zu knacken?
      Etwas was selbst die UDSSR nicht geschafft hat?
      Es ist klar, daß es ein INSIDE JOB gewesen sein muß, Indizien gibts haufenweise, verschwundene Akten Enron Skandal, korrup. Pentagon Buchhaltung weg, FBI Beamte haben Verdacht geäußert, hat man bei Untersuchungsbericht verschwiegen. In US Geschichte gibts serienweise Selbstanschläge, so werden Dimokresis typischerweise zu Krieg verführt. Das Volk selbst will NIE Krieg.



    • @meinungsfreiheit (kein Partner)
      06. September 2021 11:14

      bei allen diesen Moslem"terror"anschlägen gabs ein durchgehendes Muster: Ein paar böse Bärtige, die NIE verdächtig waren, deren Gesichter aber binnen STUNDEN nach dem Anschlag im TV als Täter gezeigt werden, machen bösen Anschlag. Riesen Medienhype, Dauersondersendung. Die Täter flüchten und ALLE werden von der Polizei in NOTWEHR auf der Flucht erschossen! Es gibt NIE einen Überlebenden, nie einen sauberen Prozess, wo ein Täter aussagt warum er was und wie genau gemacht haben soll. IMMER ALLE TOT.
      Und DANN klatscht das Volk, bravo und RACHE! Und es gibt viel Steuergeld für den ANGRIFF auf das nächste Moslemland.
      Ein dimokresi VOLK würde ohne diese SHOW nicht in den Krieg ziehen!



    • @meinungsfreiheit (kein Partner)
      06. September 2021 11:52

      Ein Muster ist das Ausschalten der ehrlichen Polizisten bzw Überwachungsleute.
      Deshalb gibts zB bei diesen SHOW Anschlägen ZEITGLEICH eine ÜBUNG.
      Bei WTC war eine Norad Luftabwehrübung, die Flieger fast alle in Alaska, die Beamten sagten aus, daß sie verwirrt waren und nicht wußten, ob das, was sie am Bildschirm sahen zur Übung oder zum Anschlag gehörte. Daher reagierte keiner. Beim NY Marathon war zB eine Übung mit Schauspieler Verletzten. In London hatten die lebensmüden Selbstmord-"Täter" zB ein Rückfahrticket gelöst.
      Die TV DRAMAS in Dimokresis sind gestellt. Die Bergamo Särge Haufen gabs nur, weil man urplötzlich FÜR ALLE Feuerbestattung(!) vorschrieb. Daher kurz Entsorgungs-STAU.



    • @meinungsfreiheit (kein Partner)
      06. September 2021 12:15

      Eine letzte Info, die SZ schrieb 2013 , lt Snowdon Akten bewiesen:
      Alleine die USA:
      Mehr als 100.000(!) Mitarbeiter in 16 Geheimdienstbehörden, Kosten von etwa 40 Milliarden Euro pro Jahr!
      Diese Leute arbeiten natürlich konkret und zwar jeden Tag erfinden sie FAKTENCHECKER, Lüge und Fake Ereignisse, wie sie täuschen und betrügen, wegputschen oder raufbringen, jm. einschüchtern oder im TV andrecken. Oder wie man Demos organisiert, jemandem einen Angriff unterschiebt, wie man Drogenhandel ausnützt um damit Waffenschiebereien zu finanzieren.
      Oder wie man altmodische konservative Blogger desinformiert und dazu bringt, daß sie nicht kapieren, daß diese Pandemie eine Geheimdienstaktion ist.



    • pressburger
      09. September 2021 18:01

      @Machmuss
      Danke für die Bestätigung meiner These.



  20. Undine
    04. September 2021 15:01

    Auch DAS fällt unter Kultur, nämlich die SPRECH-KULTUR von heute! Da hat doch glatt im Mittags-Journal der Grazer Kindergarten-Pädagoge Max WEHRSCHÜTZ eine Kollegin, also eine Kindergartentante (neuerdings Kindergarten-Pädagogin) über ihren Beruf, zitiert:

    "Der schönste SCHEISS-JOB der Welt".

    Und solchen Leuten vertrauen die Eltern ihre oft noch ganz kleinen Kinder an und man nennt diese Leute KINDERGARTEN-PÄDAGOGEN.....

    Wie konnte man bloß früher ganz ohne diese ekelhafte FÄKAL-SPRACHE, die leider immer mehr um sich greift, auskommen? Sehr gut, meine ich aus Jahrzehnte langer Erfahrung.



    • riri
      04. September 2021 18:37

      Im Wiener Burgtheater hat sich das Wort Scheiße und alles was dazugehört als schicke Ausdrucksweise etabliert. Bald wird das Niveau vom Volkstheater erreicht sein.



    • pressburger
      04. September 2021 18:59

      Fäkal Sprache ist in. Wer zu den Grünen gehören will, bedient sich dieser Sprache. So zu sagen, die Legitimation.



    • mayerhansi (kein Partner)
      06. September 2021 22:35

      Der heutige BUNDESPRÄSIDENT war "Bundessprecher" der GrünInnen, als eine Gruppe (ich glaube, sie nannte sich "Grüne Alternative Jugend" (GAJ), die Fäkalsprache auf Plakaten verbreitete:

      "Heimat im Herzen - Scheiße im Hirn!"
      "Wer Österreich liebt, muß Scheiße sein!"
      "Ich möcht am Tag der Fahne einmal auf die Fahne brunzen"
      "Nimm dein Flaggerl für dein Gaggerl"



  21. Dr. Faust
    • Undine
      04. September 2021 16:00

      @Dr. Faust

      Herzlichen Dank für den Link! Ich habe noch gut in Erinnerung, wie merkwürdig BUSH auf diese Nachricht reagierte. Diese Szene wirkte auf mich so, als hätte ihm der Mann mitgeteilt, daß Mrs. BUSH angerufen habe, man möge ihren Mann verständigen, daß sie beim Abendessen nicht zu Hause sein würde, weil sie von einer Freundin eingeladen worden sei, mit ihr ins Kino zu gehen ---oder eine sonstige Banalität. Sehr geistreich hatte er auf mich nie gewirkt, aber sein Verhalten war bei DIESER Meldung dämlich zum Quadrat.



    • machmuss verschiebnix
      04. September 2021 16:47

      Ist kein Rätsel, sondern eine Sprengung, genau wie WTC 1 und WTC 2

      Wer Telegram installiert hat kann den Link verwenden - online fand ich es bislang nicht :

      https://t.me/Qparadise/55101

      9/11 hautnah - komplette Privataufnahme *RAW*

      Nie zuvor veröffentlicht.



    • machmuss verschiebnix
      04. September 2021 17:01

      Hier das gesamte Video zum Download - ist den Aufwand wert, es kommt von ein paar Jugendlichen, die es mit Privat-Kamera gefilmt haben, vom Dach eines Hauses in dem sie wohnen und aufgrund der Detonation im ersten Tower aufgeschreckt wurden und raus liefen .

      Noch NIE war es so klar erkennbar, daß es sich um Sprengungen handelte, weit und breit keine Flugzeuge ! ! !

      https://www.filemail.com/d/gkrjgfvkicryncv



    • pressburger
      04. September 2021 19:03

      @Undine
      Die Szene, in der Bush in der Schule die Nachricht von den Anschlägen bekam, wirkte auf mich anders.
      Bush, bekam eine Nachricht, die er bereits erwartet hat, die ihn nicht überraschte.
      Eine instabile Persönlichkeit, wie Bush Jr. es ist, hätte, wäre er auf diese Nachricht nicht vorbereitet gewesen, ganz anders reagiert.



    • Undine
      04. September 2021 19:29

      @pressburger

      Das war auch meine zweite Deutung! BUSH: Aha, ist also gut über die Bühne gegangen! Danke für die Nachricht.



  22. Almut
    04. September 2021 13:41

    Dave Brych: Nebenwirkung Underreporting und Haftung - Gespräch mit Beate Bahner (underreporting = unter den Teppich kehren):
    Die veröffentlichten Nebenwirkungszahlen sind mindestens Faktor 20 bis 100 höher, davon werden nur 3% anerkannt und Haftung ist quasi eine Legende. Die Ärzte werden in den nächsten Monaten auf eine Klagewelle treffen.
    Besonders kriminell ist die Erfassung von "Ungeimpften" in Krankenhäusern/Intensivstationen: noch 40 Tage nach der Impfung ist man ein "Ungeimpfter" d. H. alle Folgen der Impfungen werden damit den "Ungeimpften" zugeschrieben und damit kann man die Ungeimpften zu hassenswerten, lebensgefährdenden Menschen machen - es ist unglaublich wie abgrundtief böse die Politiker/Journalisten/"Wissenschaftler" agieren, es kann einem richtig schlecht werden. Es ist Betrug und Volksverhetzung!
    Es lohnt sich das anzuhören!
    https://odysee.com/@davebrych:1/beate-bahner-nebenwirkungen-underreporting:6



    • Whippet
      04. September 2021 14:24

      Noch 40 Tage gilt man als Ungeimpfter. Dem ist an Lüge nichts hinzuzufügen!



    • Franz77
      04. September 2021 16:33

      Das beweist einmal mehr, sie wissen alles. Es wird sich keiner rausreden können.



    • Meinungsfreiheit
      04. September 2021 17:49

      Für alle, die hier zwischen Fiktion und Wirklichkeit nicht unterscheiden können, so wie die FPÖ und ihre Anti- Impf- Propagande:

      So kann das ganze dann enden:

      https://exxpress.at/us-spitaeler-sind-hoffnungslos-ueberfuellt-der-grund-dafuer-ist-unfassbar/



    • pressburger
      04. September 2021 19:08

      Die Haftung ist keine Legende. Die Haftung gibt es nicht. Im Vertrag zwischen den Käufern, der Regierung und den Herstellern des Gen Impfstoffes, gibt es keine Klausel Haftung betreffend.
      Jeder Geimpfte, der an den Folgen der Impfung leidet, kann mit seinem Anwalt versuchen gegen den Staatsapparat und die Pharma Firmen vorgehen. Erfolgsaussichten Null.
      Wer nach der Impfung Arbeits- oder Erwerbsunfähig ist, hat Pech gehabt. Auch Laborraten haben Pech.



    • Ingrid Bittner
      04. September 2021 19:28

      @pressburger: ich habe versucht, bei meinen Krankenversicherungen eine Antwort auf die Frage zu bekommen, wer ev. eine Behandlung nach Impfschäden finanziert, keine oder eine Wischiwaschiantwort.
      Auf Grund des Werbevideos für den Stich , das der Bundespräsidenten präsentiert hat, habe ich auch diesen angeschrieben, mit eben diesen Fragen. Die Antwort der Präsidentschaftskanzlei hab ich vor einigen Tagen vollinhaltlich im Tagebuch gepostet.



    • geimpft ungeimpft definition (kein Partner)
      06. September 2021 09:10

      tkp at
      Und so werden hier Geimpfte definiert:
      „Dazu zählen alle Impfserien in Deutschland mit 1 Dosis (Janssen-Vakzine) bzw. 2 Dosen (Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine), wenn mindestens zwei Wochen seit der letzten Dosis vergangen sind.“
      ... nur vollständig Geimpfte, die auch covid-spezifische klinische Symptome!!!!!!!! aufweisen, als „Durchbruchsinfektion“ gewertet werden. Alle anderen, auch teilweise Geimpfte, werden in der Spalte „nicht geimpft“ aufgeführt, alle nicht Geimpften werden getestet und als Covid Fall geführt, auch wenn sie mit einem völlig anderem Problem ins Spital gekommen sind.
      PS: Fällt also einer beim Impfen um, zählt er im Krankenhaus als ungeimpft



    • geimpft ungeimpft definition (kein Partner)
      06. September 2021 09:26

      Jeder positiv Getestete zählt als Covid Fall, Symptome egal, alte Erkrankung egal, Meßfehler egal, ob lebendiger Virus drinnen oder nicht egal.
      Aber wenn so einer geimpft ist und später positiv covidgetestet wird, zählt er NUR DANN als Covid Durchbruchsfall, wenn er SYMPTOME hat und (!) seit der 2. Impfung 14 Tage her ist.
      Ich frag mich, ob die laut lachen, wenn sie sich sowas ausdenken, um das Volk zu verar.chen.
      Sie sollten zugeben, daß die Staaten pleite sind und man einen Grund sucht, den Eurozusammenbruch aufzuschieben, indem man den Konsum crasht, die faulen Fresser reduziert, und geheime Stützsubventionen macht.



    • geimpft ungeimpft definition (kein Partner)
      06. September 2021 09:39

      Das Obige ist die Definition des deutschen Robert Koch Institutes, das sich täglich auf neue selbst diskreditiert.
      Mückstein sagt, ER ZÄHLT NICHT und er weiß nicht wieviel geimpfte und umgeimpfte Kranke im Krankenhaus sind.
      In Österreich stellt man sich also dumm. Warum?
      DAMIT man ihnen nicht draufkommt, was es für monströse Impfschäden gibt, wo der Staat dafür haftet, er hält den Impfkonzernen vertraglich alle Haftungs-Pflichten vom Leib.
      Gratulation an Herr Kurz für seine Unterschrift. Und er zahlt. Wann kommt die nächste ItalienHILFS Tranche, wieviel MRD werdens dann sein, um den Euro zu retten?
      vdB schrieb ja, in Finanzsachen darf man das Volk anlügen.



    • geimpft ungeimpft definition (kein Partner)
      06. September 2021 10:00

      ITALIEN will VERTRAG von ROM und "Pakt für weltweites Zwangsimpfen"( =Zwangsverwalten)
      Solche Mühe machen sich die Reichen nicht wegen Gesundheit, sondern nur wenns ums Geld geht.
      Die weltweiten Geldmengen sind zu hoch, es muß entschuldet werden. ABER die Oligarchen und ihre Horrorguthaben lassen freiwillig keine Währungsreform und Schuldenstreichung zu.
      Die Lieferketten fangen schon wieder an zu reißen. Für uns Dumme lässt man den Dampfer im Suezkanal stehen.
      Wahrscheinlich wollen die Verkäufer Werthaltiges sehen oder sie liefern nicht mehr.
      UND so kommts, daß das lithiumreiche Afghanistan aufgegeben werden mußte, die liefern sicher jetzt an China und US macht Terror Erpressung.



    • geimpft ungeimpft definition (kein Partner)
      06. September 2021 10:14

      Diese Pandemie war also eine geschickte Tarnung für ganz was anderes.
      Unsere lieben EU Politiker dachten wohl bis jetzt, dieser SCHMÄH schadet eh keinen, gibt ja nur ein Pickserl und bisschen Pleitestress, das muß man halt leiden, Wirtschaft Umstrukturieren unter dem Gesundheitsdeckmantel ist besser als Staatspleiten.
      ABER die Rechnung ist falsch:
      1.) Italien durchfüttern macht INFLATION.
      2.) Die IMPFUNG SCHADET schwer, bei den Alten nicht so, aber bei den Jungen Starken führt es zu Autoimmunerkrankungen. Wenn sie es so weitertreiben haben wir künftig viele junge Kranke und Pflegefälle.
      MAN HAT SICH GRAUSAM GEIRRT und MUSS SOFORT MIT diesem GENMASSENVERSUCH aufhören!



  23. Aëtia
    04. September 2021 12:06

    An den Poster Kyrios Doulos. Ich habe ich Ihr Posting vom 2. 9.2021,21,13 Uhr erst heute gelesen. Danke, dass Sie das Email geschickt haben.
    Das Wortspiel mit Islamabad finde ich witzig, aber besonders klug finde die Erwähnung von Michel Houellebecqs Roman „die Unterwerfung“, da Houellebecq auf den erbärmlichen Opportunismus der Linken hinweist.

    Ich habe ebenfalls an das Thermalbad Bad Vöslau geschrieben.



  24. Franz77
    04. September 2021 12:06

    Das letzte Aufgebot? Jetzt schicken die Impfpropagandisten den linken ORF-Garallesweiß an die Nadelfront:

    Filzmaier: „Ein Impfaufruf der FPÖ würde helfen“

    https://www.krone.at/2499176



    • Engelbert Dechant
      04. September 2021 12:19

      Wenn die 45% aus gutem Grund die Genspritze Verweigernden FPÖ wählen, wäre Österreich gerettet.



    • Whippet
      04. September 2021 12:33

      Die ?%, die verweigern, wählen nicht deswegen FPÖ. Sondern sie fühlen sich mit ihrer Weigerung von der FPÖ vertreten.
      Ich z.B. bin überhaupt keine Impfgegnerin, bin aber keine Laborratte. Alles um Corona ist in einem unerträglichen Maß verlogen, dieses Medikament in meinen Körper zu bekommen, lehne ich ab. PUNKT! Die einzige Partei, das wissen mittlerweile alle, die sich gegen diese Vergewaltigung auspricht, ist die FPÖ



    • Meinungsfreiheit
      04. September 2021 17:50

      So kann das enden ,wenn man zwischen FPÖ Fiktion und Wirklichkeit nicht unterscheiden kann:

      https://exxpress.at/us-spitaeler-sind-hoffnungslos-ueberfuellt-der-grund-dafuer-ist-unfassbar/



    • pressburger
      04. September 2021 19:10

      Der M. behauptet die Spitäler sind überfüllt. Von wo hat er das ?



    • Ingrid Bittner
      04. September 2021 19:30

      @Meinungsdingsbums: sie wissen aber schon, wer den exxpress finanziert?
      Davon gehe ich natürlich aus, weil allumfassend gebildet wie sie sind, dürfte ihnen das ja sicher nicht entgangen sein.



    • Meinungsfreiheit
      04. September 2021 21:27

      Bittner - ja sicher nicht wie Wochenblick und unzensuriert Träumerabteilung der FPÖ.
      Daher kann man dieser Seite schon etwas mehr trauen!



    • zu exxpress link (kein Partner)
      06. September 2021 13:31

      @meinungsfreiheit
      Im Exxpress Artikel wird Ivermectin verrissen. Das wird in Indien und in Afrika, spottbillig obendrein, gegen Corona genommen, mit extrem großen Erfolg.
      Da es ein altes zugelassenes Medikament ist, und bestens untersucht, kann es sofort eingesetzt werden. Man braucht nur zur bestehenden Indikation: Krätzmilbe die weitere: Coronavirus dazuschreiben.
      Ein funktionierendes abermillionenfach in Indien getestetes Medikament würde aber die Not Zulassung der Impfindustrie beenden, denn gibts eine Therapie, dann gibts keine "NOT" mehr.
      Und daher dieser Artikel.
      Immer schön Halbwahrheiten mischen und verdrehen. Sehr schön aufbereitet, und eifrig zitiert.
      Profiarbeit.



  25. Engelbert Dechant
    • Neppomuck
      04. September 2021 11:34

      Übel, vor allem die tachistoskopische Einlage kurz vor dem Ende des Machwerks.
      Übrigens: Die moralische Anstalt "Bühne" hat längst diesen ihren Anspruch aufgegeben.
      Was blieb ist meistenteils Mist.
      Wie die Protagonisten der Materie.



    • Meinungsfreiheit
      04. September 2021 12:01

      Da bekommen Sie von mir einmal ein dickes Plus - nur gesponsert ist er schon - von der Öffentlichkeit durch die Schule



    • Engelbert Dechant
      04. September 2021 12:10

      Ich will das ganze Machwerk nicht bewerten. Es zeigt nur, wie weit diese Typen zu gehen bereit sind. Ich weiß nicht, ob es schon allgemein aufgefallen ist. Die gesamte Werbung wird seit Kuzzem gezielt von Negern und vermehrt auch von Schwulen beherrscht. Von Windeln bis zur hochpreisigen Automobilen sind sie das Bild neben dem Produkt domonierend. Eine White Life Matters Initiative ist für uns und unsere Kinder überlebensnotwendig!



    • Neppomuck
      04. September 2021 12:44

      Klar fällt das auf, mir sogar "mis-".
      Zum Einen als manipulativer Faktor außerhalb der Produktwerbung und zum Zweiten als handwerkliche Fehlleistung.

      Der Kaufmann sollte sich aus politischen Stellungnahmen heraus halten.
      Auch wenn viele aus unserer Regierung noch Windeln bräuchten, repräsentieren sie doch keine nennenswerte Zielgruppe für Massenartikel.

      Schwule und Neger sind Minderheiten.
      Viele, meine Wenigkeit mit eingeschlossen, boykottieren Unternehmen, die einer politischen Modeerscheinung die "Honneurs" machen.

      Und das wird sich sicher in den Absatzzahlen niederschlagen, ist also nicht professionell.
      Der Analogieschluss zum Produkt liegt nahe,



    • Undine
      04. September 2021 15:13

      Ach, du meine Güte, was für stümperhaftes Machwerk der "Regisseure von morgen"!

      @alle (inklusive @Meinungsfreiheit):

      ****************************!



  26. pressburger
    04. September 2021 11:04

    Viele Opfer der staatlich geplanten Pandemie, abgekürzt auch Plandemie, genannt, können, müssen sogar, einem aufrichtig Leid tun. Zu den Opfern, gehören fast alle anständigen Menschen die arbeiten, um leben zu können.
    Die Staatskünstler sind keine Opfer, sie sind Täter und in letzter Konsequenz, Gewinner, des politisch inszenierten Grusicals.
    Die Staatskünstler sind mitschuldig an der Tatsache, dass die Politik, diese grandiose Erfolge im Kampf gegen die Grundrechte, gegen dieFreiheit, erzielt hat.
    Die Politik braucht ihre Staatskünstler, wird sie auch weiter brauchen. Deswegen werden sie weite Gefüttert, bei Laune und an der kurzen Leine gehalten.
    Diese "Künstler" haben zwei grosse Vorbilder. Den Sozialistischen Realismus der Stalin Ära, und die Deutsche Kunst im III. Reich.
    Die "Kulturschaffenden", damals und heute, haben sich in den Dienst der Ideologie des Klassenkampfes gestellt. Damit sind sie zu einer der Stützen der Diktatur geworden.
    Ob das die UdSSR, das III. Reich war, oder Merkels Deutschland ist, spielt keine Rolle. Das ist die entartete Kunst, im eigentlichen Sinne des Wortes. Eine Kunst, die am Tropf der Politik hängt, ist keine Kunst.
    Eine Kunst ohne Gott, ist keine Kunst. Vieles was grosse Künstler geschaffen haben, können wir nicht verstehen, nur bewundern und wie kleine Kinder staunen. Der erste Satz der Pastorale. Wer spricht da zu uns ? Beethoven. Sicher. Aber war Beethoven nicht ein Werkzeug Gottes ?
    Erkenntnistheoretisch betrachtet, hat die Schöpfung von Haydn, die gleiche Aussagekraft wie die Big-Bang Theorie. Mit der Einschränkung, and der Big-Bang Theorie wird bereits gezweifelt, an der Schöpfung von Haydn wird niemals gezweifelt.
    Der Zeit ihre Kunst - der Kunst ihre Freiheit.
    Jede Zeit hat die Kunst, die sie verdient. Unsere Gesellschaft bekommt die "Kunst", die sie verdient. Unzutreffend, über die verkommene Kunst zu klagen, wenn die Gesellschaft verlottert ist.



    • Neppomuck
      04. September 2021 11:22

      Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy war ein großer Prophet:
      "Kunst ist, wenn man’s nicht kann, denn wenn man’s kann, ist’s keine Kunst."



  27. Johann Beyer
    04. September 2021 11:04

    Im schönen Udo Jürgens Deutsch erklärt uns Martin Kusej , welche gewaltige körperliche Leistung es 30Männern abverlangt, ihre nackten Ärsche bewegungslos auf der Bühne dem Publikum entgegenzustrecken. Udo Jürgens hätte seine textlich immer banalen Songs auch nicht provinzieller erklären können, als es Kusej mit der Koproduktion der Maria Stuart tut. Es wundere ihn, dass soetwas heute noch aufrege. Es wundert mehr, Herr Kusej, dass Sie die nur noch mit der Lupe auffindbare Aufregung für Ihre im dämlichen Kärntner Deutsch vorgetragene Verwunderung verwursten wollen. Sperrt den mit Steuergeld finanzierten Laden, namens Burg bitte gar nicht mehr auf. Feiert statt dessen eine Fete Blanche mit 30 dauer-erigierten Penissen auf der Bühne (das Herr Kusej wäre eine Leistung !) und was dahinter an Schauspiel affektiert wird, würde auch niemanden mehr aufregen! Aufregen, Herr Kusej, tut uns das sowenig wie Udo Jürgens! Es ist schlicht egal.



    • Whippet
      04. September 2021 14:33

      So viele nackte Männerärsche! Was für eine Freude für manche………., die Beidlbilderbewunderer z.B.?



    • Gandalf
      04. September 2021 18:09

      Im Vergleich zum Herrn Kusej war der Udo Jürgens ja geradezu ein Klassekünstler (wenn auch von dem selben Schmalspur- Niveau) und von überragender Intellektualität....merci, merci, für die Stuuunden, Scheriiiiie - und weiter mit dem Blödsinn....



    • Undine
      04. September 2021 21:29

      @Gandalf
      @Whippet

      ;-)))



  28. Whippet
    04. September 2021 10:35

    Beide Staatskünstler, Nitsch wie Rainer, haben vor Jahrzehnten ihr geldbringendes Logo gefunden und immer wieder nur abgewandelt.
    Nitsch fand das Blut, zugegeben korrekt gewonnen, als jahrelangen „Aufmacher“, Rainer die Übermalung. Ich weiß von einem mit Rainer befreundeten Künstler, wie er durch Zufall darauf kam. Da Rainer in jungen Jahren kein Geld hatte, verwendetete er alte „Schinken“ und eine sprudelnde, „künstlerische“ Geldquelle war angezapft.
    In welchem Tempo der geldbewußte Rainer seine „Werke“ mit Helfern entstehen ließ, ist bekannt. .
    Noch werden beide zu Höchstpreisen gehandelt, die Zeit nach uns wird über den Wert ihrer Werke entscheiden.



    • Undine
      04. September 2021 14:38

      @Whippet

      ************+!



    • Neppomuck
      04. September 2021 14:53

      Etliche "Künstler" haben ihre Talente des Handwerks auf die intransparenten Gesetze des Kunstmarktes verlagert.

      Vielleicht liegt hier die Begründung:
      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit."
      Karl Valentin



    • Ingrid Bittner
      04. September 2021 19:47

      @Whippet: ich hab immer so meine persönlichen GEschichten zu berichten. Zu Nitsch folgende: da ich viele Jahre an der Grenze zu NÖ gewohnt hab, bin ich auch ab und zu nach Waidhofen oder Göstling zu Veranstaltungen gefahren. Bei einer dieser habe ich den NÖ Landesrat für Tierschutz kennengelernt, und der hat von Nitsch erzählt... Und weil ich immer alles belege, was ich so erzähle, auch hier einen link dazu:
      https://www.mittelbayerische.de/kultur-nachrichten/blut-kadaver-und-gedaerme-21853-art955045.html
      Blut, Kadaver und Gedärme...
      Also ob da alles immer mit rechten Dingen zugegangen ist??
      Na ja bei den Schüttbildern vielleicht aber bei den sonstigen Aktionen, ich weiss nicht, da denk ich l



    • Whippet
      04. September 2021 21:53

      Ingrid Bittner@ Ich habe Nitsch vor Jahren mehrmals persönlich getroffen. Mein Eindruck war, dass er ein ausgesprochener Tierliebhaber ist.
      Wir haben auch über das Gewinnen von Blut gesprochen. Dafür wurde kein Tier gequält. Er hat es mir erklärt und ich habe es nachvollziehen können.
      Dass sich nackte Frauen in Blut wälzen, bleibt denen überlassen.
      Geschäftstüchtig ist vor allem seine wesentlich jüngere Frau, Rollenaufteilung? :-))



  29. Pfanzagl
    04. September 2021 10:24

    Es belustigt mich immer, zu erleben, wie bei den Festspieleröffnungen Redner ausgesucht werden, die eigentlich das anwesende Promi- und Superreichenpublikum niedermachen und wie diese am Schluss der Rede des von Ihnen Eingeladenen begeistert klatschen.



    • Whippet
      04. September 2021 10:37

      Gutes Beispiel die heurigen Salzburger Festspiele! Richtig und dann klatschen sie noch, die Kritisierten.



    • pressburger
      04. September 2021 11:08

      Die Betrachtung des Publikums, hat vieles über die Primitivität der dort Anwesenden offenbart. Um sich bei dieser Veranstaltung, mit diesen Rednern, in voller Maskerade hinzusetzen, ist ein Zeichen der geistigen Armut.



  30. Jenny
    04. September 2021 10:02

    Wie wahr, ich ging früher als Jugendliche und auch noch als Teenager gern ins Theater, aber als sie z.B im Burgtheater anfingen nur mehr nackt über die Bühne ohne nennenswerte Kulissen zu rennen, da verließ ich nicht nur das theater in der 1. Pause sonder mied auch alle anderen.
    Wie nadere hier schon schrieben, man muss ein Stück noch erkennen können und ich kann mit einem nacktem Fidelio ohne Kulissen halt einfach nichts anfangen und ich finde es abstossend auch wenn ich nicht püde bin, nur jedes Stück ist aus einer bestimmten Zeit in der es spielt und da liefen die Leut nicht nackig rum.
    Und auch wenn sinnloses Zeug auf den Bühnen rumsteht weils angeblich "modern" ist, nein danke dafür geb ich kein Geld mehr aus. Wir hatten (die ganze Familie) ein Abonnoment für die Volksoper und freuten uns eigentlich immer auf die Stücke, ja bis... nach 2 grottenschlechten Vorstellungn eine war von Brecht kündigten wir es und machten was anderes. Schade, aber die Theater haben es sich selber zuzuschreiben mit ihren "Zeitgeist" der den Leuten einfach nur auf den Geist geht.



    • Wyatt
      04. September 2021 10:18

      danke Jenny,
      ging mir ebenso, auch nur bei Übertragungen von Opern, vom Gesang hervorragend, die Inszenierungen meist traurig, allerdings der letzte Rosenkavalier aus Berlin unter der Regie von Andre Heller gefiel mir sehr gut.



    • simplicissimus
      04. September 2021 10:42

      Jenny, ja hat das nicht mit Claus Peymann begonnen? Hatte einmal in Alpbach (mein einziger Besuch dort) das Vergnügen mit ihm kurz zu diskutieren. Da war weniger dahinter als man vermutet hätte ...



    • pressburger
      04. September 2021 11:14

      Das waren noch Zeiten. Die Burg hat nach langer Anhängerschaft, noch zwei Chancen bekommen, dann war es aus. Die erste war von Giorgio Strehler, "Das Spiel der Mächtigen", die zweite ist mir entfallen, dann kam Peymann. Ende mit der Burg.
      Aus ist, und gar ist
      Schad ist, das wahr ist
      Zum Glück gab es Reichenau. Die letzten Jahre Einzug des deutschen Regietheaters. Professor Bernardi, eine Katastrophe.
      Was kommt nach den Leydolts ? Mir schwant nicht gutes. Werde trotzdem hingehen.



    • Ingrid Bittner
      04. September 2021 19:53

      @Pressburger: da ich sozusagen in Sichtweite des Leharfestivals lebe, kann ich auch einiges berichten.
      Der vorletzte Intendant hatte eine Vorliebe für einen südafrikanischen Regisseur und dieser wiederum vermittelte so den Eindruck, dass er durch das Tragen eines "Trachtenschampers" vermeinte, die österreichische Operettenseele durchschaut zu haben. Hat er natürlich nicht. Solche Fehleinschätzungen kann man immer an den Besucherzahlen ablesen.
      Da gibt's dann VEranstalter, die erklären, sie fahren mit ihren Ausflugsbussen nicht mehr hierher, weil Operette geht anders.



    • Undine
      04. September 2021 21:42

      @alle

      ******************!



    • pressburger
      04. September 2021 23:47

      @Ingrid Bittner
      Die letzte Inszenierung die ich in Ischl gesehen habe, Die Zigeuner Liebe, hat mich dazu bewogen nicht mehr hinzugehen.
      Mein diesbezüglicher Brief an Lackner wurde nicht beantwortet.



  31. Meinungsfreiheit
    04. September 2021 09:52

    Der Versuch in Frankreich wäre auch hierzulande einen Versuch wert. Schlimmer kann es nicht werden und gut geführte Einrichtungen haben schon immer ihr Publikum gefunden.
    Wiewohl z.b. Theater sehr personalintensiv ist und mit den heutigen Personalkosten kaum mehr kostendeckend betrieben werden kann.

    Kultur ist aber schon zu allen Zeiten auch zur Propaganda der Sponsoren und Mäzenen ge- und missbraucht worden.

    Und das gilt in Österreich im Besonderen für die Linken. Wo sie an der Macht sind, wird mittels Steuergeld eine linke PR Kulturmaschinerie aufgebaut die jedoch glücklicher Weise die Masse der Menschen (noch) nicht erreicht.



  32. Undine
    04. September 2021 09:46

    A.U. schreibt:

    "Die Theaterlandschaft selbst ist in seltsamer Weise dreigeteilt. Da sind die Regietheater-Macher, die kein Zeitgeisterl auslassen wollen. Ein "Jedermann" muss heutzutage transgender sein. Aus den Weltdramen eines William Shakespeare, dessen Dichtung taufrisch fünfhundert Jahre überdauert hat, wird irgendein mäßiger Verschnitt gemacht – denn die Klassiker sind nicht mehr gut genug – außer man motzt sie mit Hakenkreuzen, nackten Männerhintern und anderen unlogischen Zutaten auf."

    Mir reicht immer schon die Ankündigung in der ZIB1 von irgendeiner Neuinszenierung einer Oper oder eines Theaterstücks! Deshalb gehe ich nur noch in Konzerte, am liebsten ist mir Kammermusik. Da können selbst die linksten "Kulturschaffenden" keinen Frevel am Komponisten begehen: Mozart bleibt Mozart, Schubert bleibt Schubert, etc. Aus so einem Konzert gehe ich jedesmal mit dem Gefühl heraus, ein Stück Himmel erlebt zu haben.

    "Ein "Jedermann" muss heutzutage transgender sein".
    Wenn einmal die Negeroper "BORGY und BESS" mit lauter "weißen" Sängern über die Bühne geht, würde ich den Regisseuren ihre Absicht glauben, etwas Gutes bewirken zu wollen.

    Vor etlichen Jahren reiste ich nach WEIMAR, um dort im National-Theater GOETHES "FAUST", der Tragödie ersten Teil, werkgetreu, wie ich hoffte, am Ort der Entstehung genießen zu können.

    Es kam ganz anders: Beim "Prolog im Himmel" erfuhr ich zu meiner Überraschung, daß der weißgekleidete "Herr" eine WEISSE UNTERHOSE, etwa in der Art PALMERS, Feinripp, trug, nachdem er den weißen Umhang abgeworfen hatte.

    Der MEPHISTOPHELES hingegen trug eine SCHWARZE UNTERHOSE. In manchen Vorstellungen, so ließ ich mir sagen, war die Unterhose des Mephistopheles GOLDEN---das war vielleicht noch einigermaßen originell.

    Der Dr. FAUST trat auch in einer WEISSEN UNTERHOSE auf; gelegentlich wälzte er sich, bekleidet mit einem Anzug, ewig lang auf dem Boden, während er seine Texte wie ein Maschinengewehr herunterratterte---was übrigens auch MEPHISTO so handhabte. Würde ich Goethes "Faust" nicht so gut kennen, hätte ich kein Wort verstanden.

    "Der Tragödie erster Teil" geriet insgesamt eher zu einem Lustspiel. Die Szenen in Auerbachs Keller wurden als entsetzlich lauter Klamauk mithilfe filmischer Szenen einer Art Volksfest im Drogenrausch gezeigt. Schließlich wurde das Publikum aufgefordert, laut mitzusingen. Mir kamen die "Pradler Ritterspiele" in den Sinn.

    Einzig das GRETCHEN war hervorragend! Gretchen war blond (darf denn das noch sein?) und sehr hübsch und "passend" gekleidet---also nicht in der Unterwäsche oder gar nackt. Was aber noch kommen kann.....

    Keine zehn Rösser würden mich heute noch in eine Oper oder in ein Theater bringen! Mir reicht die linxlinke Politik im ORF vollends aus!

    Ein interessanter Kommentar zum Thema:

    "Otello heute. Diversität und Repräsentation auf der Opernbühne"

    https://geschichtedergegenwart.ch/otello-heute/



    • Whippet


    • pressburger
      04. September 2021 10:25

      Warten wir nur ab. Demnächst werden sich die linken Meinungsmacher, auch an der klassischen Musik vergreifen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Die Frage ist auch nicht, wie sie das machen werden, es wird ihnen auch etwas einfallen.
      Hätte nie für möglich gehalten, dass in Salzburg, Don Giovanni der Weiberheld, sogar Werbung für Luxusautos machen wird.



    • Ingrid Bittner
      04. September 2021 10:49

      Tja es fällt ihnen was ein: ich erinnere mich mit Grauen daran, dass die DAmenkapelle in der Operette "Walzertraum" nicht vorhanden war.
      Es waren gestandene, auch zum Teil schon ältere Herren, die man auf der Bühne in schwarzen Anzügen, so wie es sich halt gehört, platziert hat, aber da es ja eigentlich Damen sein sollten, hat man ihnen ein knallrosarotes Tutu angezogen. Es war einfach grauenhaft - aber ein kreativer Regisseur eines subventionierten Operettenfestivals hat solche Ideen und zieht sie durch.



  33. elfenzauberin
    04. September 2021 09:20

    Was her Dr. Unterberger heute schildert, ist ein Luxusproblem einer finanziell gut gepolsterten Minderheit, die sonst keine anderen Sorgen hat. Tatsächlich leben wir aber in einem Staat, in dem Bürgerrechte außer Kraft gesetzt wurden, in der Notverordnungen gelten, in dem Berufsverbote ausgesprochen werden, in dem Bürger an der Ausübung ihrer Bürgerrechte gehindert werden und in dem unbescholtene Bürger kriminalisiert und behördlich schikaniert werden und in dem man nicht einmal seine freie Meinung sagen kann, ohne dass man Konsequenzen befürchten muss.

    All das sind Merkmale eines totalitären Staates - und das sind die relevanten Probleme unserer Republik.

    Ich wäre einmal dafür, sämtliche "Maßnahmen", die eh nichts nutzen, ersatzlos zu streichen. Und wer jetzt glaubt, dass ich ein Gegner, von Maßnahmen sei, der irrt.
    Als erste Maßnahme wären einmal verpflichtende Drogentests an Leuten vornzunehmen, die als Abgeordnete das Parlament betreten. Ich denke, dass wir unsere blauen Wunder erleben würden, wenn öffentlich gemacht wird, inwieweit sich unsere Politschickeria mit dem erweiterten Warenangebot beispielsweise im Lieblingslokal von Sebastian Kurz eingedeckt haben. Auch Alkoholtests wären verpflichtend notwendig. Bei einigen Regierungspolitiker bin ich mir sicher, dass dieser Test positiv ausginge.

    Es kann wohl nicht sein, dass man, um ein Fahrzeug auch nur um die Hausecke zu lenken, stocknüchtern sein muss, aber ungestraft eingekifft und besoffen im Parlament sitzen darf und dort weitrechende Beschlüsse zu fassen.

    PS: Die Ergebnisse der Tests sind selbstverständlich zu veröffentlichen. Genauso, wie der Normalbürger auskunftspflichtig gegenüber dem Friseur oder Fitnesstrainer hinsichtlich seines Impfstatus ist, genauso sind die Volksvertreter auskunftspflichtig dem Volk gegenüber.



    • gebirgler
      04. September 2021 09:25

      volle Zustimmung



    • elfenzauberin
      04. September 2021 09:39

      @gebirgler
      Ich vermute einmal, dass nach Einführung derartiger Maßnahmen die Regierungsbank ziemlich leer sein wird.



    • Meinungsfreiheit
      04. September 2021 09:41

      Der Artikel ließt sich wie eine Billigschimpftirade der Propagandaabteilung der Freiheitlichen mangels Fähigkeiten sich mit echten Themen zu befassen!



    • elfenzauberin
      04. September 2021 09:44

      @Meinungsfreiheit
      Da habe ich anscheinend ins Schwarze getroffen - im wahrsten Sinne des Wortes.



    • Meinungsfreiheit
      04. September 2021 09:53

      Ja, ich sehe bei Ihnen auch schwarz!



    • Der liebe Augustin
      04. September 2021 10:02

      @MFS
      Die geilomobilen Verflechtungen sind ein echtes Thema.



    • Whippet
      04. September 2021 10:18

      Elfenzauberin **********!
      Wie wäre es mit einer verflichtenden, monatlichen Haaranalyse? Wer erscheint plötzlich mit Glatze im Hohen Haus? :-))



    • Franz77
      04. September 2021 10:22

      Dazu noch:
      - Rauchverbot im gesamten Gebäude
      - keine Ausschank von Alkohol im Gebäude ("Milchbar")
      - Entfernung rotes Kameralicht ("TV Aufnahme")
      - strenge Kleidungsordnung (angelehnt an Casino)
      - Verbot von Wischomaten und sonstigem Spielzeug im Sitzungssaal
      - Verhüllungs- und Maskierungsverbot (keine Einschränkung der Sauerstoffzufuhr)
      - alle Abstimmungen haben namentlich zu erfolgen
      - Befangenheit muß zum Entzug des Stimmrechts führen
      - Beeidung auf die Bibel (bzw. Koran) einführen, "nach bestem Wissen und Gewissen"



    • Wyatt
      04. September 2021 10:25

      Bravo Elfenzauberin,
      *******
      *******
      *******
      Sie haben mir aus der Seele gesprochen!



    • unmaskiert
      04. September 2021 10:27

      Danke, Elfenzauberin!
      In der Hierarchie der Bedürfnisse steht derzeit "Kultur" an unterster Stelle!

      Bevor nicht wieder ein halbwegs normales Leben ohne Betretungsverbote, verpflichtende Ariernachweise und Gesichtswindeln in gewöhnlichen Geschäften wieder hergestellt ist, bevor in Österreich alle Notfallsverordnungen wieder aufgehoben sind, ist diese "Kultur" höchstens etwas für Bonzen und Diktatoren!



    • pressburger
      04. September 2021 10:34

      Ein untrügliches Zeichen der Vereinnahmung der Kultur in einer Diktatur.
      Die Staatskünstler, werden angefüttert, wissen genau was von ihnen erwartet wird und die Erwartungen erfüllen sie auch.
      Ist Kurz auch ein Staatskünstler ? Wird angefüttert, bekommt seinen Text vom Drehbuchautor, bewegt sich wie der Regisseur es vorschreibt, hat er einen Hänger, springt die Souffleuse ein, die Komparsen unterstützen ihren Buffo bei seinem Auftritt, die bezahlten Claqueure poschen, die Kritiker überschlagen sich in Lobpreisungen.



    • Franz77
      04. September 2021 11:12

      Ach, ich vergaß, natürlich ganz wichtig: Anwesenheitspflicht. Bei Abwesenheit Gehaltskürzung.



    • Franz77
      04. September 2021 11:13

      Gut erkannt Pressi!!



    • SL
      04. September 2021 14:22

      Der staatlich subventionierte Kulturbetrieb verkommt zur Propagandaschleuder der herrschenden Gutmenschen-Ideologen. Dort verdrängen sie alles, das ihrer Religion widerspricht. Das ist reiner Totalitarismus. Deswegen handelt es sich um mehr als ein Luxusproblem.



    • Undine
      04. September 2021 21:53

      @elfenzauberin

      Hervorragend---wie eigentlich immer! Die drei "Daumen nach unten" sind der beste Beweis dafür---und die Antwort von @Meinungsfreiheit! ;-)

      ********************************+++!



  34. Freisinn
    04. September 2021 09:12

    Dass die Kunst quasi naturgesetzlich links sei ist eine Legende, welche von Linken ständig verbreitet wird, sie stimmt nur leider nicht! Es handelt sich vielmehr um eine Unterwanderungsstategie der Kunst, indem nur mehr linke Kunst gefördert wird. Ähnliches passierte auch auf dem Zeitungssektor. Das wichtigste aus konservativer Sicht wäre, die Subventionen völlig zu streichen. Dann setzt sich langfristig nur jene Kunst durch, die den Menschen auch gefällt. Das werden mit Sicherheit keine linken Experimente sein (Stichwort Regietheater).
    Die Methode des "Kunstschecks" ist ebenfalls gut, dadurch gibt man dem Publikum die Deutungshoheit wieder zurück und bringt die linke Dominanz zum Abklingen.



    • Freisinn
      04. September 2021 09:13

      ....leider/gottseidank....



    • Undine
      04. September 2021 22:12

      @Freisinn

      Die Linken von einst, also das sog. "Proletariat", war immer neidisch auf die Bildung und Kultur der verhaßten Bürgerlichen. Man kann schwer nachholen, was oft Generationen ihren Nachkommen an Kultur "vererbt" hatten. Also bog man sich Kunst und Kultur nach unten zurecht und erschuf eine Art Subkultur. Mit Inszenierungen, die genaugenommen nahe an Pornographie herankommen, kann man am ehesten an Kunst und Kultur Uninteressierte in Opernhäuser und Theater bringen. Zu diesem Zweck mißbrauchen die Linken ganz unverfroren die Großen unter den Komponisten und Dramatikern, indem sie deren MUSIK, bzw. deren THEATERSTÜCKE für ihre linxlinken miserablen Inszenierungen verwenden.



  35. machmuss verschiebnix
    04. September 2021 08:52

    leider schon wieder ein OT

    Was hier im Forum schon von Anfang an von den meisten Mitpostern so gesehen wurde - daß nämlich die Pandemie eine Plandemie und ein Betrug ist - das brachten jetzt 500 Ärzte an die Öffentlichkeit :

    A group of over 500 medical doctors in Germany called ‘Doctors for Information’ made a shocking statement during a national press conference: (1)

    » 'The Corona panic is a play. It’s a scam. A swindle. It’s high time we understood that we’re in the midst of a global crime.'

    This large group of medical experts publishes a medical newspaper on 500,000 copies every week, to inform the public about the massive misinformation in the mainstream media. They also organize mass protests in Europe, like the one on August 29, 2020 where 12 million people signed up and several millions actually showed up. «

    https://principia-scientific.com/proof-that-the-pandemic-was-planned-with-purpose



  36. teifl eini!
    04. September 2021 08:38

    Das französische Modell gleicht dem Bildungsscheck. Wenn man die Subventionssummen zum Teil auf diesem Wege ausgeben würde, hätte der Konsument mit Sicherheit ein stärkeres Druckmittel in der Hand. Gute Idee.



  37. Musikliebhaber
    04. September 2021 08:14

    Sehr gut Herr Unterberger, daß Sie dieses Thema auch aufgreifen. Bitte weiter und noch ausführlicher.
    Zur Oper nur so viel:
    Wenn der Vorhang aufgeht so muß ich das Stück erkennen können, auch wenn ich die Musik weglasse. Alles andere ist Etikettenschwindel, somit Betrug am zahlenden Publikum.
    Ein "Fliegender Holländer" um ein Beispiel aus Bayreuth 2021 zu zitieren, wo der 1. Akt nicht in der Bucht Sandwike sondern in einer Bar spielt, ist Unsinn.
    Ein Parsifal, um die Regie Katastrophen der derzeitigen Wiener Staatsoper nicht zu vergessen, der in einem Gefängnis spielt, ein Tanz auf der Leiche des Komponisten.
    Wagner sagte: "Hier gilts der Kunst".
    Nur solange Politiker Direktoren besetzen gilts der Ideologie!
    "Und das Publikum: Wen kümmert das? - gezahlt hat es ja schon.



    • Solon II
      04. September 2021 08:37

      Direktorenbestellung durch Politiker:
      Bitte wer macht sich die Mühe, jene Besetzungsliste zu schreiben die auf Herrn BM Drozda zurückzuführen ist.
      (Daran leiden wir noch lange.)



    • Henoch 1
      04. September 2021 08:44

      Beide….
      *********************************



    • Wyatt
      04. September 2021 10:29

      ebenfalls
      **********
      **********
      **********



  38. Engelbert Dechant
    04. September 2021 07:59

    "Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide haben den Tod verdient; ihr Blut kommt auf sie selbst." (3.Mose 20,13)

    Dr. Unterberger hat recht, dass die Kulturförderung auf Geheiß der Eliten mit diesem Grundsatz aus der Bibel aufräumen soll. Gottes Gebote wurden von Moses den Menschen überbrachte. Zum Schutz der Familie, der Nachkommen und damit des Volkes. Die Nichtbeachtung hat noch jede Kultur zum Untergang geführt.



    • Engelbert Dechant
      04. September 2021 08:13

      Ich persönlich bin der Ansicht, dass es richtig war und ist, homosexuellen Menschen mit christlicher Nächstenliebe zu begegnen, als Menschen zu achten und sie nicht der Verfolgung auszusetzen. Dass diese nun eine neue Staatsreligion daraus ableiten, zeigt, dass deren Führer ganz andere Absichten haben. Leider.



    • pressburger
      04. September 2021 08:41

      Welche Meinung man zu Homosexualität auch haben mag, Homosexuelle sind Menschen wie du und ich. Unerträglich wird es, wenn Homosexuelle ihre sexuelle Orientierung benutzen um Privilegien zu erhalten, die ihnen nicht zustehen. Problematisch wird es wenn Homosexuelle das Leben von Menschen im negativen Sinne beeinflussen. Konkret, Adoption von einem Kind durch ein gleichgeschlechtliches Paar. Identitätsstörung ist die Folge.
      Homosexualität ist nicht genetisch bedingt, sondern die Folge von Bindungs- und Beziehungsstörungen in der früher Kindheit.



    • Henoch 1
      04. September 2021 08:45

      Alle….
      wie wahr !



    • Ingrid Bittner
      04. September 2021 10:27

      @Dr. Dechant: ich widerspreche ihnen äusserst ungern, aber den Satz
      "Dass diese nun eine neue Staatsreligion daraus ableiten,..." - möchte ich so nicht stehenlassen, denn ich hatte viele schwule Kollegen, die wollten nur eins, in Ruhe so zu leben, wie sie es persönlich für gut und richtig halten.
      Alles andere ist eine aufgezwungene Geschichte, da wollen sich ein paar ganz wichtig machen und da stülpt man den Schwulen etwas über, das sie gar nicht sind oder sein wollen.
      Ich bezweifle auch sehr, dass sich auf diesen ominösen Paraden nur tatsächlich Schwule zeigen. Das sind einfach Exhibionisten oder sonst irgendwie sonderbar veranlagte Menschen, denen die Gelegenheit recht kommt, sich so zu p



    • Ingrid Bittner
      04. September 2021 10:31

      sich so zu präsentieren.
      Mir kommt das vor, wie der vermaledeite Genderei. Das wird auch den Frauen zugeschrieben, dass die das wollen. Ich kenne keine einzige, die das will, im Gegenteil. Was hat sich dadurch auch für die Frauen zum Besseren gewendet, nichts.
      Vielleicht gibt es da und dort ein paar Narrische, die sich irgendwie in den Vordergrund spielen wollen, weil sie sonst nicht so wahrgenommen werden, aber man müsste das einmal wirklich genau hinterfragen.
      Also meine schwulen Kollegen wollten das alle nicht. Die wollten in Ruhe ihre Arbeit machen und wegen ihres Privatlebens sollte kein Aufheben gemacht werden.



    • Engelbert Dechant
      04. September 2021 10:47

      @Ingrid Bittner
      Danke für Ihre Unterscheidung. Ich habe zahlreiche solche herzensgute Menschen in der Altenpflege kennengelernt. Ihnen gilt mein ehrliches Mitgefühl und Verständnis. Nur ihr Schweigen lässt jene Homosexuellen, die aus gesellschaftspolitischen Gründen die klassische Familie zerstören wollen, leider ungehindert ihr Ziel erreichen. Eine deutliche Wortmeldungen wäre sehr hilfreich.



  39. Wyatt
    04. September 2021 07:27

    .......und ob je veröffentlicht wird auf welche Weise die Festspielverantwortlichen von Bayreuth "überredet" wurden die erhabenen Werke Richard Wagners 2021 mit einem Hermann Nitsch, (bekannt geworden durch Ekel erregende Sauereien)
    NEU ZU GESTALTEN:

    "Die Aufführungen der „Walküre“ werden eingerahmt durch Auftragswerke in verschiedenen Kunstrichtungen, die alle Teile des „Ring des Nibelungen“ spiegeln, kommentieren, fortschreiben oder neuartig erlebbar machen. Der Aktionskünstler Hermann Nitsch wird die „Walküre“ gestalten".



  40. sokrates9
    04. September 2021 07:26

    In Österreich traut sich keine Partei das zu diskutieren.Erstens versten die meisten Politiker nichts,zweitens gibt es sofort shitstorm von links die sich nicht vorstellen können das Geld nicht aus dem Bankomat kommt.



    • Henoch 1
      04. September 2021 08:41

      Die österreichische Politik setzt auch Kunstbeamte ein, die keine Verantwortung übernehmen wollen, sie geben sie weiter. Man bestellt Juroren, wieder Kunstheuchler aus der Jasagerwelt, die jene gewollten politische Motive befördern und exekutieren.
      Auch „soziale“ Motive werden bei Preisvergaben berücksichtigt. Nicht immer die Qualität der Arbeit. Adi Frohner, obwohl guter Bekannter, hat einmal zu mir gesagt, ich habe gegen Dich entschieden, du verdienst ohnehin genug. Er glaubte das wirklich, für ihn war es eine gerechte Handlung. Ist das der Sinn von Preisen ? Das ist Versorgung ! Sozialismus verblödet !



  41. MizziKazz
    04. September 2021 07:12

    Ein hochbezahltes Publikum, welches sich einen transgender Jedermann unwidersprochen vorsetzen lässt, ist aber auch selbst schon zu degeneriert, um was Echtes wert zu sein. Wer sagt, er wusste es nicht, hätte sich nur die eigentümliche "Buhlschaft" näher betrachten müssen und man konnte schon ahnen, in welche Richtung das gehen würde, mit dieser androgynen Person.
    Ziel und Zweck der Kunst ist NUR noch, unseren Niedergang in Bild, Ton und Wort so richtig zu zeigen, damit die Nachwelt weiß, wir waren am Ende und haben uns den Untergang hart erarbeitet - er hat uns nicht heimtückisch überwältigt...



  42. Josef Maierhofer
    04. September 2021 07:12

    Danke, Herr Dr. Unterberger !

    Es ist ein Armutszeugnis für den Künstler, wenn er ausschließlich auf Staatskosten 'arbeitet'. Es ist eine Zumutung, wie man heutzutage klassische Kunst entstellt. Nichts geht mehr ohne eine links-linke Verdrehung oder 'Homo-Trans-Hinüber'. Ganz schlimm ist es beim höchstsubventionierten ORF, da kommt noch offene Manipulation und Lüge dazu.

    So sind wir nicht und das schaue und höre ich mir auch nicht an. Oder sind wir doch so und kommen zu Hauf zu Veranstaltungen die wir so eigentlich nicht wollen, verstehen, aber trotzdem konsumieren und am Ende noch Applaus spenden ?

    Ja, oft frage ich mich, warum man Millionen in die Theatereinrichtungen, Konzerteinrichtungen pumpen muss, damit die Künstler das tun, was die Politbonzen wollen, sie haben ja das Geld der Steuerzahler. Das Publikum spielt keine Rolle, ob es kommt oder nicht, jedenfalls die Indoktrination kann konsumiert werden, freie Kunst nicht ? Das Wort 'modern' (als Ausrede) ist sehr sozialistisch und linksextrem belegt.

    Ja, ich sehe ein, es ist auch die Inszenierung eine Kunst, die man beherrschen muss, aber überall Transgender aus Hauptthema zu installieren hat meiner Meinung nach mit Kunst nicht viel zu tun und mit (gefühlter subjektiver) Ästhetik schon überhaupt nichts.

    Da gibt es das Theater der Jugend Abo. Ich könnte mir nicht vorstellen, an solchen 'Belehrungen' und 'Bekehrungen' ein Theatervergnügen zu haben oder, wenn es mir nicht gefallen hat, gar Applaus zu klatschen.

    Die Menschen sind schon so weit 'erzogen', dass sie diese missbrauchte und oft auch entartete 'Kunst' einfach akzeptieren (und zahlen), weil es eben nichts anderes gibt, genau, wie sie die 'neue Normalität' immer mehr als normal zu betrachten beginnen, während man diejenigen, die auf Grundrechte und Freiheit des Menschen pochen, niedermacht mit aller Gewalt.

    Zuletzt gab es eine solche 'missbrauchte' Kunst, ebenso primitiv und geschmacklos wie heute unter Hitler, auch da bestimmte die politische 'Einheitspartei', was Kunst zu sein hat und welche Künstler ausradiert, bzw. vertrieben werden mussten.



  43. Ernst Gennat
    04. September 2021 06:37

    "Denn die Kunst ist eine Tochter der Freiheit", sagt Schiller. Doch er meint Künstler damit und keine daher gelaufenen Lebenskünstler, die nur abkassieren wollen, dabei aber gar nichts können. Kunst kommt von können, nicht vom Hand aufhalten und verblöden.



    • Henoch 1
      04. September 2021 08:10

      Schiller sagte auch, Kunst ist der Wille zum Unterschied, Gleichheit hätte Kunst nie entstehen lassen. Die verordnete Entwicklung der Menschen zu einem Einheitswesen ist angesagt. Leicht kontrollierbar und lenkbar. Dabei sollte die einzige „Gleichheit“ die vor dem Gesetz sein ! Dabei sollte die Kunst das Langzeitgedächtnis der Menschen sein, ein zeitloses Vermächtnis. Jede Veränderung ist eine Anmaßung. Oskar Wernes nannte diese Leute, auch die Journalisten die das beklatschen Eunuchen, die von der Liebe reden wollen. Beuys meinte jeder Mensch ist ein Künstler, dreibeinige ist diese Aussage nur eine schlecht gedeutete Aussage eines Nivaliszitates, der sagte „ Mensch zu werden ist eine Kunst“



    • Henoch 1
      04. September 2021 08:12

      …..dabei ist … nicht dreibeinig!



    • Henoch 1
      04. September 2021 08:17

      Manche Berichte oder Beschreibungen von „Kunst“ sind interessanter als das „ Kunstwerk“ selbst. Wie wenn Schiller, Mozart oder Leonardo den „Kunstreisepass“ ausgestellt hätte, mit Mitspracherecht im Paradies der Auserwählten! Traurig …..



    • Meinungsfreiheit
      04. September 2021 17:56

      Die Künstler hierzulande sind dochkeinen freien Künstler, sondern vom Staatsäckel abhängige Befehlsempfänger die machen, was ihnen der politische Auftraggeber befiehlt.



  44. Wyatt
    04. September 2021 06:22

    ein Beispiel, wie vielleicht Interesse an Kunst, Kultur, trotz "Pandemie" ( die eh' nimmer endet ) geweckt werden kann:

    https://www.br-klassik.de/video/werkeinfuehrung-beethoven-siebte-symphonie-mallwitz-staatstheater-nuernberg-104.html



  45. Ella (keine Partnerin)
    04. September 2021 04:58

    Wenn ein Künstler einen Mäzen braucht, so ist er eine Hure. Die Kunst ist daher dem Horizontalgewerbe gleichzusetzen. Künstler, die nichts können, müssen halt fremde Lieder singen. Kapazunder wie Nena oder Clapton zB können sich eine eigene Meinung leisten, denn die sind nicht auf die Förderungen angewiesen.

    Entweder jemand ist begabt und gut, dann macht er ein Geschäft mit seinem Werk, oder er findet einen Mäzen, der ihn fördert bzw. aushält. Warum das der Staat also der Steuerzahler tun muss, um sich dann als Nazi beschimpfen und mit Kot und Menstruationblut beschmieren lassen muss, sehe ich nicht ein. Kunstförderungen sind zu streichen und Verhunzungen alter Meister sind zu verbieten. Opern und Theaterstücke sind so zu gestalten, wie sie verfasst wurden. Wem das nicht passt, der soll sich gefälligst eine eigene Geschichte ausdenken, aber nicht die Klassiker versauen mit seiner kranken Fantasie!



    • Abaelaard
      04. September 2021 06:42

      Das war schon längst fällig, was Sie hier schreiben.



    • MizziKazz
      04. September 2021 07:01

      @Ella
      also, das mit dem Mäzen war aber früher anders. Denke nicht, dass ein James Joyce für seinen Mäzen geschrieben hat. Der Haydn war angestellt und seine WErke sind großartig, so oder so und ich würde ihn auch nicht als Hure bezeichnen, weil er nicht nur tun konnte, was er wollte. Das war aber früher.
      WEr heute Geld vom Staat kriegt für seine "Kunst" - so würde ich dieses Geschmiere gar nicht mehr nennen, sondern geistlose Absurdität oder Gehirnwixerei ins Gegenständliche gebracht (sorry, aber soviel Abscheu empfinde ich vor diesen "künstlern") - der ist eine Hure. Wobei eine Hure normalerweise echte Liebe verweigert, während der Durchschnittsstaatskünstler gar nix verweigern kann, sondern nicht mehr drauf hat, außer dem Übel, welches er/sie bietet.
      Nicht, dass Schwedenkrimis schreiben ein hohe Kunst ist (außer Henning Mankell und Co), aber im Sommer las ich drei Schwedenkrimis und in allen dreien wurden den neuen Idealen der Klimakrise gefrönt oder der neuen Männlichkeit, des neuen Zeitgeistes. Aber das Schlimmste war, dass alle drei Kommissare homosexuell/lesbisch waren und die Täter heterosexuell. Im TV sieht man jetzt schon wie sie schmusen (noch bei Frauen, aber die Männer folgen, zwar noch zögerlich, aber es wird; gerade in einem französischen Krimi gesehen) und bald wird man sie bei "allerlei Praktiken" auch beobachten können.
      Wir erleben tag-täglich den Niedergang einer ehemaligen großen Kultur, das Ende einer Ära. Man kann nur hoffen, dass die Christen Recht behalten und wir wirklich in der Endzeit leben, und wäre es nur, damit dieser Irrsinn, den man uns täglich zu füttern versucht, aufhört. Es ist eine widerliche Zeit, in der wir leben müssen.



    • MizziKazz
      04. September 2021 07:05

      sollte vielleicht noch ergänzen, dass ich "allerlei Praktiken" im TV und so bei Heterosexuellen auch nicht schätze, weil auch diese ewigen "Nacktszenen", die immer weiter vorangetrieben werden, für mich an Pornographie grenzen und ich mich damit nicht füttern will, nur weil ich einen Krimi ansehe. Leider kommt der Otto-Normalkrimi (Tatort oder so) gar nicht mehr ohne Nacktarsch und mehr aus... (weil sie qualitätiv nur mehr mies sind)



    • Gerald
      04. September 2021 08:48

      @MizziKazz
      Es sind weniger die Nacktszenen an sich, die stören. Sondern, dass diese eben durchwegs nur noch homoerotische oder irgendwelche Patchwork/zerrüttete Familien/One-Night-Stand-Nacktszenen sind. Dass ein Kommissar in einer NORMALEN langjährigen Beziehung (muss ja nicht einmal Ehe sein) lebt und mit seiner Lebensgefährtin schläft, kommt hingegen seit Jahrzehnten im TV überhaupt nicht mehr vor.



    • Undine
      04. September 2021 22:31

      @Ella

      "Kunstförderungen sind zu streichen und Verhunzungen alter Meister sind zu verbieten. Opern und Theaterstücke sind so zu gestalten, wie sie verfasst wurden. Wem das nicht passt, der soll sich gefälligst eine eigene Geschichte ausdenken, aber nicht die Klassiker versauen mit seiner kranken Fantasie!"

      Für diese zwei Sätze ************************+++!

      @MizziKazz

      Sie schreiben mir aus der Seele!

      *************************************!

      @Gerald

      *************************!

      Wenn Jugendliche solche Filme sehen, wo dann zusätzlich in den "normalen" Familien auch noch fürchterlich gestritten wird und die Kinder frech zu ihren Eltern sind, dann halten sie das für die Realität. Ich wäre als Kind aus allen Wolken gefallen, wenn sich meine Eltern einmal gestritten hätten---unvorstellbar!



    • Anmerkung (kein Partner)
      06. September 2021 17:30

      Vor 350 Jahren ist der Künstler auf die Welt gekommen, über den die Anekdote erzählt wird, dass er nicht als Komponist, sondern als gutsituierte Privatperson eine gesellschaftliche Veranstaltung besuchte, damit er nicht - wie es der niedere Rang und das geringe Ansehen der Künstler erforderlich gemacht hätten - den Lieferanteneingang benützen musste.



  46. Konrad Hoelderlynck
    04. September 2021 02:59

    Der Autor bringt die Situation sehr treffend auf den Punkt.

    Doch es geht nicht nur um seltsam gepolte Regisseure und andere Kulturschaffende, die ihre kruden Ideen für teures Geld realisieren dürfen. Das Grundübel ist eine Kaste von Politikern, die den Kulturbetrieb für ihre destruktiven Bestrebungen missbrauchen. Diese sind verantwortlich, wenn jeder Schwachsinn hochbezahlt umgesetzt wird. Die Mehrzahl der Künstler schweigt, macht leider jeden Schmarren mit, um irgendwie zu überleben. Die Machthaber haben Kunst in ihrem Sinne neu definiert.

    Es ist an der Zeit, sich endlich von der dadaistischen Definition ("Alles ist Kunst, was jemand als Kunst bezeichnet)" zu verabschieden. Wir müssen Kunst wieder als das definieren, was sie tatsächlich ist: das Ergebnis göttlicher Inspiration. Alles andere ist bestenfalls Handwerk und im schlimmsten Fall Befindlichkeits-Mumpitz ohne Belang, dafür aber als Instrument der Manipulatoren umso gefährlicher.



    • Abaelaard
      04. September 2021 06:52

      Ein gutes Beispiel ist doch der ehemalige Landeshauptmann von Niederösterreich Erwin Pröll. Der glaubte dem sogenannten Künstler Nitsch in den Hintern kriechen zu müssen.
      Jenem Hermann Nitsch der Steuern hinterzogen hat, übrigens ungestraft, und dem der seinerzeitige Krone- Kolumnist Staberl in den goldenen Zeiten dieser Zeitung anlässlich einer Fernsehdiskussion bescheinigt hat, dass dieser ein Schwein wäre, was durchaus nicht so ohne weiteres von der Hand zu weisen wäre.






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