Andreas Unterbergers Tagebuch

Die grünen Glückskinder bringen Unglück

21. Juni 2020 01:56 | Autor: Andreas Unterberger
169 Kommentare

Die europäischen Grünen waren im letzten Jahr die Glückskinder des Kontinents. Und zwar gleich dreifach, wie wenn Weihnachten, Silvester und Hochzeitstag zusammenfielen. Freilich gehen auch so einmalige Glückstage im Leben einmal zu Ende – außer, es geht davor auch die Demokratie zu Ende.

Das dreifache Glück der Grünen basierte auf den handelnden Personen, auf einem Thema und auf dem Zustand der Sozialdemokratie. Dabei waren noch vor zwei Jahren die grünen Perspektiven durchaus endenwollend gewesen. Die 68er Studentenrevolutionäre mit ihrer Nähe zum Linksterrorismus, die einst als Gründungspaten der grün-alternativen Bewegung fungiert hatten, waren in die Jahre gekommen. Nirgends glomm mehr revolutionäres Feuer.

Wie kam es von dieser grünen Veraltersheimung zum heutigen grünen Glück? Dazu zuerst ein Rückblick auf die grüne Geschichte.

Partnerschaft zwischen Marxisten und Heimatschützern

In den 80er Jahren war es zu einer politischen Eheschließung zwischen der links-alternativen und der Umwelt-Bewegung gekommen. Dieses Zusammenfinden war eigentlich überraschend. Sie hat total Gegensätzliches zusammengekleistert. Denn Umweltorientierung oder christlich formuliert: "Rücksicht auf die Schöpfung", ist eine zutiefst konservative Einstellung, die mit dem doktrinär-revolutionären Marxismus der 68er eigentlich überhaupt nichts gemein hat. Und schon gar nichts mit deren lustorientiertem Lebensstil.

Der Wunsch nach mehr Rücksicht auf die Umwelt ist logische Konsequenz emotionaler Heimatverbundenheit. Deren Wurzeln sind einerseits Jean-Jacques Rousseau und die Schäfer-Schwärmerei des 18. Jahrhunderts und andererseits die zunehmend national gefärbte Romantik des 19. Jahrhunderts. Beide Wurzeln hängen nicht zuletzt mit der Verstädterung und der dabei entstandenen Sehnsucht nach dem vermeintlich glücklichen und echten Leben auf dem Lande zusammen.

Ähnliche kollektive Gefühle wallten auch im industrialisierten 20. Jahrhundert in Form der Wandervogel-Bewegung auf. Diese gab es in allen politischen Lagern; man wanderte rot-internationalistisch, man wanderte österreichisch-katholisch, man wanderte deutschnational.

In Not-, Kriegs- und Wiederaufbauzeiten hatten die Menschen dann allerdings jahrzehntelang wenig Zeit und Lust, sich sonderlichen Naturschwärmereien hinzugeben. Erst in den 70er und 80er Jahren wurden Natur und Heimat wieder wichtig. Schwarz und Rot (wie auch das damals kaum wahrnehmbare dritte Lager) waren jedoch noch viel zu sehr im harten industrie-orientierten Wiederaufbau verfangen, als dass sie dieses neuerliche "Zurück zur Natur" rechtzeitig erkannt und eingefangen hätten.

Stattdessen fanden Teile der Umwelt- und Heimatbewussten dann eine ganz überraschende Heimat bei den extrem links stehenden und internationalistisch auftretenden Neomarxisten der 68er Generation. Einziger gemeinsamer Nenner: Sie kämpften beide gegen das wiederaufbaustolze Nachkriegssystem, gegen Establishment, Marktwirtschaft und Industrie. Sie waren beide gegen die da oben, aber aus sehr unterschiedlichen Beweggründen. Hier Klasssenkampf einer Studenten-Clique im Namen der nie gefragten Arbeiterschaft; dort Heimatkampf von Strukturkonservativen, die Angst vor jeder Veränderung haben.

So kämpften sie 1978 gemeinsam gegen das Atomkraftwerk im Tullnerfeld und besiegten die unbezwinglich scheinende Achse aus Wirtschaft und Kreisky-Sozialdemokratie. So kämpften sie 1984 ebenso erfolgreich in der Hainburger Au gegen ein Donaukraftwerk. Dabei standen aufbegehrende CVer Seite an Seite mit den Paten der grünen Partei wie dem rot-grün-hellschwarzen Günther Nenning oder Freda Meissner-Blau – und erhielten ausgerechnet von der davor zwischen Blau und Rot schwankenden Kronenzeitung die entscheidende Unterstützung, die seither einen starken Grün-Touch hat.

Der diese Allianz mit den heimatbewussten Umweltschützern eingehende Neomarxismus war in Österreich lange nicht so stark gewesen wie in Deutschland. So war die Österreichische Hochschülerschaft viel länger als beim großen Nachbarn in bürgerlichen Händen geblieben. So gab es fast keinen autochthonen Terrorismus. So reichte die Kraft der Linksradikalen zu kaum mehr als ein paar Straßenschlachten und Anti-Opernball-Randalen, und dabei gab es oft deutsche Schlägergarden als Hilfszüge.

Den Durchbruch zu politischer Relevanz brachte den 68ern aber erst das Zusammengehen mit den konservativen, heimatverbundenen, national oder christlich geprägten Umweltschützern rund um die Kraftwerksproteste. Eigentlich müssten in der Folge diese Umweltschützer auf Grund ihrer Anzahl auch das Sagen in der neuen Partei bekommen. Dem war jedoch nicht so. Die Linken waren nämlich in einer Hinsicht den naiven und oft unpolitischen Umweltschützern weit überlegen: Sie waren seit Jahren durch nächtelange universitäre Ideologiediskussionen abgehärtet und wussten, wie man sich basisdemokratisch durchsetzt. So hatten bald die Linken, insbesondere der trotzkistische Flügel, komplett das grüne Ruder in der Hand.

Nach den ersten Erfolgen der neuen Partei begann daher die Wählerbasis bald zu bröckeln. Viel weniger als bei den anderen Lagern galt bei den Grünen: Wer einmal eine Partei wählt – etwa aus familiärer Tradition –, wählt sie immer. Die Mitgliederbasis war unberechenbar, chaotisch und recht klein. Die restlichen Wähler waren überhaupt Zufallsbekanntschaften, von denen man große Teile in der Folge auch wieder verlor:

  • Viele der an den Universitäten links radikalisierten Söhne und Töchter bürgerlicher Familien sind später wieder bürgerlich-konservativ geworden. Sie sind vor allem durch die ganz der linken Traumwelt widersprechenden Erfahrungen in Beruf und Familie zu einer anderen Lebenseinstellung gekommen und in einem Reifungsprozess von Grün (oder Rot) zu Blau oder Schwarz gewechselt.
  • Wieder andere, die einst weit links gestanden sind, wurden aus ihrer Ablehnung zu den neuen Bedrohungen Massenmigration und Islamisierung rechts.
  • Ein Beispiel: Bettina Röhl, die Tochter der deutschen Linksterroristin Ulrike Meinhof, die als Kind längere Zeit in Terroristenlagern leben hat müssen, ist heute eine der schärfsten Kritikerinnen der 68er Bewegung und ihres gesamten grünen Erbes.
  • Noch ein Beispiel: Alice Schwarzer, die langjährige Kultfigur eines linken Feminismus, liegt heute im Dauerstreit mit den linksgebliebenen Islamfreunden, weil sie sich vor allem für die vielen unterdrückten Moslem-Frauen einsetzen will.
  • Andere der 68er Generation sind nur deshalb rein verbal "links" geblieben, weil sie sich genierten, einen ideologischen Wechsel zuzugeben, auch wenn sie inzwischen innerlich ganz andere Wertordnungen hatten.

Zugleich tauchten die meisten Schlagworte, die einst exklusiv grün gewesen waren, auch bei allen anderen Parteien auf: Überall ist heute Umweltschutz heilig. Überall ist Mitbestimmung zumindest rhetorisch wichtig. Fast überall gilt die Devise "Hauptsache, eine Frau!" .

Die Biotope des grünen Überlebens

Am Anfang des neuen Jahrtausends wirkten die Grünen daher ziemlich ausgelaugt. Sie hatten auch ziemlich an den diversen früheren Parteichefs zu leiden: Christoph Chorherr wird von unguten Korruptionsvorwürfen verfolgt. Eva Glawischnig wechselte ausgerechnet zu einem Glücksspiel-Konzern. Peter Pilz reduzierte seine politische Arbeit auf die empörte Perpetuum-Mobile-Erstattung von unzähligen Strafanzeigen. Johannes Voggenhuber und Madeleine Petrovic profilierten sich vor allem durch Stänkern gegen ihre (ehemalige) Partei.

Die grüne Bewegung überlebte nur in ganz spezifischen Biotopen:

  1. In den Universitäten: Dort hatten sich im Lauf der Zeit die verbliebenen 68er Revolutionäre angesammelt (und nur Ähnlichdenkende nachrücken lassen), die untauglich waren für ein Berufsleben in der freien Wildbahn des Wettbewerbs und der Marktwirtschaft. Diese Akkumulation war besonders dort erfolgreich, wo sozialistische Minister jahrzehntelang dafür sorgen konnten, dass in ideologierelevanten Fächern nur Linke zum Zug kamen (wie etwa Verfassung, Politologie, Publizistik, Philosophie, Geschichte).
  2. In der städtischen Boboszene, also bei gut verdienenden und eigentlich politisch eher desinteressierten Menschen: Dort wirkte sich im Lauf der Zeit stark die einstige universitäre Indoktrinierung aus, sobald Studenten ins Berufsleben hinausgingen. Von ihnen waren zwar viele später bürgerlich-vernünftig geworden, aber eben nicht alle.
  3. In der NGO-Szene, die von Linken gerne mit dem Titel "Zivilgesellschaft" geschmückt wird. Dort lebt man vom Geld anderer (meist der Steuerzahler) ziemlich gut und hält sich dennoch zugleich für moralisch den Zahlern weit überlegen.
  4. In der Künstlerszene: Dort hat man traditionell einen nicht weiter hinterfragten Hang zu Radikalismen aller Art, von Braun bis Rot.
  5. In der Schwulenszene: Dort waren die Grünen besonders in jenen Phasen stark, als die Schwulen noch einige Privilegien durchzusetzen hatten (wie etwa den Anspruch auf Witwerrente, ohne dass dafür ein Cent eingezahlt worden ist).
  6. In der Feministenszene: Der Prozentsatz der grün wählenden Frauen ist weit höher als bei den Männern.

In all diesen Szenen lagen die Grünen freilich in hartem Wettbewerb mit den Sozialdemokraten, die sich lieber um diese Szenen kümmerten als um ihre einstigen Stammwähler. Die Grünen gewannen diesen Wettbewerb erst dann, als die Sozialdemokraten keine Steuergelder mehr zu verteilen hatten. Dann wurden all diese Szenen rasch grün, weil ihnen die Roten trotz allem noch immer zuviel miefigen Pensionisten- und Arbeitergeruch ausstrahlten.

Das dreifache Glück der Grünen

Den wirklichen Durchbruch der schon leicht verkalkenden Grünen brachten dann gleich drei Glücksfälle zugleich. Diese machten es plötzlich modischer denn je, grün zu sein.

Erstens: das größte Glück für die Grünen in Wählerprozenten ist zweifellos die Existenzkrise von SPD, SPÖ und Genossen. Bei diesen hat sich völlige Inhaltsleere breitgemacht. Seit Abgang der neoliberalen Parteichefs (wie Tony Blair oder Gerhard Schröder) fallen den Sozialdemokraten nur noch klassenkämpferische Uraltphrasen aus dem 19. Jahrhundert ein. Zugleich haben sie ihre Stammwähler, die Arbeiter und Pensionisten, durch einen Pro-Islam-, Pro-Schwulen- und Pro-Migrations-Kurs provoziert. Überdies haben sie die klügsten eigenen Köpfe wie Thilo Sarrazin bekämpft, statt ihnen zuzuhören.

Daher wird die Sozialdemokratie von den Wählern im Eilschritt verlassen. Die einen – vor allem die sehr migrationskritischen Arbeiter – gehen nach rechts zu Parteien, die man als konservativ oder populistisch zusammenfasst (der Wechsel war nicht so schwierig, ist doch die Sozialdemokratie selber immer in hohem Ausmaß nach dem Motto "Konsum jetzt, Sparen irgendwann" populistisch gewesen). Die anderen – der rote Teil der Bobo-Szene – gehen nach links Richtung Grün (auch dorthin war der Wechsel nicht schwierig, hatten die Sozialdemokraten ihr geistiges Vakuum ja eben weitgehend mit Inhalten der Grünen zuzukleistern versucht).

Die Folge: In Deutschland wurde die einst weit mehr als viermal so starke Sozialdemokratie links von den Grünen schon klar überholt. In Österreich wurde sie von den einst auch hier ebenfalls viel kleineren Grünen zumindest eingeholt. Haargenau dasselbe passierte rechts durch AfD beziehungsweise FPÖ.

Die Mainstream-Medien jubeln über die Auferstehung der Grünen – haben diese doch schon seit langem die Sympathien der Mehrheit der Journalisten hinter sich. Dies ist freilich keine parteigebundene, sondern eine unverbindlich-diffus-gutmenschliche Unterstützung. Etwa im ORF war SPÖ-Nähe nur solange populär, als die SPÖ die Mehrheit in den Gremien hatte; im Herzen sind dort fast alle schon lange grün (oder kommunistisch). Bürgerliche können im ORF nur noch schweigend oder sich anpassend überleben.

Freilich ignorieren die Medien in ihrer Grün-Trunkenheit völlig, dass in Deutschland wie Österreich die Summe von Rot und Grün nicht steigt, sondern von fast 50 auf 35 Prozent gefallen ist, also kaum mehr als ein Drittel der Wählerschaft ausmacht. Das ist weit weniger, als lange die Sozialisten alleine Wähler hatten. Grün triumphiert zwar, aber es gibt in Summe eben keineswegs einen Linksruck, sondern einen langfristigen Rechtstrend.

Zweitens: Das nächste große Glück der Grünen in Deutschland und Österreich sind die wählerattraktiven neuen Männer, die an die Spitze der Partei gekommen sind. Die Erfolgsbringer waren auffallenderweise wirklich durchwegs Männer. Das ist bemerkenswert in einer Partei, die stets Frauenquoten und Binnen-I als heiligstes Gut vor sich hergetragen hat. Die auch als einzige Partei signifikant öfter von Frauen als von Männern angekreuzt wird. Die Grünen waren aber - vorsichtig ausgedrückt - in den Phasen weiblicher Parteiführer nur sehr mäßig erfolgreich.

In Österreich ist der Erfolgsbringer mit Werner Kogler ein langjähriger, eigentlich unauffällig gewesener Hinterbänkler. Er wirkt aber zum Unterschied von vielen anderen Politikern irgendwie echt. Er pflegt seinen steirischen Dialekt und lässt sich durch Blasmusik feiern (frühere linke Grün-Generationen wären hingegen lieber tot umgefallen, statt sich an Blasmusik zu erfreuen). Er hat die Partei unverdrossen im tiefsten Jammertal übernommen, als sie 2017 aus dem Parlament geflogen war. Ihm sieht man es daher auch nach, dass er sich sprachlich bisweilen in einen Wirbel hineinschwurbelt. Aber er erweckt dabei doch immer den Eindruck zu wissen, wovon er eigentlich redet. Kogler ist die leibhaftige Wiederauferstehung der österreichischen Grünen und deshalb absolut sakrosankt.

Er hat zugleich in einem für die Grünen bis dahin undenkbaren Ausmaß von etlichen linken Phrasen und Themen Abschied genommen – freilich ohne sich jemals auch nur von einer einzigen zu distanzieren. Er hat auch erkannt, dass die Pilz-Linie einer manischen Aufdecker-Partei zwar bei Journalisten gut ankommt (die immer dankbar sind für eine "gute" Geschichte), aber bei den Wählern nicht sonderlich populär macht. Er hat stattdessen ab Beginn des Jahres 2019 ganz auf das Klima-Thema gesetzt. Das ist (scheinbar) ein reines Umweltthema und kein Linksthema mehr.

Fast wähnt man die Grünen wieder zurück bei ihrer Entstehungsgeschichte, also beim von den Grünen heroisierten Kampf gegen ein Atom- und ein Flusskraftwerk. Die "Kleinigkeit", dass gerade das zwei Strom-Erzeugungsformen gewesen wären, die viel weniger das von den Grünen heute zur obersten Erbsünde erklärte CO2 emittieren, übersehen sie bei der Verherrlichung des Kraftwerkkampfes. Ebenso wie die Tatsache, dass seit der Verhinderung dieser beiden Kraftwerke viel mehr Strom aus Gas- und Kohlekraftwerken produziert werden muss. Also aus solchen Kraftwerken, die heute der Gottseibeiuns für die Grünen sind.

In Deutschland zählt der Parteivorsitzende Robert Habeck zu den Erfolgsbringern, der als Star aller Talkshows durch Selbstsicherheit und gutes Aussehen brilliert. Aber auch er ist in keinem Punkt von irgendeiner linksradikalen Position abgerückt (und benimmt sich oft rüpelhaft).

Zu den grünen Erfolgsmenschen zählt aber auch der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, der – zum Unterschied von Habeck – in Sachen Migration und Islam eigentlich rechts der Mitte steht.

Und dazu zählt insbesondere auch der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, der so konservativ ist, dass er selbst in der CDU durchgehen würde.

Wir sehen, wie entscheidend Persönlichkeiten in der Politik sind – unabhängig davon, dass sie innerhalb der gleichen Partei eigentlich für recht Unterschiedliches stehen.

Drittens: Der dritte große Glücksfall für die Grünen ist der internationale Greta-Hype des letzten Jahres. Die schwedische Schülerin wird heute von allen Linken verherrlicht wie Jeanne d'Arc von den Franzosen. Wie eine fanatische Sektengründerin verkündet sie den Weltuntergang, falls man sich nicht bekehrt und ihr nachfolgt. Erstmals in der Geschichte wurde solcher Unsinn aber nicht nur Basis einer Sekte, sondern auch Treibstoff für eine Partei und politisches Programm.

Dieses Programm ist aber damit zugleich heute die größte Bedrohung von Freiheit und Demokratie. Denn sein Kern lautet: Wenn ihr nicht bis in den Alltag hinein unseren Anordnungen gehorcht, geht die Welt unter!

Der Archimedische Hebel für eine Diktatur

Mit dieser Kausalitätsbehauptung lässt sich jedes totalitäre Regime errichten, lässt sich jeder Widerspruch niederwalzen. Wer den Greta-Doppelsatz akzeptiert, dass die Klimaerwämung erstens primär menschengemacht sei, und dass sie zweitens zum Untergang der Menschheit führen werde, der akzeptiert einen Archimedischen Punkt, von dem aus absolut jede Demokratie, jedes Gesetz, jedes Menschenrecht, jeder Rechtsstaat aus den Angeln gehoben werden kann. Niemand kann noch auf Recht und Freiheit pochen, wenn er der Rettung der ganzen Erde entgegensteht.

Die grüne Greta-Religion ist damit keineswegs lächerlich, sondern nach Nationalsozialismus, Kommunismus und Islamismus die vierte große Bedrohung unserer Freiheit binnen hundert Jahren geworden. Und die netten Gesichter von Kogler, Habeck & Co sind die politischen Nutznießer dieses religiösen Neototalitarismus. Sie haben – natürlich – diesen Glücksfall des Gretismus begierig aufgegriffen. Sie haben sich nicht darum geschert, dass damit die bisherige grüne Identität komplett geändert wird. Wenn man plötzlich zum Weltretter werden kann, dann braucht man das mühsame Klein-Klein der grünen Bürgerinitiativen nicht mehr.

Dass aber diese totalitäre Gefahr so groß ist, ist nicht die Schuld der Wähler, die ja überall zu weit mehr als drei Viertel genuin demokratische Parteien wählen. Es ist die Schuld aller anderen Parteien, die selbst immer wieder ein bisschen Klima-Apokalypse nachplappern, statt den Mumm zu haben, mutig den schwachsinnigen, wenn auch strahlungskräftigen Prophezeiungen entgegenzutreten.

Sie lassen es zu, dass die vielen Naturwissenschaftler aggressiv bekämpft, aus Wikipedia gestrichen und konsequent von öffentlichen Auftritten, Professuren und Publikationsmöglichkeiten ferngehalten werden, die die Greta-Religion, den UN-Klimarat IPCC und die Behauptung kritisieren, dass deren Thesen "wissenschaftlich" unwiderlegbar bewiesen wären.

Der Umgang mit den "Klimaskeptikern" erinnert lebhaft an dunkle Epochen der Vergangenheit, als man Gefahr lief, auf dem Scheiterhaufen zu landen, wenn man öffentlich meinte: "Und sie bewegt sich doch". Damals waren ebenfalls alle dominierenden Wissenschaftler von anderen Unsinnigkeiten überzeugt: Etwa, dass die Erde der Mittelpunkt des Weltalls wäre; etwa, dass ein Aderlass eine gute Therapie für Krankheiten wäre; etwa, dass Impfungen ein Teufelswerk wären. 

Gewiss: Irgendwann sind all diese "wissenschaftlichen" Fakten im Mülleimer der Wissenschaftsgeschichte gelandet. Dasselbe wird auch mit der Unterdrückung einer freien, offenen und gleichberechtigten Diskussion unter Naturwissenschaftlern über die Ursachen, Vorteile und Nachteile des (ja seit Millionen Jahren in alle Richtungen stattfindenden) Klimawandels passieren. Die Frage ist nur: Wie lange wird das dauern? Wird auch der grüne Greta-Totalitarismus wie die anderen Totalitarismen bis dahin jahrelang ein Schreckensregime errichten können, mit strengen Strafen für jede ungenehmigte Meinung, mit Haft, Mord und vielleicht auch Folter?

Das sind keine leeren Ahnungen. Denn die Meinungsdiktatur hat ja schon auf vielen Ebenen begonnen. Vorlesungen mit unerwünschten Inhalten werden blockiert. Staatsanwälte bilden Jagdkommandos gegen unerwünschte Meinungen. Vereine sollen ohne jeden validen Grund verboten werden. Die Grünen bezeichnen die drittgrößte Partei des Landes ständig als "Rechtsextremisten". Und das schwarz-grüne Regierungsprogramm wie auch die vom ganz linken Flügel kommende Justizministerin sind eine intensive Kriegserklärung gegen "Rechtsextremisten". 

Heute stellen die Grünen eine weitaus größere Gefahr für unsere freie und demokratische Gesellschaft dar als Neonazis und Neokommunisten. Die Wahrscheinlichkeit ist extrem gering, dass sie selber freiwillig noch einmal diesen Weg verlassen. Viel zu verlockend ist die Macht, die man sich damit dauerhaft und auf moralisch hoher Warte zu erobern hofft. Der Regierungseintritt ist auf diesem Weg wohl die entscheidende Wende gewesen.

Die totale Machtergreifung wird überdies umso leichter, als die anderen Parteien ungeprüft viele grüne Phrasen nachplappern: Die Roten fast alle, die Schwarzen, Blauen, Gelben wesentliche Teile.

Mit Eroberung dieses Archimedischen Punktes ist aber auch die grüne Phase vorbei, zu der die Partei lediglich ein Mischgemüse diverser völlig unzusammenhängender Bürgerinitiativen gewesen ist. Mit den diversesten Zielen:

Einmal war da für die Freigabe von Cannabis gekämpft worden; einmal gegen den Lobautunnel; einmal gegen die dritte Flughafenpiste; einmal für die Wiederbesiedlung der Alpen durch Wölfe und Bären trotz des Risikos für Bauern und Wanderer; einmal für mehr Sozialhilfe an "Flüchtlinge" trotz der dadurch entstehenden Magnetwirkung; einmal für die Eliminierung von Parkplätzen; einmal für wandernde Bäume in der Stadt; einmal für Fahrräder und Tretroller auf Kosten der Fußgänger; einmal für Frauenquoten bei allen interessanten Posten (aber nicht bei der Aufnahme illegaler Immigranten); oder einmal für mehr Steuergeld zugunsten selbsternannter Künstler.

Das ist mittlerweile grüne Vergangenheit. Der grüne Einsatz für das monströse Bauprojekt eines Spekulanten zwischen Stadtpark und Künstlerhaus und für die Verbauung der Steinhofgründe zeigt, dass ihnen Bürgerinitiativen inzwischen sogar völlig wurscht sind.

Die Grünen haben erkannt, dass sie auf dem Weg der Bürgerinitiativen-Akkumulierung nie zum Ziel der Macht kommen. Sie haben zugleich erkannt, dass ohne Religion dauerhafte Machteroberung nicht möglich ist, dass sie also einen unangreifbaren obersten Glaubenssatz benötigen. Der kommt halt nicht mehr aus dem Christentum, sondern aus der Greta-Religion.

Damit sind wir aber auch wieder bei den Anfängen der grün-alternativen Bewegung, bei der neomarxistischen Studentenrevolution. Ist doch der Marxismus in seinem Herrschaftsanspruch immer genauso totalitär gewesen wie der jetzige Gretismus. Haben doch die Grünen dieses marxistische Machtstreben nie aufgegeben, sondern nur hinter der bürgerlichen Umweltbewegung und netten Gesichtern versteckt. Hat doch der Marxismus genauso wie die jetzige Weltuntergangsdoktrin auch immer behauptet, "wissenschaftlich" unwiderleglich bewiesen zu sein. Haben doch Kommunismus und Nationalsozialismus auch immer die gleichen drei Institutionen erkannt, die es als erste total zu durchdringen gilt: Medien, Justiz und Universitäten.

Der Rest folgte dann ganz von alleine.

PS: Um nicht missverstanden zu werden: Ich halte die Gefahren durch die rapide Islamisierung Westeuropas für noch größer als durch den "Gretismus". Nur ist eindeutig, dass die grüne "Klimatod"-Panik die Abwehrkraft Europas zusätzlich schwächt und dass die Grünen, mit wenigen Ausnahmen, die Gefahren durch den Islam nicht einmal annähernd begreifen, sondern mit Hilfe der zunehmend grün unterwanderten Justiz jede Warnung davor sogar militant bekämpfen.

Dieser Text ist in ähnlicher Form auch in der Zeitschrift "Freilich" erschienen.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatoroberösi
    27x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Juni 2020 05:56

    Welche Demokratie meinen Sie denn, die vorher zu Ende gehen soll?

    Meinen Sie die Kleptokratie, in der SP und VP seit mehr als 70 Jahren sich das Land aufteilen wie zwei Mafia-Clans? Vom UHBP abwärts bis zum Hausmeister der Schule ums Eck?

    Oder jene Demokratie, in der ein Rotzbub coram publico unbescholtene Bürger als widerlich bezeichnen und für vogelfrei erklären darf? In der die Büttel des Systems deren private wie wirtschaftliche Existenz zerstören und sämtliche "anständigen" Banken des Landes ihnen die Konten sperren können? Und alles unter dem Jubel der "unabhängigen" Systemmedien und dem zustimmenden Gegröle der überwiegenden Mehrheit des inferioren Pöbels der "demokratischen" Parteien, der seit Jahrzehnten nur ein Ziel hat: sich am prallgefüllten Futtertrog zu mästen wie die Schweine auf dem Bauernhof.

    Ausdrücklich sei hier festgehalten, daß die Mafia im Vergleich zur realpolitischen Praxis - und nicht erst seit die Blauen oder die Grünen auch ihren Platz am Futtertrog haben wollen - tatsächlich eine ehrenwerte Gesellschaft ist. Mit festen Grundsätzen und einer Pakttreue, die demokratischen Politikern vollkommen wesensfremd sind.

    Denn während jener Teil des Vertrages, der den Bürger in die Pflicht nimmt, nämlich pünktlich seine Steuern abzuliefern, von der Politik auf strengste überwacht und permanent neu interpretiert wird, während diese Steuerpflicht (inkl. aller indirekten Abgaben) inzwischen bis zu einem drei Viertel des sauer Verdienten ausgedehnt wurde und der Bürger bei Nichteinhaltung seiner Verpflichtung die volle Härte des Gesetzes bis zu Gefängnisstrafe zu spüren bekommt, ist dieser Staat umgekehrt nicht einmal mehr bereit, sich an die grundlegendsten Vereinbarungen dieses Vertrages zu halten: den Schutz der nationalen Grenzen, den Schutz des innerhalb dieser Grenzen lebenden Staatsvolkes, seines Souveräns, dem zu dienen er kraft Amtseid verpflichtet ist.

    Dazu ist er offensichtlich nur bereit, um den Mummenschanz einer angeblichen Corona-Bedrohung aufrechtzuerhalten. Weil nur damit Maßnahmen zu rechtfertigen sind, die keinerlei medizinische oder epidemiologische Grundlagen haben, den Wohlstand breiter Schichten der Bevölkerung jedoch aufs ärgste bedrohen und zerstören. Jener Hälfte der Bevölkerung, die noch nicht im geschützten Bereich „arbeitet“.

    Und warum dies alles? Weil in unserer Demokratie kein Politiker mehr mit einem nonchalanten "Scheißts euch nicht an, im Frühling sterben halt einmal die Leut´ an der Grippe, und das seit Jahrmillionen" über die saisonale bedingte höhere Sterblichkeit hinweggehen kann. Weil das vollkommen verblödete Volk, zynische Medien und die "demokratische" Opposition ihn dafür umgehend aus dem Amt jagen würden.

    Ein Volk, das inzwischen derart infantilisiert und geistig mürbe geschossen wurde durch die Heilsversprechen vom ewigen Leben und medizinischer Machbarkeit, eine paternalistischen Politik in Kumpanei mit Pharmaindustrie und eitlen Medizinern, die jeden Tod eines Achtzigjähren zur menschlichen Katastrophe werden läßt, die es unbedingt zu vermeiden gilt. Denn alles andere wäre ein Versagen des Systems, an dem irgendwer schuld sein muß.

  2. Ausgezeichneter KommentatorRiese35
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Juni 2020 08:14

    Die zentrale Aussage steckt eigentlich im letzten Satz:

    >> "... , sondern mit Hilfe der zunehmend grün unterwanderten Justiz jede Warnung davor sogar militant bekämpfen."

    Und dieser Satz führt zum weißen Fleck in dieser Abhandlung: Wer hat die Grünen in die Regierung geholt? Wer hat eine Grüne Justizministerin auf den Thron gesetzt? Wer hat dafür gegen eine stabile und gut funktionierende Regierung geputscht?

    Sebastian KURZ !!!

    ALLES, was hier angeprangert wird, verdanken wir Sebastian KURZ!

    Er sagt zwar seinen Wählern ganz anderes, aber seine Handlungen laufen genau auf das hier Gesagte hinaus: Förderung und Etablierung der Grünen. Umwandlung Österreichs in eine totalitäre Volksdemokratie.

    Erstes konkretes Anzeichen war sein Putsch mit der Begründung, jemanden Unbescholtenen "widerlich" genannt zu haben.

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Juni 2020 07:41

    Es gibt noch eine wesentliche Komponente in Österreich, die 'Grünenmacher' der Ö V P.

    Immerhin hat die Ö V P, nachdem sie die FPÖ verraten und aus der Regierung gedrängt hatte, mit den grünen Linksextremisten eine Koalition gebildet. Jetzt ist es inzwischen sehr fraglich, wer da mit wem Schlitten fährt auf Kosten der Existenz Österreichs, die Linksextremen der Grünen mit den Linken der ÖVP oder umgekehrt.

    Allein haben die Linksextremen zusammen mit der SPÖ etwa 1/3 aller Wähler, schreibt Dr. Unterberger. Ja, wo sind denn die anderen ? Ist unsere Demokratie schon so lange ausgelöscht, dass es die andren 2/3 nicht mehr gibt ?

    Nein, ich meine die anderen 2/3 sind medial eingelullt und belogen und betrogen, mit einer sadistischen 'Coronadiktatur' 'gefügig' gemacht, ihrer Existenz beraubt, fast terroristisch (inzwischen) bedroht mit Mord, Totschlag und Sachbeschädigung bis hin zu Existenzvernichtung (wie bei den Nazis) und praktisch eine schweigende Mehrheit, eine zum Schweigen gebrachte Mehrheit. Seit die Wahlen gefälscht werden (vor allem die 'bequeme' Briefwahl forciert wird), bleibt die schweigende Mehrheit eine solche.

    In Deutschland sollen AfD-ler ihre Waffen abgeben ... ... nicht die 'Antifa', die wahren Faschisten und Gefährder.

    Damit schafft man sich selbst ab und übergibt an die Islamisten, die inzwischen schon ganze Stadtteile halten in Europas Städten. Auch in Wien spürt man das, etwa in Ottakring, Favoriten, etc., es ist aber hier noch nicht so arg wie in Deutschland, aber die Grünen in Wien arbeiten intensiv daran in Tateinheit mit der naiven SPÖ Wien.

    Egal, wohin man blickt bei uns, überall die arbeitslosen und voll von uns versorgten 'Ausländer' (90% Muslime und ein hoher Prozentsatz Islamisten und Terroristen, die das Ziel unserer Ausrottung verfolgen). Das ist ein 'Zündungstreiber' für den raschen Niedergang. Die NGOs betreiben das bei uns sogar in den Ö V P Ministerien.

    Unsere Hauptfeinde sitzen in Regierung und in den linken Parteien. Die FPÖ etwa anerkennt die Gesetze, die Demokratie, fährt einen Kurs gegen illegale Migration und tritt für Freiheit ein. So etwas muss doch wohl bekämpft werden, oder ? Oder gar Patrioten, widerlich ! So tritt eine einst staatstragende Partei auf, namens ÖVP, als
    Linksextreme in Tateinheit mit den Linksextremen auf.

    Medien, Justiz, Bürokratie und Ideologie, die scheint man ja gefunden zu haben, der 'Giftmix' für das rasche Ende.

    Auch der Kampf gegen wirtschaftliche Vernunft, gegen Wirtschaft überhaupt, geht 'erfolgreich' voran, und die ÖVP macht mit.

    Aber auch das wird bald zu Ende gehen, wenn nämlich im Spätherbst nach den medial manipulierten Wahlen die 'Corona Saat' aufgehen wird und die Not hereinbrechen wird, da bleibt dann auch keine Zeit mehr fürs Klima. Dann kommt die Wahrheit.

  4. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Juni 2020 03:14

    Sollte die rasante Islamisierung dazu führen, dass der Islam die neuen Machthaber stellt, so werden diese mit dem unsinnigen Gretinismus aufräumen. Wenigstens das erscheint gewiss.

  5. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Juni 2020 08:41

    Man sollte einen historischen Vergleich wagen, nämlich den Vergleich der grünen Ideologie mit der des Nationalsozialismus. Die grüne Ideologie ist nämlich im Kern eine rote Ideologie, wo schon Ludwig von Mises und Ayn Rand darauf hinwiesen, dass sie mit einer freien Gesellschaft unvereinbar ist.
    Darüber könnte man ein ganzes Buch schreiben. Je genauer man hinsieht, umso mehr Ähnlichkeiten fallen auf. So ist es mit Sicherheit kein Zufall, dass die Aktivitäten der Antifa aufs Haar den Auschreitungen der SA anno dazumal gleichen. Und ja, auch die Nazis waren damals für Umweltschutz und traten auch für eine gesunde Ernährung ein. Es gab sogar eine Ernährungsfibel und ein Reichsernährungsministerium. Zensur gab es damals auch. Damals ging das von der Reichsschrifttumskammer aus. Dass man die Kinder möglichst früh von den Eltern trennen soll, um sie ideologisch indoktrinieren zu können, wussten schon die Nazis, weswegen sie die Kindergärten förderten. Sogar die links gescheitelte Wikipedia räumt ein, dass der Umweltschutz für die Nazis ein wichtiges Thema war, genauso wie der Tierschutz.

    Auch die Übereinstimmung in ökonomischen Fragen ist verblüffend. Sowohl die Grünen als auch die Nazis verstehen bzw. verstanden nichts von Ökonomie, weswegen beide keine Probleme mit Staatsfinanzierung, Gelddrucken, Enteignungen, Lohn-und Preisregelungen und anderen planwirtschaftlichen Konzepten haben.

    Diese unvollständige Aufzählung mag man als zufällige Übereinstimmungen bagatellisieren. Wesentlich ist jedoch, dass die Grünen heute im Wesentlichen diesselbe Mentalität wie die Nazis damals hatten. Auch sie fühlten sich moralisch den anderen überlegen, auch sie vermeinen, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein , was sie dazu ihrer eigenen Anschauung zufolge legitimiert, Andersdenke zu verfolgen. Und die Grünen von heute wären im Jahr 1938 wohl die Ersten gewesen, die am Heldenplatz den Führer mit zum Gruß erhobener Hand empfangen hätten.

  6. Ausgezeichneter Kommentatoroberösi
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Juni 2020 08:21

    Es ist kein Zufall, daß mit zunehmender Häufigkeit auf irgendeinem deutschsprachigen Systemsender „Dokus“ über die gar förchterlichen Verbrechen der Mafia und den heldenhaften Kampf unserer tapferen Exekutive und Gerichte gegen sie laufen. Um im Volk die Illusion aufrechtzuerhalten, welch Glück es doch hat, von mutigen Politikern und einem starken, gerechten, demokratischen Staatswesen vor diesen bösen Buben geschützt zu werden.

    Das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, zu dem die sogenannten demokratischen Staaten der EU immer unverhohlener Gesetze und Verfassung in ihrem Sinne verbiegen. Und jene, die darauf hinweisen wie Martin Sellner, die AfD, Maaßen mit allen Mitteln der Macht durch Exekutive, Staatsanwalt, Verfassungsschutz und Gerichte verfolgen und durch das Systemmedienkartell diskreditieren lassen.

    Während sämtliche grünen NGO´s und Aktivisten seit Jahrzehnten von derselben Politik gehätschelt und steuergeldfinanziert und grüne Ideologie quasi zur Staatsraison erhoben werden. Kein Dorfpolitiker inzwischen, der nicht bei jedem Feuerwehrfest von Nachhaltigkeit und Klimaschutz faseln würde, von der hohen Politik gar nicht zu reden.

    Es stimmt, grüne Ideologie ist in extremer Weise undemokratisch und läuft auf eine sozialistische Diktatur hinaus, würde man sie Realität werden lassen. Nur soweit wird es nicht kommen. Denn dagegen haben jene Kreise etwas, die seit Jahrzehnten dieses grüne Theater finanzieren und inszenieren lassen. Mit dem Ziel, das Blödvolk zu beschäftigen. Die einen dadurch, weil sie ihnen die Möglichkeit geben, durch ökologischen Okkultismus ihr Bedürfnis nach moralischer Überlegenheit auszuagieren.

    Und die anderen dadurch, daß sie ihnen einen Sandsack bieten, in den sie sich verbeißen und, ohne weiteren Schaden anzurichten, abreagieren können, die grüne Ideologie als die Ursache allen Ungemachs sehen. Und darüber nicht hinausdenken. Das, was kommen wird, ist die Verfestigung oligarchischer Strukturen, eines Finanzklüngels, der sich supranationale Strukturen zur Disziplinierung eines ethnisch und intellektuell entkernten und nivellierten globalen Konsumpöbels hält.

    Grüne Ideologie ist nicht die Ursache, sie ist maximal ein Werkzeug auf diesem Weg. Ein außerordentlich nützliches allerdings wegen ihres Anspruchs auf moralische Suprematie. Vor allem aber ist sie Symptom des Verfalls, Symptom dafür, daß eine Gesellschaft aufgehört hat, mit vitalen Mitteln das Eigene zu verteidigen und dadurch ihre Zukunft zu sichern. Nur kranke Organismen werden vom Virus der Selbstaufgabe befallen. Und das ist auch gut so, denn so schafft die Natur Platz für Neues.

    Grüne Ideologie ist seit Jahrzehnten hervorragendes Instrument zur Indoktrination vom Kindergarten an und zur Kanalisierung und damit Neutralisierung jenes jugendlichen Potentials zur Revolte, das sich vor Jahrzehnten noch unmittelbar auf politischen Kampffeldern wie Studentenrevolte, RAF, Brigate Rosse etc. niederschlug.

    Die Grünen also nichts anderes als außerordentlich nützliche Idioten.

    Die Profiteure? Jene, die in erster Linie Ruhe wollen im Land, um im Hintergrund ihre Geschäfte machen können mit Energiewende, Klimaschutz, Weltenrettung, Biomasse und Alternativenergien. Und was sonst noch moralisch legitimierter Vorwand ist für eine der größten Fehlallokationen von Steuergeld in der neueren Zeit. Und dadurch für eine gewaltige, schamlose Umverteilung von unten nach oben.

  7. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Juni 2020 10:27

    NUR WEITER SO! Auf die sanfte Tour werden die Leute nämlich nicht wach!

    "„Völlig außer Kontrolle“: Randale in Stuttgart mit Verletzten und Plünderungen
    Eingeschlagene Schaufenster, fliegende Pflastersteine und auch Plünderungen: In der Nacht zum Sonntag lieferten sich dutzende Kleingruppen in der Innenstadt von Stuttgart Straßenschlachten mit der Polizei."

    https://www.welt.de/vermischtes/article209988097/Pluenderungen-in-Stuttgart-Situation-ist-voellig-ausser-Kontrolle.html

    Die Kommentare sprechen Bände.....

  1. Markus M. (kein Partner)
    29. Juni 2020 16:49

    Ich gehe wie meist weitestgehend d'accord mit dem Kommentar von Dr. Unterberger.

    Allerdings komme ich in Bezug auf die Gefährlichkeit der "Greta-Ideologie" zu einem diametral anderen Ergebnis. Auch wenn dieser Schwachsinn zwar inhaltlich abzulehnen und eine absolute Verfallserscheinung darstellt: Wirklich gefährlich ist er aus einem Grund nicht.

    Dieser Grund erhellt gerade bei Gegenüberstellung der gefährlichen Ideologien Nationalsozialismus, Kommunismus und Islamismus.

    Nämlich mit den Worten von Mao Zedong: "Alle politische Macht kommt aus den Gewehrläufen."

    So fanatisch Greta und Co. sind: Sie haben keine Waffen und sind (zum Glück) viel zu verweichlicht für organisierte Gewalt.



  2. Waltraut Kupf
    24. Juni 2020 00:05

    Der Erfolg sowohl der Türkisen als auch der Grünen scheint darin zu bestehen, daß sie ihre wahren Absichten mit Erfolg verschleiern und gleichzeitig Strategien verfolgen, die in sich überhaupt nicht stimmig sind, was noch immer zu wenigen Leuten aufzufallen scheint. Da das Wort "mundus vult decipi"seinen Wahrheitsgehalt immer wieder unter Beweis stellt, werden widersprüchliche Ansagen einfach ausgeblendet. Umweltschutz ist doch so schön, da kann doch niemand dagegen sein; daß allerdings das Posutlat nach straffreiem Umbringenkönnen der eigenen Kinder gestellt wird und der gewalttätige Kampf gegen Recht und Ordnung als Zuwaage dabei ist, spielt bei den Pseudoi-Christen in Türkis und diversen blauäugigen Damen der Gesellschaft keine Rolle. Man verwässert jedweden Grundsatz, bis er fast schon in sein Gegenteil ummschlägt, achtet auf den Niedergang eigenständigen Denkens schon in der Schule, geichzeitig die Notwendigkeit von Bildung postulierend, redet von Kultur und meint das Donauinselfest und das Auskotzen anachronistischen Anschreibens, Antanzens, Aninstallierens und Anwitzelns gegen diverse historische Ereignisse, die man ausschlachtet wie ein Leichenfledderer und damit verdient. Neuerdings wollen diverse Linksradikale, denen die Grünen noch zu zahm sind, eine blutige Rvolution anzetteln, um ihre hehren Ziele zu verwirklichen, wie man das auch in Stuttgart und an anderen Orten gesehen hat. Der Anti-Rassismus generiert den Kampf gegen den Mohren im Hemd und die Präsenz von immer mehr Gesichtern mit dunkler Hautfarbe in der Werbung und in Spielfilmen, in denen der Böse mit schöner Regelmäßigkeit ein Polizist oder sonstiger Rechtsradikaler sein muß. Corona ist der Jolly Joker. Das Virus kann für und gegen alles ins Treffen geführt werden. "allein die Lügen im verschied´nen Kleid ...." usw. usw. (Grillparzer) Die EU ist bei all dem die Schaltzentrale. Wird das endlich erkannt werden?



  3. Franziska Malatesta (kein Partner)
    23. Juni 2020 23:07

    Zitat: "In der Künstlerszene: Dort hat man traditionell einen nicht weiter hinterfragten Hang zu Radikalismen aller Art, von Braun bis Rot." Ich bestreite Braun. Ich behaupte, 99% der Künstler aller Sparten sind Rot bis Grün. Der eine BLAUE Künstler in Oberösterreich ist völlig harmlos, sogar liebenswürdig, schrullig und leider kein guter Maler. Aber er bemüht sich.
    Zitat: "selbsternannte Künstler": Ich behaupte, daß fast alle Künstler sich notgedrungen selbst ernennen müssen. Das Diplom einer Kunstuniversität ernennt sie allenfalls zum Mag. art. Künstler, die vom Staat zu solchen ernannt werden und Preise, Stipendien, Zuwendungen beziehen, sind um nichts besser als die selbsternannten.



  4. Jonas (kein Partner)
    23. Juni 2020 11:38

    Um Unterbergers Geschichtsklitterung nicht völlig unwidersprochen zu lassen sei darauf hingewiesen - und zwar eindringlich!!! - das es der "schwarze" Kurz war, welcher das rechtskonservative Regierungsbündnis ÖVP/FPÖ zerstört und das es z.B. der schwarze Bezirksvorsteher des 1. Bezirkes Figl ist, der sich mit der unsäglichen ultralinken kommunistisch-grünen Hebein in Sachen autofreie Innenstadt ins gemeinsame politische Bett gelegt hat!



  5. Hubsi Kammer (kein Partner)
    23. Juni 2020 10:46

    Wow.... ich bin nun sowas von beeindruckt!
    Solch kluge Worte vom Chef und kluge Worte von seinen Jüngern, ja, teilweise sogar noch klügere der Worte gar.
    Unverschwurbelbarer Fakt jedoch ist, ihr lasst euch von einem milchgesichtigen Rotzlöffel ohne und mit nix tagtäglich die volle Ladung auf den klugen Schädel schei..en!
    Toleriert devot wie die Sau vor ihrem Schlachter, einen muslimischen Balkantschuschen an der Spitze eines der wichtigsten Ministerien.
    Lasst euch einsperren, wie ihr heute schon die zweite, dritte, vierte Welle servil imaginiert.
    Und nicht vergessen, ähhhhh verdrängen, daß diese "Klugen" es waren, die diese Ösi Veräter Partie, mit einem Nullerl on Top, an die Tröge UNSERES Geldes geschwurbelt haben!!!



  6. Tulbinger (kein Partner)
    23. Juni 2020 09:12

    Der Wiener Zeitung entnehme ich, dass der Attentäter von Reading psychisch krank ist, er hört Stimmen im Kopf.
    Alles wie immer, bitte weitergehen, es gibt nichts zu sehen...



    • AppolloniO (kein Partner)
      23. Juni 2020 11:51

      Ja, und der Mob in Stuttgart wurde laut ZDF auch durch lange Quarantäne herbeigeführt. Die Medien dagegen, die mit den US-Medien andauerndes Polizei-Bashing betrieben waren keiner Erwähnung wert.

      Es ist zum Haareraufen.



    • Tulbinger (kein Partner)
      23. Juni 2020 13:04

      Zu Stuttgart würde mich interessieren, welche Berufe die Festgenommenen haben. Wie viel Maurer, Köche, Busfahrer sind unter ihnen? Oder haben die Herren ganz andere Einnahmen?



  7. unbedeutend (kein Partner)
    23. Juni 2020 08:19

    Die Grünen stehen mit ihrer behindertenfeindlichen Politik ganz in der Tradition der Nationalsozialisten. Es wird keinen Millimeter vom "Recht" auf die Vernichtung unwerten Lebens bis zur Geburt zurückgewichen. Sie formulieren es nur etwas anders. Aber der Sache nach ist es dasselbe. Die VP-Frauenministerin denkt nicht anders.



  8. Karl MURX (kein Partner)
    23. Juni 2020 08:10

    ALLAH SEI DANK hat der BONELLI-KURZIFURZI von der TÜRKENPARTEI mit all dem "ABSOLUT NICHTS ZU TUN"!



  9. willi Kuchling (kein Partner)
    23. Juni 2020 07:58

    Wie das in der Bananenrepublik Dummenreich so läuft: Der Bürgermeister meiner Heimatgemeinde Jenbach in Tirol schickt mir eine Aufforderung (131/238/9-2020), eine widerrechtlich errichtete „Rampe“ an einer Mauer bis 31.05.2020 zu entfernen. Diese Rampe ist ein Treppenpodest, das er persönlich am 23.01.2019 bauverhandelt hat und mit Bescheid 131/238/5-2018 genehmigt hat.
    Nach Einspruch beim Landesverwaltungsgericht zitiert die RichterIn die Tiroler Planunterlagenverordnung, nach der in Grundrissen und Schnitten Neubauten rot, Bestand grau zu färben sind.



    • willi Kuchling (kein Partner)
      23. Juni 2020 08:01

      Später räumt sie ein, Zitat: „Es ist dem Beschwerdeführer beizupflichten, dass die Treppenanlage auf den Plänen bei der ANSICHT Süd als Treppe neu eingezeichnet ist. Allerdings ist sie in der Farbe Grau eingezeichnet, was bedeutet, dass die Treppe einen vorhandenen Bestand darstellt.“ Sie hat von Geometrie keine Ahnung und kennt eine Ansicht nur aus dem Spiegel. (LVwG 2020/38/0587-4) Allerdings verschiebt sie den Termin zur Beseitigung auf 31.07.2020. Die StaatsanwältIn schließt sich diesem Urteil an! (7 ST 63/20b – 1)



    • willi Kuchling (kein Partner)
      23. Juni 2020 08:02

      Am 28.05.2020 schickt die Bezirkshauptmannschaft eine Straferkenntnis wegen einer ohne erforderliche baurechtliche Genehmigung errichteten Rampe in der Höhe von 4.400 Teuronen. Dabei ist die Behörde zur Ansicht gelangt, dass vorsätzlich gehandelt wurde! (SA 87-2020) Außerdem hat die Behörde mächtig Eile. Sowas nenne ich höflich untertreibend organisierten Raub durch das staatliche Gewaltmonopol, gegen das Mafiosi unschuldige Erstkommunikanten sind.



    • Karl MURX (kein Partner)
      23. Juni 2020 08:16

      Echt heftig! Bitte arbeite MAGISCH: Du setzt Dich entspannt nieder, schließt die Augen, und visualisierst, wie Du die beteiligten Personen mit einem Baseballschläger THERAPIERST - Du musst das richtig real erleben und auch den Widerstand beim THERAPIEREN am Schläger spüren! Mach das bitte exakt dreimal so intensiv Du nur kannst, und Du wirst verwundert sein, DASS ZU DEINEN GUNSTEN ENTSCHIEDEN WERDEN WIRD! (Magie funktioniert GEWALTIG - die "heilige Mutter Kirke" hat selbige über Jahrhunderte BRUTALST betrieben...)

      Manchmal muss man eben zu jenen WAFFEN greifen, welche ebenso LEGAL wie EFFEKTIV wirken!

      VIEL ERFOLG!!! (Besorg es diesen Dreckschw.....)



    • willi Kuchling (kein Partner)
      23. Juni 2020 11:23

      @ Karl Murx, ich hab nix gegen diese Deppen, aber sie sollen mich gefälligst in Ruhe lassen. Um das zu erreichen will ich deren Wirken bekanntmachen. Bekanntlich ist die Demokratie eine Diktatur der Dummen. Und die sind immer in der Mehrheit.
      75% Wahlbeteiligung zur letzten NR Wahl....



  10. fewe (kein Partner)
    23. Juni 2020 07:04

    Ich denke die "Klimareligion" könnte eine Kreation der Atomlobby sein. Ohne Kerkraftwrke ist der irre Strombedarf für Fahrzeuge und Heizung nicht bewältigbar. Es gibt dabei auch kein "hochgiftiges" CO2.



  11. Arbeiter
    22. Juni 2020 09:21

    Danke, Herr Unterberger, für diese umfassende Analyse! Die Begriffe "Veraltersheimung" und "Gretismus" werde ich mir merken.



  12. Franz77
    22. Juni 2020 00:16

    Rom ist bereits n islamischer Hand. Der Vatikan in freimaurerischer. Welcher Teufelsorden ist mächtiger?

    https://unser-mitteleuropa.com/imam-rom-ist-bereits-in-muslimischer-hand/



  13. machmuss verschiebnix
    21. Juni 2020 21:51

    Um Unglücks-Kinder geht's auch hier :

    Pädophilen-"Experimente" in Berlin
    Bericht offenbart jahrelange verstörende Praxis (16.06.2020)

    https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_88059316/berlin-pflegekinder-gezielt-an-paedophile-vermittelt.html

    Sogar von der 'Q' Partie wird das angesprochen - hier auf deutsch :
    https://streamable.com/jsq13b



    • Undine
      21. Juni 2020 22:10

      Mit einem Mühlstein um den Hals im Meer versenken wäre für diese Unmenschen sogar noch zu gnädig! Lebenslange Haft wäre sinnvoller. Bei den Zellengenossen liegen Männer, die sich an Kindern vergehen, ganz weit unten in der Rangordnung und bekommen das auch zu spüren! Aber am ärgsten gehören diejenigen bestraft, die so etwas überhaupt erst möglich machen!



    • machmuss verschiebnix
      21. Juni 2020 22:29

      100 % d'accord , @Undine



    • Franz77
      22. Juni 2020 00:23

      Schließe mich an!!!



  14. Konrad Hoelderlynck
    21. Juni 2020 21:39

    Pardon, das passt vielleicht nicht ganz hier her, aber - wie ich meine - indirekt doch:

    Vor wenigen Stunden wurde die Stuttgarter Innenstadt mit kriegsähnlichen Ausschreitungen mehrerer gewalttätiger Gruppen konfrontiert, wobei Auslagen verwüstet, Geschäfte geplündert und Polizisten verletzt wurden. Stuttgarts Oberbürgermeister Kuhn spricht von einem "traurigen Tag für Stuttgart".

    Die Situation erscheint mir signifikant für den Zustand der deutschen Politik. Obwohl hunderte Polizisten von außerhalb zu Hilfe gerufen wurden, konnte die Polizei der gewalttätigen jungen Männer nicht Herr werden. DAS, Herr Oberbürgermeister, ist traurig für Deutschland, traurig für die Stadt und traurig für ein Polizeikorps, das - am Gängelband einer verantwortungslosen Politik - nicht mehr in der Lage ist, die Bürger einer Stadt vor wild gewordenen Horden zu schützen.



    • pressburger
      21. Juni 2020 21:51

      Das sind die Vorboten. Alles schlechte kommt aus den USA, mit Zwischenstation in Deutschland. Die Bilder aus Seattle zeigen was auf uns zukommt. Die Polizei wird gehindert einen Toten und einen schwerverletzten aus dem besetzten Stadteil zu bergen. Die Polizei wird bedroht, angegriffen, zieht sich zurück. Die Staatsgewalt kapituliert. Der Mob gewinnt.



    • Undine
      21. Juni 2020 22:21

      ...und bei uns in Ö kommt es dann mit kleiner Verzögerung, leicht abgeschwächt, aber sicher an. Das Denkmal von Wiens Bürgermeister LUEGER ist schon übel beschmiert worden; man will ihn in "Schieflage" bringen---als "Demütigung"!

      "Wir brauchen euch als Denkmalwache!"

      https://www.youtube.com/watch?v=vovYcESd4Ps



    • Neppomuck
      21. Juni 2020 23:18

      Was sagt denn unser Bürgermeister dazu, Ludwig heißt er, glaub ich.
      Der hätte jetzt Gelegenheit, sich zu äußern.

      Und zwar vor der Wahl, wenn ich bitten darf, Mr. Speckgesicht.
      Wo sind wir denn überhaupt?
      Seit wann dürfen primitive, kulturlose "Talibans" das Bild unserer Hauptstadt versauen?

      Die Gemeindebauten tragen ja nicht unbedingt zum städtebaulichen Renommee Wiens bei.
      Jedenfalls wird deshalb kein einziger zahlender Tourist zu uns kommen.



    • Konrad Hoelderlynck
      21. Juni 2020 23:31

      Der Fairness halber sei gesagt, dass der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer von den "Grünen" das Problem sehr gut erkannt und auch öffentlich formuliert hat. Deshalb haben ihm die "Grünen" ihre Unterstützung für eine neuerliche Kandidatur entzogen. Sogar der Parteiausschluss wurde gefordert.



    • Saile (kein Partner)
      23. Juni 2020 05:45

      Der Bürgermeister von Stuttgart ist der GRÜNE Fritz Kuhn und er ist ganz demokratisch gewählt und so ist es vom Bürger gewünscht!



  15. FranzAnton
    21. Juni 2020 20:37

    Das aktuell naßkalte Wetter stellt für den grünmarxistischen Ideologieterror eine Katastrophe dar, zerstört er doch deren CO2 - Religion! Welch positive, vernunftfördernde Wirkung naßkaltes Wetter haben kann, ist unglaublich! Daher hoffe ich auf ein paar verregneten Sommer, zur Abkühlung für linksgrüne Hitzköpfe!



    • Undine
      21. Juni 2020 21:35

      @FranzAnton

      ;-)))

      Und trotzdem verabsäumen die Wetterfrösche nicht, uns an die lang anhaltende Dürre irgendwo im Osten Ös als Folge der dräuenden Erderhitzung zu erinnern!

      Die prachtvollen Frühlingstage im März und April mußten wir im Hausarrest verbringen---dank der herbeigeredeten Corona-Krise! Und seit die "Maßnahmen" etwas gelockert sind, wir also wieder halbwegs in der uns großzügig gestatteten Freiheit leben, regnet es und man denkt ans Einheizen! Aber das ist sicher auch eine Folge der Erderhitzung! ;-)



    • Postdirektor
      21. Juni 2020 21:42

      @FranzAnton

      Für die heutige ZiB 2 ist schon ein Beitrag mit Klimaexpertin angekündigt, wo die momentanen Hochwässer in einigen Gebieten als Folge des Klimawandels besprochen werden sollen.
      Ich schätze, es wird kurzfristig das Bedrohungsszenarium von „Verbruzzeln“ auf „Ersaufen“ geändert.



    • dssm
      21. Juni 2020 21:43

      @FranzAnton
      Wo ist das Problem? Nach dem wärmsten Mai aller Zeiten ist nun der wärmste Juni aller Zeiten!

      Meine Tomaten wollen wegen der elenden Hitze einfach nicht wachsen. Und die Bienen haben Hitzeferien.



    • pressburger
      21. Juni 2020 21:52

      Am Ende des Monats wird der ORF den Juni 2020 zum wärmsten Juni seit Mohammeds Zeiten.



    • pressburger


    • Rau
      22. Juni 2020 07:53

      Das Wetter bestätigt doch diese Wirrköpfe - 3 Monate Stillstand, weniger CO2 daher folgerichtig die Abkühlung. Kurz hat also mit seinen Massnahmen auch das Klima gerettet - zumindest für heuer. Drostens Modellrechner arbeiten sicher schon an entsprechenden Simulationen zur wissenschaftlichen Untermauerung dieses Unsinns



    • Undine


  16. Hausfrau
    21. Juni 2020 17:27

    Ich bin keine Juristin, daher bitte ich um Aufklärung:
    Wenn der ORF mit seinen linken Journalisten und dem linken Management weiter agieren kann, dann ist dies den Herren Kurz und Blümel zu verdanken. Im Gegensatz zur Regierung Kurz I fasst der ORF nun Herrn Kurz meist mit Glacehandschuhen an. Vermutlich deshalb, weil er mit Grün koaliert und sich von Grün "über den Tisch ziehen lässt".

    Wenn aber die Justiz großteils nur mehr links entscheidet, dann widerspricht dies doch dem Verfassungsgrundsatz der "unabhängigen Justiz". Wie passt dies zusammen und wie kann ein angeblich überparteilicher Bundespräsident diese schon bekannten linken Personen in so hohe Ämter bestellen bzw. die niedrigeren Richterposten werden vom dem jeweiligen meist parteigebundenen Justizminister vergeben?



    • Undine
      21. Juni 2020 17:33

      @Hausfrau

      Auf die Antworten auf Ihre berechtigten Fragen wäre ich auch neugierig!



    • dssm
      21. Juni 2020 21:46

      @Hausfrau
      Würde man die Kriterien der EU-Klagen gegen Polen bei uns oder in Deutschland anwenden, so hätten wir sofort ein Verfahren am Hals. Da aber die Richtigen, also jene mit der einzigen Wahrheit, regieren ist alles OK.



    • Saile (kein Partner)
      23. Juni 2020 05:55

      ... und Hausfrau wen kitzelt es

      ... Sie schreiben ja selbst ... angebliche überparteilicher BuPräs und ... "unabhängiger Justiz" ....

      Die Schlafschafe wolle es so und auch alle Parteien, so ganz demokratisch.



  17. lenz
    21. Juni 2020 17:18

    Dieser Artikel von A.U. ist schlicht und einfach gesagt ein Juwel!
    Er ist eine punktgenaue Analyse der linxgrünen Ideologie, und ich werde ihn mehrmals lesen, weil er Unmengen an Argumenten für Doskussionen mit linxgestrickten Menschen liefert. Bravo Herr Dr. Unterberger!!!



  18. Neppomuck
    21. Juni 2020 15:55

    Da mit der „Kommunistische Weltrevolution“ genannten Machtübernahme nicht mehr viel Furore gemacht werden konnte, rissen sich die Unverbesserlichen das Schlagwort (oft „Totschlag-Wort“) „Umwelt“ unter den weltfremden Nagel.
    Federführend in Österreich: Ein gewisser Peter Pilz, „Gruppe Revolutionärer Marxisten“ (GRM), sein Mäzen Heinz Fischer und etliche andere, z.B. ein Alexander van der Bellen (sozusagen der Protegee des Protegees).

    Die bürgerlichen Grünen, eine zwar ambitionierte, aber schrecklich naive Gruppe von ‚Idealisten ohne besonderen Machtanspruch‘ in dieser neuen Bewegung, hatten nie den Funken einer Chance gegen die kadergeschmiedeten Neo-Marxisten, die vor allem vermittels der „Taktik Eisenarsch“ (vor Abstimmungen solange sitzen zu bleiben, bis die Bürgerlichen „aus regenerativen Gründen“ - Heia-Popeia-Gehen, man muss morgen ja wieder in die Arbeit - abbröselten und einem soliden Abstimmungsergebnis keinen nennenswerte Widerstand mehr entgegensetzen konnten) alle Schlüsselpositionen unter sich aufteilten.

    Günter Günter Dr. Nenning hat das erkannt und sich zurückgezogen, Freda Meissner-Blau war gesundheitlich überfordert. Dann hat sich noch ein gewisser Wolfgang Fellner, seinerzeit Herausgeber des Magazins BASTA, durch ein getürktes Interview mit Herbert Fux (man erinnere sich - 3.000 - oder waren es 5.000 - „Hasen geschossen“) eingemischt und die „echten Grünen“ waren endgültig aus dem Rennen, was aber ohnehin aufgrund der zusammengewürfelten Struktur dieser „Idealisten“ nur eine Frage der Zeit war.
    Fellner, als Wiederholungstäter immer noch aktiv, ist seiner Leidenschaft an der „politischen Steuerung“ treu geblieben. Soll sein.

    Was noch blieb, war die grundsätzliche Bereitschaft der „Grünen“, ihr politisches Umfeld zu destabilisieren. Und, Glück hat auch manchmal der Untüchtige, kamen ihnen dann Fukushima und eine geistig auch etwas destabilisierte Göre zu Hilfe. Diese, eine Urstrumpf-Nichte des Svante Arrhenius - der Erfinder der „Welt-Verkokelungs-Lehre“,Stammvater der IPCC-Sekte, welch ein Zufall - gab einen neuen Impuls und das Unglück nahm seinen Lauf.

    Wieso derart erfolgreich?
    Das ist leicht erklärt.
    Man kann den Leuten alles Mögliche einreden. Insbesondere den ungebildeten Exemplaren der Species „homo sapiens sapiens“. Warum dann ausgerechnet die Linksverblödeten immer lauter nach „Bildung“ schreien, ist eines der großen Mirakel dieser Welt.

    Was tun dagegen?
    Den sog. „Experten“, vor allem jenen, die sich selbst taxfrei dazu erklärt haben, sei grundsätzlich misstraut. Die meisten sind bestenfalls Experten im Auftun von Forschungsaufträgen, die ihr an sich schon nicht gerade bescheidenes Auskommen gewaltig aufpeppen. Von dort kommt nichts Vernünftiges.
    Dass sie Erfolg hatten und immer noch haben, dafür sorgen schon die Medien.
    Mit „Geschichte lernen“ wird es auch nicht getan sein. Die ist längst bis zur Unkenntlichkeit geklittert.

    Aber aufmerksam verfolgen, das könnte nicht schaden.
    Und konsequent wie stringent reagieren.
    z.B. an der Urne.
    An der Wahlurne, versteht sich.
    An der eigenen ist es zu spät.



    • Gerald
      21. Juni 2020 16:13

      Die Kaperung des fadenscheinigen Umweltschutz-Tarnmantels durch Kommunisten/Marxisten ist geradezu ein Treppenwitz der Geschichte. Jeder, der den Kommunismus im Ostblock noch live erlebte weiß, wie es dort um den Umweltschutz bestellt war. Die riesigen, ineffizienten Industriekonglomerate waren Dreckschleudern ersten Ranges.



    • Undine
      21. Juni 2020 16:52

      @Neppomuck

      **************************
      **************************
      **************************+!

      @Gerald

      Auch Ihnen gebührt für jedes Wort ein Stern!**************+!



    • Lämpel
      21. Juni 2020 17:04

      @ Neppomuck

      Ihre Frage, warum ausgerechnet die Linken immer lauter nach „Bildung“ schreien, kann ich beantworten.

      Für sie ist nur jemand, der vollkommen links denkt und handelt, gebildet.



    • Neppomuck
      21. Juni 2020 17:24

      >>Lehrer Lämpel:
      Das beweist einmal mehr, dass die Linksradikalen keine Ahnung davon haben, was unter "Bildung" zu verstehen ist.

      Selbst der amtsführende Präsident des Stadtschulrats für Wien, Heinrich Himmer, blieb mir auf die Frage, was er denn so unter "Bildung" verstehe und ob er es sich vorstellen könne, eine brauchbare Definition dieses Begriffs - akkordiert mit den zuständigen Vertretern der anderen Parteien - zustande zu bringen, eine Antwort schuldig.

      Aber da befindet er sich sicher in "bester" Gesellschaft.
      Selbst der derzeit oberste Funktionär dürfte dazu nicht in der Lage sein.
      Von seinen Vorgängerinnen einmal ganz abgesehen.



    • Wyatt
      21. Juni 2020 17:37

      @ Neppomuck
      **************
      **************
      **************



    • pressburger
      21. Juni 2020 21:55

      Auf die Ergebnisse an der Urne zu hoffen, bedeutet sich den Wahlbetrügern auszuliefern.



  19. Hausfrau
    21. Juni 2020 14:56

    Statt 3136 nur 6 Worte:
    Grün ist der Untergang des Abendlandes.



    • Undine
      21. Juni 2020 15:23

      Sie haben recht, gleich zweifach: Die GRÜNE Partei und das GRÜN des ISLAMS! Ein Jammer, daß die schöne Farbe der Natur so übel mißbraucht wird!



  20. Undine
    21. Juni 2020 14:07

    A.Us Kommentar mit dem Titel "Die grünen Glückskinder bringen Unglück" erschien knapp nach Mitternacht, als prompt im "grünen" STUTTGART das "UNGLÜCK" gerade so richtig in Fahrt gekommen war!
    Was für ein unbeabsichtigter Zufall!

    "Wie ein Polizeisprecher angab, begannen die Ausschreitungen gegen Mitternacht. „Die Situation ist völlig außer Kontrolle“, sagte der Sprecher am frühen Sonntagmorgen in Stuttgart. Während der Randale wurden Fahrzeuge der Polizei angegriffen und Geschäfte geplündert."

    Der GRÜNE Winfried KRETSCHMANN ist Ministerpräsident von Baden-Württemberg.
    Der GRÜNE Fritz KUHN ist Oberbürgermeister von STUTTGART.

    Etwas zu viel GRÜN, wie mir scheint! Beide GRÜNE sind durchaus honorige Männer---aber sie sind unter den sonstigen GRÜNEN die einzige löbliche Ausnahme.

    Zu viel GRÜN bekommt den Menschen offensichtlich nicht!

    Ob sich die grünen Herren KUHN und KRETSCHMANN von den gewaltigen Untaten ihrer Klientel DISTANZIEREN werden? Die RECHTEN jedenfalls werden wegen der lächerlichsten Anlässe (Liedzeile, Rattengedicht, Verwendung des Begriffes "konzentrieren" usw.!) regelmäßig GEZWUNGEN, sich davon zu distanzieren, bzw. wird der sofortige Rücktritt des "rechten" Politikers von allen Ämtern gefordert.....



    • Undine
      21. Juni 2020 17:05

      Ach ja, dacht' ich's doch: Die Ausschreitungen in Stuttgart hatten KEIN wie auch immer geartetes POLITISCHES MOTIV---sie waren nur die VERLÄNGERUNG einer PARTY, die halt etwas aus dem Ruder gelaufen ist, das darf man nicht so eng sehen.....

      Auf jeden Fall konnte man beim besten Willen keine Möglichkeit drechseln, daß pöhse "Rechte" als Verursacher der Verwüstungen infrage kämen, denn dann hätte man dies augenblicklich erfahren! Aber könnten nicht doch die Rechten schuld sein? Vielleicht haben diese das soziale Klima in Stuttgart vergiftet, oder so ähnlich.....
      Warten wir die Abend-Nachrichten ab; da wird dann sicher verkündet werden, daß alles gar nicht so schlimm war.....



    • Neppomuck
      21. Juni 2020 17:07

      Ich kann es gar nicht für möglich halten, dass diese Ausschreitungen von Deutschen verursacht wurden.

      Wladimir Iljitsch Uljanow, besser bekannt unter seinem Künstlernamen "Lenin", konnte schon zu seiner aktiven Zeit solches nicht glauben:

      "Eine Revolution? In Deutschland? Kann ich mir nicht vorstellen.
      Da müsste man ja in den Rasen treten."



    • Undine
      21. Juni 2020 21:50

      "Ausschreitungen in Stuttgart: Update von der Polizei"

      https://www.youtube.com/watch?v=SPdglc_3hgc

      24 Leute wurden also festgenommen: 12 Deutsche und 12 Migranten aus verschiedenen Herkunftsländern---also "halbe-halbe" könnte man denken! Aber nein, von den 12 "Deutschen" haben drei "Migrationshintergrund". Also steht's 9 : 15!

      Da man beim besten Willen keine RECHTEN als Randalierer aus dem Hut zaubern kann, heißt es lapidar, die gewaltigen Ausschreitungen hätten keinerlei politischen Hintergrund. So einfach macht man sich's! Es wird, wie immer, mit zweierlei Maß gemessen.



    • pressburger
      21. Juni 2020 21:57

      @Nepomuck
      War ein jämmerlicher Prophet. Seine Erben haben trotzdem gesiegt.



  21. machmuss verschiebnix
  22. pressburger
    21. Juni 2020 12:00

    Jeder ist seines Unglücks Schmied. Die Grünen Jakobiner wären mit ihren Tribunal nicht dort, wo sie jetzt sind, hätten sie nicht die Unterstützung der kurzsichtigen, urteilsunfähigen Bürgerlichen. Der Aufstieg der Grünen aus den Trümmern der RAF, war nur mit der Unterstützung der Bürgerlichen möglich.
    Die Grünen bedienten sich einer List. Haben behauptet, dass sie sich für die
    saubere Umwelt einsetzen. Wer kann schon gegen so ein edles Vorhaben sein ?
    Die wahren Ziele kommen erst jetzt in den Vordergrund. Verbote, Kontrolle, Beseitigung der Grundrechte. Zu spät, es gibt kein zurück. Die Anhänger die, die Grünen bereits haben, werden fanatisch den ideologischen Vorgaben folgen. Wohin, auch immer.
    Der Kampf wird bereits auf der Strasse ausgetragen. Die Staatsmacht wird nicht das Eigentum der arbeitenden Menschen schützen, weil die Regierung bereits einen Pakt mit den grünen Terroristen geschlossen hat. Die Antifa ist nicht nur die Kampftruppe der Grünbolschewiken, sondern auch der Regierenden. Wie in 1933. Auch 1933 hat die SA die Polizei bei ihren Aktionen ignorieren können, bzw. die SA hatte die Polizei auf ihrer Seite.
    Biotope der Grünen: 7. Pädophilie.
    Absolut ungerecht. Warum werden in Budapest kein Fensterscheiben eingeschlagen, warum keine Autos abgefackelt, warum keine Polizisten verprügelt. Warum wird in Budapest, Warschau, Prag nicht geplündert. Polen, Ungarn, Tschechen, Slowaken, alles Rassisten. Merke - nach EU Richtlinien, wer nicht plündert, Polizisten verprügelt, ist ein Rassist. Höchste Zeit, dass die EU Kommission, etwas gegen die Rassisten rund um Orban etwas unternimmt.
    Sollten die Ungarn nicht bereit sein selbst zu plündern, sollte sie Unterstützung aus den Reihen von Merkels Untertanen bekommen. Eine im Kampf erprobte Truppe. Aus Budapest wird Berlin.



    • Riese35
      21. Juni 2020 13:05

      ****************!



    • Sandwalk
      21. Juni 2020 13:11

      Ein Mittäter ist die Kirche.



    • Charlesmagne
      21. Juni 2020 14:36

      @ alle
      *************
      *************
      *************
      Besonders an Sandwalk - leider!



    • Undine
      21. Juni 2020 18:49

      @pressburger

      Und noch etwas: In Budapest können sicherlich auch die ungarischen Kinder---wie früher auch bei uns!--- gut unterrichtet werden, weil die Schüler unter sich sind und die Lehrer sich nicht mit zahllosen Schülern zeitraubend abgeben müssen, die sie nicht verstehen, weil deren Muttersprache nicht die UNGARISCHE ist. Und sie dürfen die christlichen Feste feiern, ohne auf Moslemkinder falsche Rücksicht nehmen zu müssen!



    • Almut
      21. Juni 2020 19:31

      **********************************************!!!



    • pressburger
      21. Juni 2020 22:01

      @Undine
      Die Kinder in Ungarn haben eine Identität. Diese Kinder lieben ihr Land.
      Identität ist dass, was Kurz widerlich findet.
      Deswegen hasst Kurz Viktor Orban.



  23. Charlesmagne
    21. Juni 2020 11:50

    Alles in einem Wort zusammengefaßt: K U R Z !



    • pressburger
      21. Juni 2020 12:01

      ************************************



    • Riese35
      21. Juni 2020 13:04

      *******************************!
      *******************************!
      *******************************!

      Und die gesinnungsethischen Bürgerlichen sehen es immer noch nicht. Man will sich ja den Spaß nicht verderben. Kurz führt uns ja nicht ins Unglück. Er macht sich ja die Hände nicht schmutzig. Er hat nur die hereingeholt und beauftragt, die uns ins Unglück zu führen. Quasi der Auftraggeber der Zerstörung. Und mit der Justiz haben die Zerstörer ein Schlüsselministerium bekommen.

      Die "Grünen" denken langfristig, verantwortungsethisch, auf das Ergebnis, auf das Ziel ausgerichtet.



    • Undine
      21. Juni 2020 13:35

      @Charlesmagne

      Kurz und bündig:

      KURZ und die BÜNDE! ;-)



    • Almut
      21. Juni 2020 19:32

      ***************************************************!



  24. haro
    21. Juni 2020 11:34

    In Österreich ist das größte Glück der Grünen dass sie von der Bedeutungslosigkeit in bedeutende Regierungsfunktionen gehievt wurden. Kurz wird das eher Unglück als Glück bringen.



    • pressburger
      21. Juni 2020 12:03

      Wird damit Robespierres Schicksal gemeint ?
      Kann sein dass Kurz in die Geschichte als Steigbügelhalter der Grünen eingehen wird. Als Vorbereiter der Machtübernahme durch die Grünbolschewiken.



  25. Pyrrhon von Elis
    21. Juni 2020 10:40

    Eine hervorragende Übersicht, vielen Dank!



  26. Postdirektor
    21. Juni 2020 10:33

    Entlarvender kann man nicht berichten wie die heutige „Kleine Zeitung“ mit ihrer Ankündigung auf der Titelseite:
    >>Ministerin Alma Zadic stärkt „ihrer“ Justiz den Rücken.



    • Charlesmagne
      21. Juni 2020 11:48

      Wie der Schelm denkt, so spricht er auch.
      Kein Wunder bei diesem Herz-Jesu Marxistenblatt.



    • pressburger
      21. Juni 2020 12:07

      "Ihrer" Justiz ? Scharia ?
      Ist damit auch die staatlich reglementierte und überwachte Steinigung von one night stands der lüsternen Ehefrauen, gemeint ?
      Werden auch die gesteinigt die in einer eingetragenen Partnerschaft gelebt haben ? Werden auch untreue Schwule gesteinigt ?



  27. Undine
    21. Juni 2020 10:27

    NUR WEITER SO! Auf die sanfte Tour werden die Leute nämlich nicht wach!

    "„Völlig außer Kontrolle“: Randale in Stuttgart mit Verletzten und Plünderungen
    Eingeschlagene Schaufenster, fliegende Pflastersteine und auch Plünderungen: In der Nacht zum Sonntag lieferten sich dutzende Kleingruppen in der Innenstadt von Stuttgart Straßenschlachten mit der Polizei."

    https://www.welt.de/vermischtes/article209988097/Pluenderungen-in-Stuttgart-Situation-ist-voellig-ausser-Kontrolle.html

    Die Kommentare sprechen Bände.....



    • Undine
      21. Juni 2020 10:47

      Bin schon sehr gespannt, auf welche "Sprachregelung" man sich bis zur ZIB1 einigen wird---vielleicht gelingt es bis dahin, diese gewaltigen Ausschreitungen doch den Rechten, bzw. den "Rechtsextremisten" in die Schuhe zu schieben.....



    • pressburger
      21. Juni 2020 11:08

      Danke für den Link. Die Sprache des Kommentars ist bereits verräterisch. Verharmlosend, Menschen sind gezogen, kleine Gruppen, usw. Wie könnte man irgendwie etwas mit Rechtsextremisten verbinden ? Eine durchaus lösbare Aufgabe.



    • oberösi
      21. Juni 2020 11:29

      @ Liebe Undine
      vermute, die ZIB1 wird stillschweigend darüber hinweggehen.
      Außerdem, die aktuellen Weiterungen um Ibiza, Gudenus und das Tiroler Luder sind doch viel wichtiger!



    • Undine
      21. Juni 2020 13:28

      Mit Schaudern vernahmen wir als Schüler, daß beispielsweise im 30-jährigen Krieg marodierende und brandschatzende wilde Horden durch die Lande zogen und die Menschen in Angst und Schrecken versetzt hatten! Das war im 17.(!) Jhdt.---1618-1648!

      Heute, im 21.(!) Jhdt., erleben wir eine Neuauflage dieser fürchterlichen Plage! Und diese "wilden Horden" bestehen aus den stets gewaltbereiten einheimischen Linksextremisten=ANTIFA, die den GRÜNEN sehr, sehr nahe stehen und deren LIEBKINDERN, den importierten muselmanischen, genuin gewaltbereiten Goldstücken.

      Bin SEHR gespannt, ob sich die GRÜNEN von ihren Liebkindern einmal DISTANZIEREN!



    • Postdirektor
      21. Juni 2020 14:14

      @Undine

      >> „Bin SEHR gespannt, ob sich die GRÜNEN von ihren Liebkindern einmal DISTANZIEREN!“

      Ich fürchte, das wird nie passieren, weil die „Liebkinder“ werden die Grünen schon in absehbarer Zeit vollständig übernehmen.



    • Sensenmann
      21. Juni 2020 14:14

      Ich finde das sehr erfreulich. Der Piefke muss leiden, vorher denkt er nicht, daß er was falsch gemacht haben könnte. Auch der Östertrottel demonstriert für mehr Neger und Mohammedaner und blöde Weiber kreischen "Say it loud say it clear refutschies will come in mir..." oder sowas.
      Nun denn, viel Spaß!

      In Stuttgart zeigen die Horden dem Staat einmal, wie schnell er an den Rand seiner Leistungsfähigkeit kommt, wenn Kleingruppen an vielen Orten gleichzeitig zuschlagen.
      Da diese Stadt aber eh ein linkes Shithole ist, sollen sie es auskosten.
      Es ist noch zu wenig.
      Der Merkelismus-Buntismus wird noch ganz andere Saiten aufziehen.



    • Franz77
      21. Juni 2020 20:42

      Reingehorcht in die Tageschau: Partygänger (das muß einem erst einfallen!!!), aus Lust und Laune, nicht politisch, wird genau analysiert... Ein Ladenbesitzer wurde befragt, Araber, weiß nicht was dahinter steckt, hat keine Ahnung. Mehr war nicht zu ertragen. Jetzt zeigen sich die Früchte des Imports. Wie heißt es so schön: Man kriegt den Neger aus dem Busch, aber nicht den Busch aus dem Neger.



  28. Undine
    21. Juni 2020 10:20

    A.U. schreibt:

    "Drittens: Der dritte große Glücksfall für die Grünen ist der internationale Greta-Hype des letzten Jahres. Die schwedische Schülerin wird heute von allen Linken verherrlicht wie Jeanne d'Arc von den Franzosen. Wie eine fanatische Sektengründerin verkündet sie den Weltuntergang, falls man sich nicht bekehrt und ihr nachfolgt. Erstmals in der Geschichte wurde solcher Unsinn aber nicht nur Basis einer Sekte, sondern auch Treibstoff für eine Partei und politisches Programm."

    Genau genommen müßte es heißen: Die schwedische SCHULSCHWÄNZERIN!

    Es ist leider so weit gekommen, daß man sich daran gewöhnen muß, daß hohe BILDUNG, ALLGEMEINBILDUNG, bzw. das, was man früher einmal als solche bezeichnet hatte, heute verteufelt wird. Ein linxlinkes Anliegen. Bildung ist im Aussterben begriffen, und zwar ganz gezielt!

    Das gegenwärtig weltweit bekannteste Mädchen, die schwedische GRETA, wurde flugs aus dem Hut gezaubert und zur Galionsfigur hochgejubelt---nicht etwa, um Kinder und Jugendliche zu animieren, besonders gute Schüler zu sein, um einmal Wertvolles zu leisten, sondern um die SCHULE zu SCHWÄNZEN und zu hüpfen, um das KLIMA zu retten.

    An die Spitze von Staaten gelangen immer öfter Schulabbrecher, Studienabbrecher! Österreich kann ein Lied davon singen. Einzig die Briten haben mit Boris JOHNSON eine hochgebildeten Mann an der Spitze!

    "Boris Johnson recites an extract from the ancient Greek Poem "The Iliad"

    https://www.youtube.com/watch?v=mQKRAJTgEuo&t=10s



    • oberösi
      21. Juni 2020 11:15

      Wer auch nur etwas Ahnung von Werbung und medialen Inszenierungen hat, davon, was effizientes Lobbying kostet, weiß, daß das Aus-dem-Hut-Schütteln eines Phänomens wie die glupschäugige Schwedin nur möglich ist, wenn man auf schier unbeschränkte finanzielle Mittel verfügt. Vor allem, wenn dieser Hype ein globaler werden soll.

      Die Hutsammlung und freiwilligen Spenden grüner Basisgruppen jedenfalls reichen dafür nicht aus.

      Man liegt daher nicht ganz falsch, die Greta-Erfinder eher in jenen Kreisen zu vermuten, die auch den einstigen Geilomobil-Piloten Sebastian einem Relaunch unterzogen und dann als modernen Stupor Mundi aus dem Hut gezaubert haben.



    • Charlesmagne
      21. Juni 2020 11:46

      @ oberösi
      Als ein im Marketing Erfahrener: Wird wohl so sein!
      ******************
      ******************
      ******************



    • pressburger
      21. Juni 2020 12:13

      Die Politik ist der letzte, aber auch bevorzugte Zufluchtsort, der lern- und bildungsunfähigen. Kurz hat behauptet dass er Cambridge war. Kann sein.
      Wahrscheinlich die richtige Einsicht von Kurz. Als er festgestellt hat, dass er nicht fähig ist den Stoff für das nächste Examen zu bewältigen, weil der Stoff sein Aufnahmekapazität übersteigt, hat Kurz beschlossen Politiker zu werden.
      Ein anständiger Mensch, nach dieser Einsicht versucht eine anständigen Arbeit nachzugehen. Lagerist, Kulissenschieber, Taxler, Kellner.



    • Neppomuck
      21. Juni 2020 16:16

      >>pressburger:

      ".. beschloss ich, Politiker zu werden."

      Dieser Satz kommt mir bekannt vor.



  29. El Capitan
    21. Juni 2020 09:24

    Als Kenner fernöstliche Staaten und Strukturen fürchte ich eine langfristige Entwicklung, die in die gleiche Richtung läuft wie in den kapitalistischen postkommunistischen Staaten des fernen Ostens: Eine völlig korrupte Justiz, Medien, die unkritisch berichten und eine strikte Zweiklassengesellschaft: Stinkreiche Abkömmlinge des Politsystems und eine arme und sich tagtäglich abstrampelnde Masse.

    Selbstverständlich sind dabei auch die Medien absolut gleichgeschaltet, diese Entwicklung haben wir heute schon.

    Ansonsten Chapeau! Obige Analyse trifft ins Schwarze.



  30. 11er
    21. Juni 2020 08:49

    Guten Morgen Dystopia,

    die Grünen sind eben so beschaffen, dass sie als neuer Besen besonders gut funktionieren, wenn es gerade radikal oder autoritär sein soll.

    Gleich nach dem Eintritt der Grünen in die deutsche Regierung stimmten sie dem Angriffskrieg gegen Serbien zu. In Ö sind sie halt die optimalen Mittäter unseres neonormalitären Notverordnungsneros.

    Kogler wirkt in seinen Reden derart vertrottelt, dass man ihm abnimmt, dass er selber glaubt, was er gerade absondert (zB. die 100.000 Coronatoten in Ö). Das läßt ihn dann wieder authentisch wirken.

    Wenn AU über Kogler meint "Aber erweckt dabei doch immer den Eindruck zu wissen, wovon er eigentlich redet." muß ich ihm entgegnen: Werner Kogler erweckt eher den Eindruck, dass er gar nicht weiß, dass er gerade redet:

    https://www.youtube.com/watch?v=AaSSMyI1rT8



  31. elfenzauberin
    21. Juni 2020 08:41

    Man sollte einen historischen Vergleich wagen, nämlich den Vergleich der grünen Ideologie mit der des Nationalsozialismus. Die grüne Ideologie ist nämlich im Kern eine rote Ideologie, wo schon Ludwig von Mises und Ayn Rand darauf hinwiesen, dass sie mit einer freien Gesellschaft unvereinbar ist.
    Darüber könnte man ein ganzes Buch schreiben. Je genauer man hinsieht, umso mehr Ähnlichkeiten fallen auf. So ist es mit Sicherheit kein Zufall, dass die Aktivitäten der Antifa aufs Haar den Auschreitungen der SA anno dazumal gleichen. Und ja, auch die Nazis waren damals für Umweltschutz und traten auch für eine gesunde Ernährung ein. Es gab sogar eine Ernährungsfibel und ein Reichsernährungsministerium. Zensur gab es damals auch. Damals ging das von der Reichsschrifttumskammer aus. Dass man die Kinder möglichst früh von den Eltern trennen soll, um sie ideologisch indoktrinieren zu können, wussten schon die Nazis, weswegen sie die Kindergärten förderten. Sogar die links gescheitelte Wikipedia räumt ein, dass der Umweltschutz für die Nazis ein wichtiges Thema war, genauso wie der Tierschutz.

    Auch die Übereinstimmung in ökonomischen Fragen ist verblüffend. Sowohl die Grünen als auch die Nazis verstehen bzw. verstanden nichts von Ökonomie, weswegen beide keine Probleme mit Staatsfinanzierung, Gelddrucken, Enteignungen, Lohn-und Preisregelungen und anderen planwirtschaftlichen Konzepten haben.

    Diese unvollständige Aufzählung mag man als zufällige Übereinstimmungen bagatellisieren. Wesentlich ist jedoch, dass die Grünen heute im Wesentlichen diesselbe Mentalität wie die Nazis damals hatten. Auch sie fühlten sich moralisch den anderen überlegen, auch sie vermeinen, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein , was sie dazu ihrer eigenen Anschauung zufolge legitimiert, Andersdenke zu verfolgen. Und die Grünen von heute wären im Jahr 1938 wohl die Ersten gewesen, die am Heldenplatz den Führer mit zum Gruß erhobener Hand empfangen hätten.



    • pressburger
      21. Juni 2020 11:11

      Absolut zutreffend. Beide Ideologien kennen nur ein Mittel der politische Auseinandersetzung, Gewalt. Einschüchterung des politischen Gegners, als legitimes Vorgehen.



    • glockenblumen
      21. Juni 2020 11:58

      @ elfenzauberin

      Sie haben es auf den Punkt gebracht!
      Genau dieses selbsternannte Bessermenschklientel macht es möglich, daß dunkle Zeiten wiedererstehen!



    • Pyrrhon von Elis
      21. Juni 2020 18:41

      Dieses Buch hat Josef Schüßlburner bereits geschrieben und scheint sogar neu aufgelegt worden zu sein:
      "Roter, brauner und grüner Sozialismus: Bewältigung ideologischer Übergänge von SPD bis NSDAP und darüber hinaus."

      Naturgemäß teilt es die Leserschaft in zwei streng geteilte Lager. Wegen sachlicher Unterfütterung nicht ganz einfach zu lesen, aber es ist die Reise unbedingt wert.



  32. Franz77
    21. Juni 2020 08:38

    Die Grünen sind eine Ausgeburt der Dunkelmacht an der Ostküste.
    Buchtipp: William Engdahl, "Mit der Ölwaffe zur Weltmacht".
    "Greanpeace" wurde von "Philantropen"- wie sie sich selber nennen- gegründet, als Gegenbewegung zu den Atommeilern, die wie die Schwammerln aus dem Boden schossen.
    Doch die Kobolde im Atomwerk fressen kein Öl.
    So wurde "Atomkraft Nein Danke" erschaffen und damit die "Grün- und Friedensbewegung". Grünpeace usw. sind deren Ausgeburten. Sie regieren heute allerorts mit ohne jemals gewählt worden zu sein. Über Umwelt/Frieden über den Sozialismus zum Kommunismus. Das geht aktuell von FFF, Antifa, Genderkacke bis hin zur Neger- und Ausländerverherrlichung.
    Höchst ehrbare Begriffe wie Heimat, Vaterland, Tradition, Treue, Christentum, Familie machten diese kranken Gestalten zu Hasswörtern.
    Und weil es nicht schnell und radikal genug ging, die Luciferaner hinkten ihrem Zeitplan schwer hinterher (Hochgrad- Eingeweihter George Orwell verriet Zeit und Ziel ihn in "1984"), wurde das Virusviech, die "Krönung", aus der Taufe gehoben.
    Das ferngesteuerte "Gutmenschentum" übernimmt immer mehr die Macht, Nixnutze erheben sich moralisch über die Fleißigen, nähren sich aber schamlos an ihren Feinden. Parasiten.
    Sie schaffen nichts, sie kennen nur Zerstörung.
    Dabei dienen sie artig ihren Herrn. Dass in den Dreckslogen keine Frauen "sargliegen" dürfen, stört nicht weiter. Frauenlogen werden nur zum Schein gehalten um die depperten Emanzen einzulullen.
    Alle Lebensbereiche sind infiziert mit dem Virus dessen Krankheit sich NWO nennt.



    • Charlesmagne
      21. Juni 2020 11:39

      Danke, der Zusammenhang zwischen Öllobby und Atomenergiegegnerschaft war mir bisher nicht bewußt.
      Ja die Zukunft wird Tyrannei, die NWO sein!
      ***************
      ***************
      ***************



    • machmuss verschiebnix
      21. Juni 2020 14:15

      *********************

      Vergessen wir nicht, auch die Großväter von Karl Marx waren beide Rabbiner :

      » Marx was the descendant of a rabbinical dynasty that ended with his grandfathers , both of whom were leading Orthodox rabbis. His father, Heinrich (born Hirschel Halevi), married in a Jewish ceremony but converted to Lutheranism prior to Karl’s birth, in part to advance his legal career in post-Napoleonic Rhineland, then under Prussian control; his tactic apparently served its intended purpose as he was appointed a magistrate only a year later. «



    • Wyatt
      21. Juni 2020 16:42

      Franz
      *********
      *********
      *********
      sehr richtig, die Grünen sind eine Erfindung der Dunkelmacht an der Ostküste, um nicht allein Geldwesen und Medien, sondern den "Mensch" innerhalb einer "Neuen Welt Ordnung" im gesamten zu beherrschen und die Völker von innen heraus zu zerstören bzw. abzuschaffen!



  33. oberösi
    21. Juni 2020 08:21

    Es ist kein Zufall, daß mit zunehmender Häufigkeit auf irgendeinem deutschsprachigen Systemsender „Dokus“ über die gar förchterlichen Verbrechen der Mafia und den heldenhaften Kampf unserer tapferen Exekutive und Gerichte gegen sie laufen. Um im Volk die Illusion aufrechtzuerhalten, welch Glück es doch hat, von mutigen Politikern und einem starken, gerechten, demokratischen Staatswesen vor diesen bösen Buben geschützt zu werden.

    Das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, zu dem die sogenannten demokratischen Staaten der EU immer unverhohlener Gesetze und Verfassung in ihrem Sinne verbiegen. Und jene, die darauf hinweisen wie Martin Sellner, die AfD, Maaßen mit allen Mitteln der Macht durch Exekutive, Staatsanwalt, Verfassungsschutz und Gerichte verfolgen und durch das Systemmedienkartell diskreditieren lassen.

    Während sämtliche grünen NGO´s und Aktivisten seit Jahrzehnten von derselben Politik gehätschelt und steuergeldfinanziert und grüne Ideologie quasi zur Staatsraison erhoben werden. Kein Dorfpolitiker inzwischen, der nicht bei jedem Feuerwehrfest von Nachhaltigkeit und Klimaschutz faseln würde, von der hohen Politik gar nicht zu reden.

    Es stimmt, grüne Ideologie ist in extremer Weise undemokratisch und läuft auf eine sozialistische Diktatur hinaus, würde man sie Realität werden lassen. Nur soweit wird es nicht kommen. Denn dagegen haben jene Kreise etwas, die seit Jahrzehnten dieses grüne Theater finanzieren und inszenieren lassen. Mit dem Ziel, das Blödvolk zu beschäftigen. Die einen dadurch, weil sie ihnen die Möglichkeit geben, durch ökologischen Okkultismus ihr Bedürfnis nach moralischer Überlegenheit auszuagieren.

    Und die anderen dadurch, daß sie ihnen einen Sandsack bieten, in den sie sich verbeißen und, ohne weiteren Schaden anzurichten, abreagieren können, die grüne Ideologie als die Ursache allen Ungemachs sehen. Und darüber nicht hinausdenken. Das, was kommen wird, ist die Verfestigung oligarchischer Strukturen, eines Finanzklüngels, der sich supranationale Strukturen zur Disziplinierung eines ethnisch und intellektuell entkernten und nivellierten globalen Konsumpöbels hält.

    Grüne Ideologie ist nicht die Ursache, sie ist maximal ein Werkzeug auf diesem Weg. Ein außerordentlich nützliches allerdings wegen ihres Anspruchs auf moralische Suprematie. Vor allem aber ist sie Symptom des Verfalls, Symptom dafür, daß eine Gesellschaft aufgehört hat, mit vitalen Mitteln das Eigene zu verteidigen und dadurch ihre Zukunft zu sichern. Nur kranke Organismen werden vom Virus der Selbstaufgabe befallen. Und das ist auch gut so, denn so schafft die Natur Platz für Neues.

    Grüne Ideologie ist seit Jahrzehnten hervorragendes Instrument zur Indoktrination vom Kindergarten an und zur Kanalisierung und damit Neutralisierung jenes jugendlichen Potentials zur Revolte, das sich vor Jahrzehnten noch unmittelbar auf politischen Kampffeldern wie Studentenrevolte, RAF, Brigate Rosse etc. niederschlug.

    Die Grünen also nichts anderes als außerordentlich nützliche Idioten.

    Die Profiteure? Jene, die in erster Linie Ruhe wollen im Land, um im Hintergrund ihre Geschäfte machen können mit Energiewende, Klimaschutz, Weltenrettung, Biomasse und Alternativenergien. Und was sonst noch moralisch legitimierter Vorwand ist für eine der größten Fehlallokationen von Steuergeld in der neueren Zeit. Und dadurch für eine gewaltige, schamlose Umverteilung von unten nach oben.



    • glockenblumen
      21. Juni 2020 09:12

      " Die Grünen also nichts anderes als außerordentlich nützliche Idioten"

      die allerdings den Moralanspruch für sich erhoben haben.
      Nach dem jahrzehntelang eingebleutem Schuldkult ist der Österreicher soweit, sich diesem Popanz zu unterwerfen, um nur ja nicht als unmoralisch dazustehen.
      Womit wir wieder bei Kaisers neuen Kleidern angelangt sind...



    • Undine
      21. Juni 2020 09:27

      @oberösi

      ******************************
      ******************************
      ******************************+!



    • pressburger
      21. Juni 2020 11:13

      Die Grünen als nützliche Idioten ? So wie die SA ? Die grünen sind zwar politische Idioten, aber hauptsächlich sind sie Täter. Wie die SA.



    • Charlesmagne
      21. Juni 2020 11:35

      @ pressburger
      Teile Ihre Diagnose zu 100%!
      **************
      **************
      **************



  34. Notimetodie
    21. Juni 2020 08:19

    Nicht zu vergessen, dass zum Glück der Grünen die fortschreitende Verblödung der Gesellschaft, vor allem der städtischen, und eine fortschreitende Indifferenz an allen Themen (von den Grünen gerne immer mit Toleranz bezeichnet) beigetragen hat.



    • glockenblumen
      21. Juni 2020 09:06

      ja, leider! Dei Verdummung aber auch die FEIGHEIT der Gesellschaft macht es möglich!
      Denn jeder will zu den "Guten" gehören, das soll auch gesehen und gehört werden.
      In einer angeblichen "Demokratie", in der freie Meinung nur für solche gilt, die mit den Wölfen heulen, alles andere mit schweren Respressalien bedroht ist, ist es auch kein Wunder.
      Doch genau sowas ermöglicht dunkelste Zeiten....



    • Notimetodie
      21. Juni 2020 10:51

      @glockenblumen
      Well said. Ich habe trotzdem noch ein klein wenig Hoffnung. Wichtig ist einmal dass Trump weitere vier Jahre Amtszeit bekommt. Bin nicht der größte Trumpfan, aber nur er kann den Sumpf trocken legen und vielen Unterstützung geben. Obwohl ich den dummen Amerikanern eigentliche Biden vergönne, denn dann ginge es erst so richtig los.



    • pressburger
      21. Juni 2020 11:16

      Die Verblödung greift dem Schulsystem und den linken Medien, sei Dank, immer weiter um sich.
      Verblödete Menschen sind anfällig für eindimensionale Botschaften. Alle Gewalt nur von Rächts, CO2 ist Gift, das Virus ist absolut tödlich.



    • glockenblumen
      21. Juni 2020 12:05

      ad Verblödung- dazu hat @fxs (kein Partner) am 18. Juni 2020 folgendes gepostet:

      https://www.andreas-unterberger.at/2020/06/die-lcherlichen-und-die-wirklich-argen-verschwrungstheorien/#comment-684922

      ohne weitere Worte.



  35. Riese35
    21. Juni 2020 08:14

    Die zentrale Aussage steckt eigentlich im letzten Satz:

    >> "... , sondern mit Hilfe der zunehmend grün unterwanderten Justiz jede Warnung davor sogar militant bekämpfen."

    Und dieser Satz führt zum weißen Fleck in dieser Abhandlung: Wer hat die Grünen in die Regierung geholt? Wer hat eine Grüne Justizministerin auf den Thron gesetzt? Wer hat dafür gegen eine stabile und gut funktionierende Regierung geputscht?

    Sebastian KURZ !!!

    ALLES, was hier angeprangert wird, verdanken wir Sebastian KURZ!

    Er sagt zwar seinen Wählern ganz anderes, aber seine Handlungen laufen genau auf das hier Gesagte hinaus: Förderung und Etablierung der Grünen. Umwandlung Österreichs in eine totalitäre Volksdemokratie.

    Erstes konkretes Anzeichen war sein Putsch mit der Begründung, jemanden Unbescholtenen "widerlich" genannt zu haben.



    • Riese35
      21. Juni 2020 08:16

      Ja, so agiert Sebastian KURZ, ohne sich die Hände selbst schmutzig zu machen.



    • Franz77
      21. Juni 2020 08:41

      Rechts blinken, links abbiegen.



    • glockenblumen
      21. Juni 2020 08:58

      Ganz genau! Und noch einmal: Es ist die ÖVP mit ihrem KURZ, die Österreich an und in den Abgrund führt
      Wasser predigen, Wein saufen, darin sind sie Weltmeister, kräftigst unterstützt von ihrerseits kräftigst (aus Steuergeldern!!) unterstützten Medien!
      WIDERLICH ist gar kein Ausdruck
      :-(((



    • Undine
      21. Juni 2020 09:30

      @Riese35

      Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!*****************+++!
      Aber auch KURZ ist Werkzeug!



    • Notimetodie
      21. Juni 2020 10:52

      Kurz wird so enden wie es in der Geschichte immer war. Mit Sicherheit nicht mit Triumph.



    • Notimetodie
      21. Juni 2020 10:55

      Wir brauche nur nach Deutschland zu sehen, da geht es eh schon los, siehe Stuttgart. Wird auch bei uns nicht lange auf sich warten lassen. "Krieg", welcher Art auch immer, ist leider unvermeidbar. Sehr traurig, aber nicht wir haben gezündelt.



    • Templer
      21. Juni 2020 12:14

      100% Zustimmung
      Denn über 60% haben zuvor den Kurs mit den Freiheitlichen unterstützt.
      Wessen geistiger Sohn ist Kurz nochmal?
      Soros?



    • Sensenmann
      21. Juni 2020 14:20

      Wie ich immer sagte: Nicht der Sozi, nicht der Ökobolschewik sind schuld am Niedergang, sondern ausschließlich die ÖVP. diese Bande hat jeher mit dem Bolschewismus paktiert. Ohne sie wäre kein einziger linker Anschlag auf Volk und Land je möglich gewesen. Sie hat ALLES mitgetragen.



    • Riese35
      22. Juni 2020 00:53

      @Sensenmann: Ich glaube, viele begreifen einfach nicht den Unterschied zwischen "erreichen", "gewinnen", und "nehmen". Dasselbe Problem in der Beurteilung des angeblichen "Rassismusvorfalls" in den USA. Wenn ich wie die Polizei mit Feindfeuer rechnen muß, muß ich auch mein eigenes Verhalten und den Mitteleinsatz anpassen.

      Aus eigener Erfahrung gehen die meisten immer von "erreichen" aus. Das kennen sie. Sie haben es selten mit Feindfeuer zu tun. Was Feindfeuer an eigenen Maßnahmen erfordert, ist ihnen fremd.

      Jemand, der aber beim ersten Feindfeuer sofort aufgibt und sich mittels Widerstandsnester brav vom Feind steuern läßt, ist unbrauchbar, mögen seine Motive noch so hehre sein.



  36. Josef Maierhofer
    21. Juni 2020 07:41

    Es gibt noch eine wesentliche Komponente in Österreich, die 'Grünenmacher' der Ö V P.

    Immerhin hat die Ö V P, nachdem sie die FPÖ verraten und aus der Regierung gedrängt hatte, mit den grünen Linksextremisten eine Koalition gebildet. Jetzt ist es inzwischen sehr fraglich, wer da mit wem Schlitten fährt auf Kosten der Existenz Österreichs, die Linksextremen der Grünen mit den Linken der ÖVP oder umgekehrt.

    Allein haben die Linksextremen zusammen mit der SPÖ etwa 1/3 aller Wähler, schreibt Dr. Unterberger. Ja, wo sind denn die anderen ? Ist unsere Demokratie schon so lange ausgelöscht, dass es die andren 2/3 nicht mehr gibt ?

    Nein, ich meine die anderen 2/3 sind medial eingelullt und belogen und betrogen, mit einer sadistischen 'Coronadiktatur' 'gefügig' gemacht, ihrer Existenz beraubt, fast terroristisch (inzwischen) bedroht mit Mord, Totschlag und Sachbeschädigung bis hin zu Existenzvernichtung (wie bei den Nazis) und praktisch eine schweigende Mehrheit, eine zum Schweigen gebrachte Mehrheit. Seit die Wahlen gefälscht werden (vor allem die 'bequeme' Briefwahl forciert wird), bleibt die schweigende Mehrheit eine solche.

    In Deutschland sollen AfD-ler ihre Waffen abgeben ... ... nicht die 'Antifa', die wahren Faschisten und Gefährder.

    Damit schafft man sich selbst ab und übergibt an die Islamisten, die inzwischen schon ganze Stadtteile halten in Europas Städten. Auch in Wien spürt man das, etwa in Ottakring, Favoriten, etc., es ist aber hier noch nicht so arg wie in Deutschland, aber die Grünen in Wien arbeiten intensiv daran in Tateinheit mit der naiven SPÖ Wien.

    Egal, wohin man blickt bei uns, überall die arbeitslosen und voll von uns versorgten 'Ausländer' (90% Muslime und ein hoher Prozentsatz Islamisten und Terroristen, die das Ziel unserer Ausrottung verfolgen). Das ist ein 'Zündungstreiber' für den raschen Niedergang. Die NGOs betreiben das bei uns sogar in den Ö V P Ministerien.

    Unsere Hauptfeinde sitzen in Regierung und in den linken Parteien. Die FPÖ etwa anerkennt die Gesetze, die Demokratie, fährt einen Kurs gegen illegale Migration und tritt für Freiheit ein. So etwas muss doch wohl bekämpft werden, oder ? Oder gar Patrioten, widerlich ! So tritt eine einst staatstragende Partei auf, namens ÖVP, als
    Linksextreme in Tateinheit mit den Linksextremen auf.

    Medien, Justiz, Bürokratie und Ideologie, die scheint man ja gefunden zu haben, der 'Giftmix' für das rasche Ende.

    Auch der Kampf gegen wirtschaftliche Vernunft, gegen Wirtschaft überhaupt, geht 'erfolgreich' voran, und die ÖVP macht mit.

    Aber auch das wird bald zu Ende gehen, wenn nämlich im Spätherbst nach den medial manipulierten Wahlen die 'Corona Saat' aufgehen wird und die Not hereinbrechen wird, da bleibt dann auch keine Zeit mehr fürs Klima. Dann kommt die Wahrheit.



    • elfenzauberin
      21. Juni 2020 08:17

      Die ÖVP hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Grünen jetzt derartigen Einfluss haben. Und die grüne Ideologie ist eine totalitäre Ideologie. Die Nationalsozialisten waren übrigens auch für den Umweltschutz, sie waren auch für eine gesunde Ernährung und sie waren isralfeindlich, noch bevor es Israel gab. Die Nazis waren die Grünen der ersten Stunde. Wir haben es mit den Nachfolgern zu tun.



    • Donnerl?ttchen
      21. Juni 2020 08:23

      Letzter Satz: *.



    • Templer
      21. Juni 2020 08:27

      *****************
      ++++++++++++
      *****************



    • Tyche
      21. Juni 2020 08:40

      Die anderen 2/3 wurden durch Kurz mit dem Bündnis der Grünen verraten!

      Die anderen 2/3 will Kurz durch Verfolgen und Denunzieren der z.B. Identitären zum Schweigen und Kopf einziehen bringen!

      Den anderen 2/3 hat er mit dem in die Regierung heben der Linksradikalen Tür und Tor geöffnet - die werden sich, wie Unterberger schrieb so schnell nicht aus dem "Zentrum der Macht" entfernen lassen!

      Und Kurz wird sich noch wundern, sollten diese den Spieß umdrehen und zuletzt er der "geduldete" Mitregent sein! Aber nein, das sind dann eher doch die Roten oder Pinken!
      Das ist etwas, was sich unser Hr. BK in absolut nicht vorstellen kann - oder aber er kann und ist dann bereits zu höherem berufen!



    • glockenblumen
      21. Juni 2020 08:53

      Danke @Josef Maierhofer *******************************

      Man kann es nicht oft genug wiederholen:

      ES WAR UND IST DIE Ö(sterreichische) V(erräter) P(artei), DIE DEN GRÜNEN ZUR MACHT VERHALF!!!
      Damit hat sich natürlich auch die VP als das geoutet, was sie nunmehr ist - eine linkslinke Machtgeierpartei, der es einzig und allein um den Erhalt ihrer Herrschaft und Kontrolle geht, ein Regime dem das Wohl des Volkes sonstwo vorbeigeht!!



    • Josef Maierhofer
    • Josef Maierhofer
    • pressburger
      21. Juni 2020 11:22

      Nicht die Linken unterschätzen. Sollte die Not über die Bevölkerung hereinbrechen, werden die Grünbolschwiken auch die Not für sich nutzen zu wissen. Die Behauptung die Not haben die Reichen, die Besitzenden, verursacht wird zum Postulat der Grünen. Neid zu erwecken und für die eigenen Ziele zu nutzen, dass haben die Bolschewiken schon immer gekonnt. Die Konsequenz. Verschärfung des Klassenkampfes und Hetzjagd auf die, die noch Ersparnisse haben. Enteignung, als Rezept.



  37. John
    21. Juni 2020 07:27

    Dass aber totalitäres Staatshandeln Als der archimedische Punkt denkbar sein kann, hat Corona gezeigt. Deshalb ist Greta so glücklich, auch wenn ihr Thema kurzzeitig in den Hintergrund getreten ist;
    So wie bei Corona müssen wir es eben nun auch beim Klima machen!

    Gratuliere!

    p.s: offen ist noch, wie die Rassismusdebatte mit Corona und Klima vereinigt werden kann. Wir werden es bald erleben!



    • pressburger
      21. Juni 2020 11:23

      Kein Problem. Das wird gelingen. So ein gefundenes Fressen, werden sich die Linken nicht entgehen lassen.



  38. Bürgermeister
    21. Juni 2020 07:23

    Ja, die Angst der FP von einer kommunistischen Grünen "Faschist" genannt zu werden, steckt den Politikern dieser Partei zutiefst in den Knochen. Die tun alles, damit die Grüninnen endlich damit aufhören - wie wäre es mit dem aktuell populären öffentlichen Niederknien? Ich vermute, es wird nicht reichen - also doch die Pistole an den eigenen Kopf halten und abdrücken - das sollte den Grüninnen genügen.

    Ist ähnlich wie beim Begriff Neger. Darf man nicht, weil rassistisch - Hand aufs Herz - wer will Rassist genannt werden? Doch wer sich auf das Spielchen einlässt der hat den Krieg schon verloren, der kann auch gleich auf die Knie fallen und den Negern den Dreck von den Zehennägeln lecken - denn wie wir sehen kommt ständig ein Schäufelchen dazu, sonst ist man "Rassist". Man treibt den anderen vor sich her, weil er doch gut sein will. Weil er beweisen will, dass er das behauptete nicht ist.

    Wenn man einen Deutschen "Nazi" nennt, wird er tun was immer man von ihm verlangt. Diese Manipulationsmechanismen sind leider zu stark verbreitet, zu wirksam, als dass man sie noch zurückdrängen könnte. Ist doch schön, wenn sich jemand wie eine Puppe an ihren Fäden in eine bestimmte Richtung lenken lässt.

    Im PS haben Sie Recht, die größte Gefahr geht von einem geistigen Virus aus, das vor Jahrhunderten einen Ziegenhirten infizierte und seither hunderte Millionen Tote forderte, versklavte und ihnen das Leben raubte. Das Problem: es ist extrem infektiös und strebt, wie alle Virenstämme, eine 100%ige Durchseuchung an. Ähnlich wie bei modernen Zombiefilmen versuchen infizierte Teilnehmer alle nicht Infizierten zu töten und restlos auszurotten.



  39. Wyatt
    21. Juni 2020 06:32

    DANKE Dr. Unterberger,
    auch wenn es nichts ändert, aber es tut gut, einmal die eigenen Ansichten zu 100% bestätigt zu sehen!

    (Wesentlich zum "Glück" der Grünen trugen auch die 25% der Nichtwähler bei.)



  40. EUrophob
  41. oberösi
    21. Juni 2020 05:56

    Welche Demokratie meinen Sie denn, die vorher zu Ende gehen soll?

    Meinen Sie die Kleptokratie, in der SP und VP seit mehr als 70 Jahren sich das Land aufteilen wie zwei Mafia-Clans? Vom UHBP abwärts bis zum Hausmeister der Schule ums Eck?

    Oder jene Demokratie, in der ein Rotzbub coram publico unbescholtene Bürger als widerlich bezeichnen und für vogelfrei erklären darf? In der die Büttel des Systems deren private wie wirtschaftliche Existenz zerstören und sämtliche "anständigen" Banken des Landes ihnen die Konten sperren können? Und alles unter dem Jubel der "unabhängigen" Systemmedien und dem zustimmenden Gegröle der überwiegenden Mehrheit des inferioren Pöbels der "demokratischen" Parteien, der seit Jahrzehnten nur ein Ziel hat: sich am prallgefüllten Futtertrog zu mästen wie die Schweine auf dem Bauernhof.

    Ausdrücklich sei hier festgehalten, daß die Mafia im Vergleich zur realpolitischen Praxis - und nicht erst seit die Blauen oder die Grünen auch ihren Platz am Futtertrog haben wollen - tatsächlich eine ehrenwerte Gesellschaft ist. Mit festen Grundsätzen und einer Pakttreue, die demokratischen Politikern vollkommen wesensfremd sind.

    Denn während jener Teil des Vertrages, der den Bürger in die Pflicht nimmt, nämlich pünktlich seine Steuern abzuliefern, von der Politik auf strengste überwacht und permanent neu interpretiert wird, während diese Steuerpflicht (inkl. aller indirekten Abgaben) inzwischen bis zu einem drei Viertel des sauer Verdienten ausgedehnt wurde und der Bürger bei Nichteinhaltung seiner Verpflichtung die volle Härte des Gesetzes bis zu Gefängnisstrafe zu spüren bekommt, ist dieser Staat umgekehrt nicht einmal mehr bereit, sich an die grundlegendsten Vereinbarungen dieses Vertrages zu halten: den Schutz der nationalen Grenzen, den Schutz des innerhalb dieser Grenzen lebenden Staatsvolkes, seines Souveräns, dem zu dienen er kraft Amtseid verpflichtet ist.

    Dazu ist er offensichtlich nur bereit, um den Mummenschanz einer angeblichen Corona-Bedrohung aufrechtzuerhalten. Weil nur damit Maßnahmen zu rechtfertigen sind, die keinerlei medizinische oder epidemiologische Grundlagen haben, den Wohlstand breiter Schichten der Bevölkerung jedoch aufs ärgste bedrohen und zerstören. Jener Hälfte der Bevölkerung, die noch nicht im geschützten Bereich „arbeitet“.

    Und warum dies alles? Weil in unserer Demokratie kein Politiker mehr mit einem nonchalanten "Scheißts euch nicht an, im Frühling sterben halt einmal die Leut´ an der Grippe, und das seit Jahrmillionen" über die saisonale bedingte höhere Sterblichkeit hinweggehen kann. Weil das vollkommen verblödete Volk, zynische Medien und die "demokratische" Opposition ihn dafür umgehend aus dem Amt jagen würden.

    Ein Volk, das inzwischen derart infantilisiert und geistig mürbe geschossen wurde durch die Heilsversprechen vom ewigen Leben und medizinischer Machbarkeit, eine paternalistischen Politik in Kumpanei mit Pharmaindustrie und eitlen Medizinern, die jeden Tod eines Achtzigjähren zur menschlichen Katastrophe werden läßt, die es unbedingt zu vermeiden gilt. Denn alles andere wäre ein Versagen des Systems, an dem irgendwer schuld sein muß.



    • Wyatt
      21. Juni 2020 06:44

      ........und der seit Jahrmillionen stattfindende "Klimawandel" (Wandel zwischen Warm- u. Kaltzeiten) NICHT vom Mensch verursacht wird aber von einer korrupten "Elite" dem infantilisiert und geistig mürbe geschossen Volk, als globale einzig wahre, über jeden Zweifel erhabene Religion verordnet wurde!



    • Bürgermeister
      21. Juni 2020 06:49

      Ja er meint die deutsche Demokratie der 35 %, bei der staatlich bezahlte Schläger Mitglieder anderer Parteien krankenhausreif prügeln und ihre Autos verbrennen und ihre Häuse beschmieren lässt. Die Demokratie bei der die Herrscherin Wahlen anullieren lässt, wenn ihr das Ergebnis nicht passt.

      "Demokratie der 35 %" wurde früher auch als Terrorherrschaft einer Minderheit bezeichnet - das war aber vor den Hassparagraphen.



    • Tyche
      21. Juni 2020 07:05

      Super auf den Punkt gebracht!



    • Henoch 1
      21. Juni 2020 07:07

      *******************************************



    • Templer
      21. Juni 2020 08:08

      ******************
      ++++++++++++++
      ******************



    • Almut
      21. Juni 2020 08:25

      ************************************!!!
      Für jeden Satz 1000 Sterne!



    • Donnerl?ttchen
    • 11er
      21. Juni 2020 08:29

      @ oberösi ************************************



    • glockenblumen
      21. Juni 2020 08:41

      @ oberösi

      aus der Seele gesprochen !!!
      *********************************************************



    • Franz77
      21. Juni 2020 08:45

      Bravo!! ***********************



    • Undine
      21. Juni 2020 09:37

      @oberösi

      **************************
      **************************
      **************************+++!



    • Weinkopf
      21. Juni 2020 09:49

      ***************!
      Exzellent dargestellt.



    • Charlesmagne
      21. Juni 2020 11:20

      Milchstraße ***********************!



    • pressburger
      21. Juni 2020 11:35

      Warum kümmert es die meisten Menschen nicht in welchen Staat sie Leben ? Wer ihr Schicksal, ohne sie zu fragen bestimmt ? Weil den Menschen so etwas wie Freiheit, so etwas von egal ist.
      Wie in der Parabel vom dicken Hund un mageren Wolf. Der freiheitsliebende Wolf trifft auf einen dicken Hund. Der Hund versucht den Wolf von Vorzügen des Lebens im Zwinger zu überzeugen. Der Wolf bemerkt aber die Kette um den Hals des Hundes und wendet sich ab.
      Der Wolf blieb im Wald, der Hund wurde als der Bauer am verhungern war, mit Majoran serviert.



    • machmuss verschiebnix
      21. Juni 2020 14:26

      chapeau, @oberösi +++****************************************+++



    • LePenseur (kein Partner)
      24. Juni 2020 10:43

      Cher Oberösi,

      wieder einmal ein exzellenter Kommentar, den ich gern auf dem LePenseur-blog als Gastkommentar bringen würde — wenn Sie damit einverstanden sind.

      U.A.w.g.

      LePenseur



  42. Konrad Hoelderlynck
    21. Juni 2020 03:14

    Sollte die rasante Islamisierung dazu führen, dass der Islam die neuen Machthaber stellt, so werden diese mit dem unsinnigen Gretinismus aufräumen. Wenigstens das erscheint gewiss.



    • Templer
      21. Juni 2020 07:46

      In einem errichteten Kalifat werden einige Absurditäten verschwinden:
      Kampffeminist*Innen
      Genderismus
      Klimahysterie,....
      Es ist geradezu witzig, dass gerade die Link*Innen jene Welcome beklatschen, die sie verachten und verschleiern werden.



    • Franz77
      21. Juni 2020 08:45

      Es wird ein Blutbad werden, so wie sie es von daheim gelernt haben.



    • glockenblumen
      21. Juni 2020 08:45

      " ... beklatschen, die sie verachten und verschleiern werden .. "

      Was beweist, wie die grenzenlos dumm, borniert und bösartig Linkisch*innen handeln!



    • Biologist
      21. Juni 2020 09:55

      Lesen Sie „Die Unterwerfung“ von Houellebecq und freuen Sie sich darauf.



    • pressburger
      21. Juni 2020 11:37

      Auch ein Trost. Nicht nur Greta wird in die Sklaverei verkauft, sondern auch die Töchter der Grünen und der Linken, auch die Feministinen, auch die Genderistinen.



    • Konrad Hoelderlynck
      22. Juni 2020 01:32

      @pressburger

      Ich bin nicht sicher, ob da viele dabei sind, die auch nur irgendwer kaufen will... ;)



    • riri
      23. Juni 2020 10:12

      Maximal zum Scheißhaus putzen. Pardon.






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