"Whatever it takes": So hat einst EZB-Präsident Draghi oft die jahrelange Negativzinsenpolitik der Zentralbank verteidigt. "Koste es, was es wolle": Mit der ziemlich exakten Übersetzung dieser Phrase hat Bundeskanzler Kurz vor wenigen Tagen das gigantische, von niemandem so erwartete und in Relation zur Größe Österreichs die meisten anderen Länder übertreffende 38-Milliarden Hilfspaket im Corona-Krieg untermauert. Das fordert zu einem Vergleich heraus.
Draghi wie Kurz haben anfangs gewaltigen Beifall für diese drastischen Maßnahmen bekommen. Sie haben damit Tatkraft gezeigt, was immer gut ankommt. Sie haben den Mut gehabt, sich gegen grundlegende Regeln der Ökonomie zu stemmen. Die Maßnahmen Draghis haben in der Tat auch etliche Euro-Länder vor der Staatspleite bewahrt; ähnlich wird die österreichische Maßnahmenlawine viele Unternehmen retten.
Dennoch sind die kritischen Fragen anderer absolut berechtigt, nämlich: Haben nicht EZB wie Österreich zwei wichtige Fragen vergessen?
Erstens, wie kommt man aus solchen Maßnahmenbündeln wieder heraus? Gewöhnen sich die solcherart Unterstützten nicht rasch daran? Stimmt der Vergleich mit dem Drogensüchtigen, der glücklich ist, wenn er statt einer Entziehungskur ständig neuen "Stoff" bekommt? Die EZB hat jedenfalls nie ein Ende bei der Bekämpfung der Krise nach 2008 durch großzügiges Gelddrucken und Minuszinsen gefunden. Daher geht diese Krisenbekämpfung jetzt nahtlos in die der nächsten über – ohne dass dazwischen eine Ausnüchterung erfolgt wäre, ohne dass die Schuldenländer je eine echte Sanierung in Angriff nehmen mussten.
Ganz ähnlich nennt auch die jetzige Politik Österreichs kein Exit-Szenario. Daher ist auch in Österreich die Gefahr groß, dass sich alle an den Geldsegen von oben gewöhnen: Der Staat trägt ja ohnedies alle Lasten. Das Geld kommt ja auch, wenn man nichts am Markt verdient …
Zweitens: So wie Draghi sagen auch Kurz und sein Finanzminister Blümel nicht offen, dass es im großen ökonomischen Zusammenhang nie etwas gratis gibt. There is no free lunch. Bei der EZB waren eindeutig die Hauptopfer der Staatenrettung alle Sparer und alle (vor allem Jungen), die eine Wohnung suchen.
Wer wird es jetzt bezahlen, wenn die Politik jetzt so freigiebig erklärt: "Koste es, was es wolle"? Sagt sie doch selber, das Paket "kostet" viel. Nur: Wen? Nur: Wie? Nur: Wie lange nach der Virus-Zeit?
Dazu gibt es jedoch totales Schweigen.
Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".
Die Kostenlawine, die auf uns zurollen wird, hat ihre Ursache in einer viel zu späten Reaktion unserer Regierung. Hätte man zeitgerecht Maßnahmen gesetzt, wie das in Singapur und Taiwan der Fall gewesen ist, hätte man sich den shut-down mit den unausweichlich eintretenden negativen ökonomischen Folgen ersparen können. Kurz und seine Regierung kann als Entschuldigung nur anführen, dass die anderen europäischen Regierungen auch nicht klüger reagiert haben. Gegenüber den Asiaten stinken wir aber gewaltig ab.
Jedes halbwegs zivilisierte Land hat in den Tiefen ihrer Aktenschränke Handlungspläne liegen, die die Vorgangsweise in Katastrophenfällen festlegen. Man hätte diese Zivilschutzpläne nur hervorholen und danach handeln müssen. Statt dessen hat man sich um Haßpostings gekümmert, so als ob es ein staatstragendes Problem wäre, wenn eine Kassierin im Supermarkt einen Blödsinn auf twitter oder Instagram postet.
Die politmediale Klasse hat das Problem nicht nur verschlafen, sondern mehrheitlich gar nicht wahrgenommen, wie ein Blick auf die Schlagzeilen diverser Tageszeitungen zeigt. So titelte die Presse etwa am 10. Feb. 2020 "Eurofighter: Das Geständnis von Airbus und seine Folgen". Im Benko-Express thematisierte man den Nacktauftritt von Blac Chyna, gerade einmal im Kurier gab es hinter der Bezahlschranke einen Hinweis auf Corona, der sich mit der mutmaßlichen Herkunft des Virus beschäftigte.
Am 10. Februar aber wütete die Seuche schon längst in Wuhan und es gab zu dem Zeitpunkt auch schon die ersten Fälle in Italien, ohne dass ein Hr. Kurz, ein Hr. Anschober oder ein Hr. Nehammer oder irgendwer von der klebrigen Journaille die drohende Gefahr erkannt hätten.
Was der Wegscheider, diese Woche leider sehr schwach ausgefallen, als dunkle Verschwörungstheorie abtut, ist scheinbar Realität geworden, nämlich, dass die Massnahmen der Regierung eher Verschleierung dienen sollen. Österreich gehört wohl Merkels "Koalition der Willigen", für die der Virus keine Rolle spielt, wenn es um die "humanitäre" Zerstörung unseres Landes geht und weiter "Flüchtlinge" hereingebracht werden. Auf zahlreichen Bildern tauchen Busse auf, die neue Asylanten zu wiedereröffneten Asylzentren bringen. Wie passt dieses Vorgehen zu den alltäglichen Horrorszenarien über eine Pandemie. Diese Regierung lügt und betrügt, wenn sie nur den Mund aufmacht!
Die 38Mrd Hilfe wird wohl auch in diesem Sinne verbrannt werden.
Was haben DRAGHI und KURZ gemeinsam?
Sie handeln, als gäbe es KEIN MORGEN! An den gigantischen Schulden, die wir heute machen, werden noch Generationen zu kauen haben. Nicht das CORONA-Virus ist es, das für die gegenwärtigen wirren Zustände und die fragwürdige Zukunft verantwortlich ist, sondern die falsche Reaktion der Politik. Roger KÖPPEL sagt:
"Wir riskieren, alles zu opfern, um einige zu retten."
Wie wird die schwere KRISE, die jetzt alles lahmlegt und die Art und Weise, wie die Politik darauf reagiert, in einigen Jahren bewertet werden?
PS: Und während wir mit CORONA vollbeschäftigt sind, geht munter die UMVOLKUNG weiter: Von den wegen Corona aufgeregten Bürgern unbeachtet werden hinter unserem Rücken "Migranten" in unser Land geschleust---mit und ohne Corona-Virus!
Wir alle werden das kaputte Fiat Geldsystem bezahlen.
Die Munition der EZB Geld aus dem Nichts in Umlauf zu bringen und Zinsen zu senken ist längst verschossen.
Dass nach Ostern die Maßnahmen etwas gelockert werden, um die Wirtschaft nicht endgültig mit Vollgas an die Wand zu fahren, werden wir wahrscheinlich vergessen können.
Die Austro Control hat verlautbart, dass alle Flugscheine, auch die für Linienpiloten, welche halbjährlich verlängert werden müssen, um 4 Monate verlängert werden.
Die dazu notwendigen Medicals ebenfalls.
Dies deutet darauf hin, dass der Flugverkehr mind. 4 Monate eingestellt bleibt.
Mit 4 Monaten Shut down, wird kaum eine Firma, vor allem Klein- und Mittelbetriebe, überleben können.
Es geht hier mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht um ein Virus, das über 95% wegstecken.
Die hohen Todesraten in Norditalien beruhen auf der Tatsache, dass etwa 23% der dortigen Bevölkerung über 70 Jahre alt ist und von allen Toten Tests durchgeführt werden. Kommt COVID 19 vor, war es automatisch schuld am Ableben, auch wenn es nicht die Todesursache war.
Dass die Ö Miliz im Mai einberufen wird, deutet nun vermehrt darauf hin, dass es Lieferengpässe und somit Unruhen geben wird.
Das jetzige Fiat Geldsystem wird abgeschafft, es wird ein neues geben welches hoffentlich wieder Hartgeldgebunden sein wird.
Das Bergeld wird voraussichtlich benfalls abgeschafft oder derart verteuert, dass es sich nicht lohnt.
Fix ist eine Verteilung der Gesamtschulden und Eliminierung von Privateigentum.
Alles klar, ist nur sogenannte Verschwörungstheorien.....
Wie kann diese Regierung die Aufrechterhaltung dieser tlw. mehr als überzogenen Maßnahmen rechtfertigen, das Volk weiter an der Nase herumführen, angesichts der Tatsache, daß täglich "Migranten" ins Land geschleust werden?????
https://www.youtube.com/watch?v=Ijvk8So03gc
https://www.youtube.com/watch?v=Kirv_ymEhrs
... und sich offenbar frei bewegen können:
https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/dreifach-mord-kripo-schnappt-mieter-in-italien-69523890.bild.html
Ob an den Schulen nach Ostern wieder unterrichtet wird oder nicht, ist ohnehin unerheblich. Außer Geschichtsfälschung und linkem Schwulen Gender Gaga wird nichts vermittelt. Nahezu die Hälfte der PflichtschulabgängerInninnenen kann weder lesen noch schteiben.
Hauptsache die Wirtschaft ist nachhaltig ruiniert.
Danke Regierung pereat in eternam
Die massiv überzogenen Maßnahmen unserer Regierung sind die Folge einer Epidemie der Panik, der als erstes die Logik zum Opfer gefallen ist.
Die Situation ist keineswegs so dramatisch, wie sie dargestellt wird. Die Probleme entstehen durch die Berichterstattung der gleichgeschalteten Presse, deren Aufgabe es weiterhin ist, tragische Einzelfälle detailgenau und farbig zu schildern um den von der Regierung durchgesetzten Shutdown der gesamten Wirtschaft zu rechtfertigen. Dafür gibt es dann auch ordentlich mit unserem Steuergeld bezahlte Corona-Inserate der Ministerien - alles wie gewohnt und gut eingespielt.