Es ist eine exemplarisch gute Nachricht. Das begreifen alle, die die anrollende Katastrophe erkennen. Und doch wird diese gute Nachricht nirgendwo medial zur Kenntnis genommen. Aus einem einfachen Grund: Sie kommt aus Ungarn. Und von dort will der politmediale Mainstream einfach nur schlechte Nachrichten zur Kenntnis nehmen und weiterverbreiten. Dabei sollten auch viele andere Länder Europas einen ähnlichen Weg versuchen.
Es geht um den Kampf gegen die demographische Katastrophe, gegen die Überalterung, gegen das Fehlen von Kindern, gegen die zunehmend spürbar werdenden Folgen des Geburtenknicks, gegen das mittelfristige Aussterben ganzer Nationen. Ungarn hat diesen Kampf beeindruckend intensiviert.
Das Land hatte schon in den letzten Jahren eine Reihe familienfördernder Maßnahmen beschlossen. So gibt es Unterstützung für die Anschaffung familienfreundlicher Autos. So gibt es Kredite für den Erwerb eines Eigenheimes, die nicht mehr zurückgezahlt werden müssen, sobald die betreffende Familie mehrere Kinder in die Welt gesetzt hat.
Am Beginn dieses Jahres aber hat Ungarn eine weitere, ganz besonders plakative Maßnahme beschlossen: Frauen, die vier Kinder geboren haben, müssen lebenslänglich keine Einkommensteuer mehr zahlen. Das kommt jetzt schon rund 40.000 Frauen zugute. Überdies erhalten Großeltern künftig finanzielle Unterstützung, wenn sie sich der Kindererziehung widmen.
Die Streichung aller künftigen Steuerpflichten ist eine gezielte Motivation für besser gebildete und daher besserverdienende Frauen, von denen man mit gutem Grund annehmen kann, dass sie auch ihre Kinder gezielt bildungs- und leistungsorientiert erziehen. Denn gerade bei diesen Müttern ist ja die Zahl der Kinder besonders stark zurückgegangen, obwohl es von Ursula von der Leyen bis Beate Meinl-Reisinger durchaus bekannte Frauen als potenzielle Vorbilder gibt, die mehrere Kinder haben und dennoch beruflich erfolgreich und intensiv unterwegs sind.
Ungarn ist heute weltweit führend im Kampf gegen das Aussterben des eigenen Volkes, das in allen europäischen Gesellschaften – den westlichen wie (ganz besonders) den östlichen, den nördlichen wie (ganz besonders) den südlichen – vor rund 50 Jahren eingesetzt hat. Aber auch in außereuropäischen Ländern wie Japan, China oder Iran.
Gewiss hat auch Österreich mit den 1500 Euro Kinderbonus für alle Steuerzahlenden unter Schwarz-Blau ein deutliches Signal gesetzt. Dieses dürfte aber mehr unter die Überschrift "Mehr Gerechtigkeit für Familien" denn ins Kapitel "Paukenschlag" gehören, der junge Familien zu einem Überdenken ihrer Kinderplanung bewegen könnte.
In Summe ist der Geburtenknick vor allem ein Problem entwickelter Länder in Europa und Ostasien. Er ist primär eindeutig eine Folge der Verbreitung der Anti-Baby-Pille. Er hängt aber auch eng mit einigen anderen Faktoren wie dem Drang von Frauen in die Berufswelt zusammen. Er ist auch stark mit der ökonomischen Entwicklung korreliert, hängt hingegen erstaunlicherweise überhaupt nicht mit der Religiosität eines Volkes zusammen. So haben Polen und Italien – die beide als sehr katholisch gelten – eine niedrigere Geburtenrate als Österreich. Aber auch Iran, Tunesien und Katar haben Geburtenzahlen, die unter dem Niveau liegen, bei dem die Einwohnerzahl konstant bleibt (2,1 Kinder pro Frau). Und selbst in dem sich lange besonders rasch vermehrenden Indien mit seiner starken Hindu-Religiosität ist binnen 60 Jahren die Zahl der Kinder pro Frau von 5,9 auf 2,4 gefallen.
Als Gegenargument gegen jedes Ermutigen der Europäer zum Kinderkriegen wird von manchen der Hinweis verbreitet, dass die Weltbevölkerung insgesamt ja noch wächst. Das tut sie zwar tatsächlich, aber ihr Wachstum wird seit Jahrzehnten zunehmend langsamer. Die Einwohnerzahl der Erde macht derzeit rund 8 Milliarden aus. Sie wird die einst als unabwendbar prophezeite Zahl von 13 Milliarden bei weitem nicht erreichen – ja nicht einmal die 10-Milliarden-Grenze.
Trotz 8 Milliarden zu fütternder Menschen ist noch nie ein so hoher Prozentsatz der Erdbevölkerung so gut ernährt gewesen und hatte eine so hohe Lebenserwartung wie heute. Als hingegen im 18. Jahrhundert erstmals eine Milliarde Menschen gleichzeitig lebte, erreichten die (an die heutige Greta-Religion erinnernden) Katastrophenprophezeiungen einen absoluten Höhepunkt: Der Planet könne nie und nimmer so viele Menschen ernähren. Die diesbezüglichen Schreckensszenarien etwa eines Malthus waren einst sehr populär. Tatsächlich gab es bis weit ins 20. Jahrhundert hinein auch immer wieder Hungerkatastrophen, die Millionen Opfer forderten. Sie waren zuletzt aber meist immer politisch verursacht (etwa als Folge der Weltkriege, etwa durch den Vernichtungskampf der Sowjets gegen die ukrainischen Bauern, etwa durch die chinesische Kulturrevolution).
Gegen das Hungersterben der Vergangenheit sind die Opferzahlen der aktuellen Katastrophen – etwa Waldbrände oder Pandemien – geradezu minimal. Auch wenn sie tagtäglich mangels anderer schlechter Nachrichten die Medien füllen.
Das zunehmende Aussterben der Europäer, bei denen jede Frau im Schnitt nur noch eineinhalb Kinder hat (weshalb es logischerweise eine Generation später nur noch drei Viertel der potenziellen Mütter gibt, usw.), schafft es hingegen nie in die Nachrichten. Die linksradikalen Klimafanatiker freuen sich sogar darüber. Für sie ist jeder Mensch einer zuviel. Für alle jene hingegen, die emotional mit der europäischen, der österreichischen oder der ungarischen Identität und Kultur eng verbunden sind, ist das Aussterben eine ganz schlechte Nachricht.
Zunehmend erkennen auch einst gutmenschlich träumende Europäer, dass der Import von Menschen aus der Dritten Welt in keiner Weise die immer größer werdende Lücke füllen kann. Denn sie sehen, dass mit den Menschen aus der Dritten Welt auch das zivilisatorische und kulturelle Niveau der Dritten Welt importiert wird, samt Rückkehr des Faust- und Messerrechts wie auch der Regeln einer Clangesellschaft. Trotz des millionenfachen Imports aus der Dritten Welt nach Europa stehen dort viele Arbeitsplätze mangels Qualifikation und Bildungshintergrund der Gekommenen weiterhin leer.
Erst die Geschichte wird weisen, ob der Weg Ungarns funktioniert, wo man die illegale Zuwanderung aus der Dritten Welt konsequent blockiert und die Geburtenfreudigkeit der eigenen Frauen mit noch nie dagewesenen Maßnahmen fördert und ermuntert.
Aber auch wenn man kein Ungar ist: Der sympathischere Weg ist es allemal jetzt schon, wenn ein Land wenigstens ernsthaft versucht, die Katastrophe zu bekämpfen.
Der ganzen Geschichte liegt ein grosser Irrtum zugrunde!
Die Bevölkerung schrumpft immer, wenn die wirtschaftlichen Aussichten, im Verhältnis zu den Vorgenerationen, schlechter aussehen. Das ist im Altertum so passiert (siehe Sumerer), das ist in der Antike passiert (bei Griechen und Römern sogar wunderbar schriftlich festgehalten) und es passiert halt heute.
Die Produktivität der Europäer geht gegen Null, anstatt Handwerker und Techniker auszubilden, kommen Juristen, Betriebswirte oder gar Geschwätzwissenschaftler. Anstatt mit 15 in die Arbeit, geht es heute wohl eher mit 30 in die Arbeitswelt, denn neben einem sinnlosen Studium, kommt dann noch ein meist ebenso sinnloses Praktikum. Dafür sinkt aber real das Pensionsantrittsalter! Da wir aber so viele Bürokraten haben, was sollen die Juristen und Volkswirte, oder gar Gender"wissenschaftler", denn sonst tun?, behindern diese die noch wirklich produktiv arbeitende Bevölkerung. Womit immer weniger Menschen in den produktiven Sektor drängen; als in der Antike die staatlich gemachte Verarmung einsetzte hat man die Menschen in die Berufe gezwungen! Wie produktiv diese Leute dann waren, kann man sich vorstellen; aber das kommt bei uns auch noch.
Da man nur konsumieren kann, was denn auch produziert wird, verarmen die Menschen (immer im Verhältnis zur Vorgeneration!), und es kommt zur gleichen Reaktion wie schon in Altertum, Antike und Mittelalter, die Familien verweigern die teure Reproduktion. Die Pille mag hier förderlich wirken, aber sie ist weder Auslöser und aktueller Grund für den Kindermangel.
Gäbe es diese komplett geisteskranke Zuwanderung nicht, so wäre dies positiv, denn genau genommen sitzen wir ja schon viel zu dicht zusammen, sind deshalb die Immobilienpreise schon utopisch im Verhältnis zum Arbeitseinkommen, fressen sich viel zu viele Pfründehalter am Arbeitseinkommen der Bürger satt.
Wer trotzdem mehr Kinder will, der muss die Menschen in produktive Arbeit bringen, also die ganzen Juristen und Betriebswirte, wie einst Jesus die Geldwechsler aus dem Tempel, mit der Peitsche aus den Kathedralen der Bürokratie vertreiben.
Traumhaft, dieses Ungarn unter Orban. Damit fördert er eine homogene Gesellschaft, die fest zusammenhalten wird. Es wird dort so sein wie bei uns früher, als wir alle zwar wesentlich ärmer waren und es keinerlei Beihilfen gab, aber dennoch jede Menge Kinder - die ganze Dorfgemeinschaft hat auf sie geachtet, nicht nur die Großmütter, auch die Mütter, die zu Hause waren.
Das ist das Problem, dass zu viele Frauen arbeiten gehen (müssen). An der Kinderlosigkeit unserer Gesellschaft ist zweifelsohne die, ich nenne das mal "linke", Emanzipation schuld, überhaupt der linke Mainstream, der ja zB das Schwulsein und die Abtreibung propagiert.
Es gibt auch eine normale Emanzipation, eine liberale Variante und die geht so: jeder Erwachsene, egal ob Mann oder Frau, kann im Leben den Weg einschlagen, der ihm/ihr gefällt. Wenn Frauen nicht so häufig in technische Berufe streben, so liegt das nicht an einer Minderbegabung, denn dieses Talent braucht man auch bei anderen Tätigkeiten, sondern an mangelndem Interesse - das ist einfach egal! Da sollte es keinerlei Druck geben! Wenn Frauen gerne Mechaniker werden wollen, sollen sie es tun! Die Möglichkeiten sind da, aber keiner wird gezwungen und nichts wird gefördert. Die QuotInnenregelung gehörte zB sofort gestrichen, denn das ist Diskriminierung.
Was einer gut kann und gerne tut, das soll er machen. Heute werden fast alle - mit Ausnahme der Sonderschüler (aber das ist im Kommen) - dazu gebracht, zu studieren und viele studieren bis 50 und gehen dann aufgrund div. Freizeitsportverletzungen und psychischer Störungen in Frühpension. Die Leute sind durch die Bank total überfordert und werden krank davon! Das war dann ihr Leben - alles vergeudet, schade drum, um die unbeschreibliche Kraft junger Menschen, die sich verlieben und eine Familie gründen.
Dr. Unterberger schreibt:
"... obwohl es von Ursula von der Leyen bis Beate Meinl-Reisinger durchaus bekannte Frauen als potenzielle Vorbilder gibt, die mehrere Kinder haben und dennoch beruflich erfolgreich und intensiv unterwegs sind.... "
ich hab noch nicht weitergelesen, denn dieser Satz ist ja wohl ein Witz!
Vorbilder?????
Welche Erfolge haben sie denn errungen, außer persönliche vielleicht - eben die Kinder und ihre Parteikarriere?
Das bitte ich, aufzuzählen.
Und zum "viel unterwegs" - wofür? Wem sollte das nutzen oder hat es jemals genutzt?
Dafür will man dem steuerzahlenden Bürger den Bewegungsradius auf eine Minimum einschränken.
Außerdem, wenn man viel unterwegs ist, kümmert sich wahrscheinlich ein Kindermädchen um die Kinder - was die Mutter niemals ersetzen kann.
Wenn eine Frau mehrere Kinder hat und sich SELBST um sie kümmert, aus ihnen aufrechte Menschen macht, die später für sich selbst sorgen können, Arbeit haben und ihrerseits Familien gründen - DAS IST ERFOLG!!!
Das "Rezept" mag gut für das noch weitgehend autochthone Ungarn sein. In den vom Bevölkerungsaustausch betroffenen Ländern wie Österreich würde es wohl kontraproduktiv wirken, weil es just den migrantischen Kinderreichtum (der Blogger spricht da richtig von mangelndem zivilisatorischen und kulturellen Niveau) überproportional befeuern würde. Doch eine Änderung der (derzeit verrückten) EU- und nationalen Gesetzgebung, die eine gegensteuernde Förderung der autochthonen Geburtenzahl gestatten würde, ist leider weit und breit nicht in Sicht. Auch eine Gesetzesänderung, die den von Koll. Klemmer angeführten Abtreibungswahn stoppen müsste, scheint, seit türkis-grün noch weniger denn je, in Sicht zu sein.
Sorry, den folgenden Satz vom werten Blogmaster, darf man nicht unkommentiert so stehen lassen:
"Denn gerade bei diesen Müttern ist ja die Zahl der Kinder besonders stark zurückgegangen, obwohl es von Ursula von der Leyen bis Beate Meinl-Reisinger durchaus bekannte Frauen als potenzielle Vorbilder gibt, die mehrere Kinder haben und dennoch beruflich erfolgreich und intensiv unterwegs sind."
Van der Leyen, der oftmaligen Bilderberger Teilnehmerin, ist lediglich die Zerstörung der Deutschen Bundeswehr gelungen. Wahrscheinlich wird sie auch in der Zertörung der EU erfolgreich sein.
Bei der Kindererziehung halfen Truppen an Nannies.
Meinl-Reisinger sind zugegebener Maßen noch keine veritablen Zerstörungen gelungen, sie ist ja noch Jung und hat alle Chancen noch was zu schaffen, außer heiße Luft wie ein Maschinengewehr zu verschleudern....
Mein Vater war Arbeiter und konnte mit seinem Lohn und einiger Mühe 8 Kinder ernähren, meine Mutter war Hausfrau als Vollberuf und hat ihre Sache gut gemacht.
Jedoch die 8 Kinder bringen gerade mal 16 Enkel auf die Waage. Der Rest wurde 'verhütet'. Die Ehefrauen arbeiten alle (nicht als Hausfrau), die Großeltern kümmern sich um ihre Enkel. Ein Haushalt, 2 Eltern, 2 Kinder, 4 Autos, 2 bis 3 Häuser, Wohlstand rundum von Urlaub bis Arbeitshilfen, etc. - aber alle haben Angst, ob sie eine Pension überhaupt jemals bekommen werden.
Ich glaube nicht, dass man mit finanziellen Anreizen gut Situierte dazu motivieren kann, mehr Kinder zu bekommen. Schlecht Situierte schon, die haben wir genug, vor allem unter den Zugewanderten.
Das ist eben in Ungarn anders, da gibt es nicht so viele Zugewanderte und daher helfen solche lobenswerte Maßnahmen den eigenen Leuten.
Es ist dies ein Versuch, selbst wieder auf die Beine zu kommen, nach dem 'Wohlstandsloch' (das dort nicht so überschäumend ausgefallen ist, wie bei uns), das die 'modernen' Methoden weit abseits jeder Moral, Tradition und Religion gerissen haben. Auch in Ungarn. Darum diese staatlichen Versuche, das Bewusstsein für die eigene Nachfolge wieder zu wecken.
Das ist der Unterschied, den die Zugewanderten machen, der Kulturkreis. Sie leben meist arm, stark traditionell verhaftet, mit vielen Kindern und kommen hierher nach Europa, weil es hier ein 'Gehalt' ohne Arbeit gibt, und leben eben hier in Parallelgesellschaften auf unsere Kosten.
Unser Problem ist es, dass wir unsere eigenen Traditionen, religiösen Wurzeln ignorieren, ja sogar verraten an das fremde Diktat (Absage von Veranstaltungen), dass wir unsere Kinder verhüten, sogar ermorden durch Abtreibung, dass wir unsere Kinder nicht schützen, dass wir Schulen machen, wo man ihnen vermittelt, dass 'Homo', 'Lesbisch', 'Trans', 'Hinüber' 'in' ist, das Familie 'out' ist, dass wir sie an messerstechende Zuwanderer verraten. Her Putin hat es gesagt, ein Kontinent, der seine eigenen Kinder nicht schützen kann, muss untergehen.
Freuen wir uns wenigstens darüber, dass der Familienbonus Plus, den die FPÖ initiiert hat und durchgesetzt hat, wenigstens noch nicht abgeschafft wurde. Dafür wurden und werden noch immer alle anderen Maßnahmen zu Immigration eines FPÖ Herbert Kickls zurückgenommen, die dazu geführt hätten, dass Einheimische wieder eine Chance für Familie bekommen. In dieser heutigen 'modernen' Gesellschaft sind sie nur da, zu arbeiten und die Familien der Zugewanderten zu zahlen ...
Das ist eben in Ungarn noch nicht so krass und ich wünsche Herrn Orban alle Erfolge, die da angepeilt werden, und den Ungarn den Erhalt ihrer Eigenständigkeit. Das würde ich auch den Österreichern wünschen, doch die wählen sich solche Regierungen nicht, sondern jene, die ihren Blick mit aller Gewalt vernebeln und gegen die Familie antreten.
Was wollen mir mit unserem 'Politpersonal', die sind ja allesamt kaum in der Lage dieses Loch überhaupt zu erkennen und auch den Ernst der Lage nicht. Sie sollten alle Sarrazin Bücher lesen, da ist das alles glasklar bewiesen.
Alles, was in den letzten 60 Jahren schlecht gemacht wurde ('Kinder sollen andere bekommen') lässt sich mit dem 'Anti-Fertilitäts Gift' Wohlstand, Geld, Pille, Abtreibung& Co beschreiben.
Horden von Ungebildeten, für diese Gesellschaftsform nicht Geeignete, aus anderen Kulturkreisen stammende füllen dieses Loch gerne, solange wir das zahlen. Herr Kickl hat es gesagt, Ziel ist eine NULL bei der illegalen Zuwanderung.
Aber das kapieren die Österreicher offenbar nicht und geben dem Herrn Kurz das Vertrauen, das dieser brutal missbraucht, selbst natürlich kinderlos, wie seine Mentorin, die Kommunistin Angela Merkel.
Also Wohlstand, Ideologie, Anti-Familienpolitik, Selbstausrottungs- und Selbstmordtrieb kennzeichnen diese Gesellschaft, je westlicher, desto stärker.
Alles Gute Herr Orban ! Danke Herr Dr. Unterberger !
…wie heißt es u.a. bei Schiller:
„Freude heißt die starke Feder
In der ewigen Natur.
Freude, Freude treibt die Räder
In der großen Weltenuhr.“
Und wie soll heutzutage noch Freude entstehen, bei unser aller Besorgnis um den vom Mensch verursachten Klimawandel, wo uns die Zeit davon läuft und mit Zweiflern/Leugnern nicht mehr geredet werden soll, bei den Omas, den Umweltsäuen, bei den alten „Weißen Männern“ die so viel Übles geschaffen haben was jetzt wiederum alles abgeschafft und verhindert werden muß… ???
Und realistisch, der Bevölkerungsaustausch, der Bildungsnotstand, die Energiewende.....???
(Wie beneide ich die Ungarn, ein Land wo man sich noch in vielerlei Hinsicht wohlfühlen kann!)